Tumgik
#Mach' mal Pause!
lorenzlund · 6 months
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'R-ass-ism. ars / lat. the ass / engl.
Dieser A ist von, er gehörte diesmal sogar Tom oder dem Tommie! (England, Usa)
der allein nur deswegen geführite erstmalige sogar sehr grosse A-tom Krieg.
Andere besitzen die selbe A-Waffe aber auch, mit dazu gehört Indien.
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'Erst der Gin macht Sin!!'
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innerstädtischer Busverkehr, (gesehen in Lübeck)
('Männer unterhalten sich generell miteinander über nur ein einziges Thema, das ist Sex, und wie sie neuen finden können!')
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"Heute noch König, ... und morgen???"
schlechte und fehlende Zähne, schadhaftes Gebiss. Zahnschmerzen. 'Löcher'.
'Den Mund nicht mehr richtig aufkriegen so wie bisher - für ein noch volles Lächeln!!"
'Einmal nur die Klappe halten, das wünsche ich mir von dir!!"
"Habt ihr denn wirklich keine anderen Themen als immer ausgerechnet nur das!!'
(being, following the/some) at ass : d-as(s)
'Der Patient leidet ersichtbar an zu starker Übrrzuckerung auch, durch zu viel Naschwerk!!"
Zuckerguss von oder auf (-)uck-baren. * (to be totally) bar : bei etwas nackt sein völlig engl.
'('Mal wieder) bar jeglicher auch eigener Vernunft sein ... und stehen!!!' (gemeint ist der Mann, sind vornehmlich Männer!)
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'... beinhart wie der Cock vom Er, beinhart geht Assr dann auch ab Dir!!' Die sekbst auch Weekenders schon dazu als Band, 1986 noch auf dem grossen Volksfest und Festzelt, mit einer auch ihrer wieder - wie gewohnt - auch ganz eigenen Version gerade erst frisch erschiener Songs anderer und damaligen sehr grossen Hits.
eine volle Ladung Popo!
Schokoladen und die selbst Er(d)-Bär und him-Bär Marmelade-/n.
Die Früchtemischung oder Kompott ... mitsamt dem erneuten sehr wahrscheinlichen Pottinhalt dann sogar wieder auch für uns!
com /sp. : mit / dt.
'Zudem wollen wir dich unterrichten in bis zu 7 Sprachen gleichzeitig, wie selbst auch dem Spanischen und Portugiesischen - und sogar etwas gelegentliches Chinesisch wird dann dabei sein! Wir halten selbst diese Massnahme für zwingend erforderlich!! Der Unterricht erfolgt seitens ausgezeichneter Lehrer! Wärst du bereit auch dazu?? (*Anfang der 80er Jahre)
'Hieltet ihr mich denn intelligent genug selbst vielleicht dann auch dafür??' 'Einen Versuch ist es zumindest wert!!
Wenn,überhaupt, Maximilian, gelänge dir so, kriegtest du das so erneut hin, sind wir überzeugt, und keinem anderern!"
'Landraub, auch umseitig stattfindender, funktioniert nur dann oder kann nur dann wirklich stattfinden bei gleichzeitigem punktgenauen Einhalten von Menschen-Rechten stets noch genauso, unsere Überzeugung!'
"Der Deutsche und andere Mitteleuropäer als frühere Kolpnialherren noch sowohl für Afrika und für selbst so abgelegene Gebiete wie damaligen Teilen Asiens wie auch Chinas! Selbst in oder für kleinere Gebiete Mittelamerkas ist er es hier und da wohl auch schon gewesen!
*deutsches auch Kaiserreich noch - unter sowohl schon Wilhelm I. wie auch seinem Direkt-Nachfolger Wilhelm II.
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Fahrräder von Personen private, selbst die von Musikern, wie ich einer bin. (Während des auch eigenen weiteren Herum-Reisens womöglich mit sich herumgeführte).
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*die Ampel und das uns dann erneut dadurch gegebene Ampelwarnsignal: Gelb für jeweiligen Urin. Grün für Kuhdung und Rot für (erneut in einer Essensmahlzeit - sogar dann vielleicht gleich wieder auch von uns gleichzeitig mit enthaltenem) selbst Tierblut. Einer für den Magen nie ganz ungefährlichen Mischung!
Die selbst auch CDU ... als gegenwärtiger Hauptpo-sit-ionsgegenpartei innerhalb des Parlamentes und des Deutschen Bundestages und wiederholt sehr scharfem Kritiker eben dieser Ampel : Bei dieser Paretei sind von vornherein alle gut!
*the + gut!, das sogar auch 'C" (the / engl.)
*der Strike, striken, zuschlagen (ebenfalls aus dem Englischen)
Aber auch die genaue Namensgebung oder Name welche sich selbst die AfD einst gab als - vorgeblicher - Partei der 'extremen Rechten' bietet einem nicht weniger Grund oft zur grossen Beslustigung oder erneuten Anlass dafür: if Ar*** at!
"Falls ihr selber zu den ausgiebigen Kritikern und Gegern intensiver Po-verehrer gleich auch mit gehören solltet- nicht nur weltweiten, sondern :sogar auch Sachens:
In dem Fall wählt auch ihr uns besser sogleich!!"
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am Ass kleben! an-As.
SA (die ehemalige deutsche Sturmabteilung, Gab es so auch schon vor '45.)
po-toll! plus sky: für Himmelb oder Pimmel, der oder ein gebürtiger selbst auch Deutsch- Pole ebenfalls m früheren Nationaldress noch des heutigen Deutschen Fussballbundes oder DFB!
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Eine mögluche Organspende oder Entnahme sollte so besser immer bereits jetzt schon einmal erfolgen, auch durch euch, als auch noch andere Männer, nicht aber erst sehr viel später, dann nämlich, wenn es schlicht vielleicht schon zu spät dafür ist, auch bei euch!! Oder Geldspende!
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S-pa-g-hett-i: der Ass vom Pa oder dem Paoa plus the hat / engl. oder sein oberstes Käppi oder Mütze (dt).IItalien.
das Mövenpick. vom Boden herunter frisch Aufgepicktes.
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The US erstmals als sogar dann heutiger CDU aus Bayern und früher noch sehr bedeutsamer Schwesterpartei sogar noch der auch CDU aus dem Bund!!! Bis heute bestimmt sie das Schicksal Bayerns mit!
*das 'C als erneuter lediglich wiedee nur einzeln gebrauchter Buchstabe' (stünde dabe sehr wahrscheinlchi erneut nur wieder stellvertretend für selbst auch das erneute 'the' aus selbst dem Englischem) plus US, so wurde es mir eben erst wieder von anderen auch berichtet.
'Der oder die (einzig wahren!) Guten. Das sind wir!!'
"Und jut' is' von da an - und zwar gleich für immer!!!"
die erfolgreiche selbst;heutige "Hunde-Ass-(Ab-)Wehr als neuer deutscher Armee'. Sie bestünde erstmals nach 1945! auch!!
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Die Ampel tegiert über selbst die Friedrichstrasse ersichtlich auch!
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fernsehfunk-berlin · 4 months
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Mach mal Pause!
Auch am Wochenende wird gearbeitet. Nur der herrliche Sonntag bleibt mir heilig. Die Mittagssonne wird ausgenutzt, um unter dem Tulpenbaum ein Nickerchen zu machen. Euch einen schönen Sonntag.
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tagebucheintragsblog · 2 months
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Semikolons bringen immer Hoffnung, Hoffnung, dass die Geschichte noch nicht vorbei ist, Hoffnung für diejenigen, die sich entschieden haben, zu Kämpfen, anstatt alles zu beenden. Du musst nicht gleich alles beenden, mach eine Pause und Atme durch. Es ist okay wenn du mal eine Pause brauchst. Gib nicht auf, auch wenn es so viel einfacher wäre als weiter zu machen.
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Die teuflische Mohair Hexe
Eine erotische Fantasie
Kapitel 4
Bis zum Abend hocke ich in meinem Fuzzy Fluffy Mohair Catsuit eingesperrt in der mit Mohairwolle gefüllten Holztruhe. Die Schmerzen an meinen Genitalien vom Woll Chastity mit dem Dilatator sind einem angenehmen Druck gewichen, so warte ich auf meine Meisterin.
Ich höre, wie jemand ins Haus kommt. Kurze Zeit später wird der Riegel der Truhe zurückgeschoben, der Deckel öffnet sich.
Christine hat sich umgezogen und trägt einen zauberhaften Fluffy Langhaar Angora Catsuit mit High Heels, wirklich ein sexy Outfit.
Christine sagt: „Na, mein Knecht hast du mich schon vermisst? Ich habe die Zutaten für meine Experimente von einer meiner Schwestern aus dem Hexen Orden bekommen. Bevor ich anfange, möchte aber erst einmal etwas spaß mit dir haben. Lege dich also mit dem Bauch auf die Truhe!“
Nichts ahnend folge ich den Anweisungen meiner Meisterin.
Hexe Christine macht eine Handbewegung und die Wolle des Catsuits der Arme und Beine verbindet sich mit Ösen an der Truhe, so dass ich mich nicht mehr bewegen kann.
Vor meinen Augen nimmt Christine einen Doppelten Strap-On, Umschnalldildo aus dem Schrank, führt ihn sich ein und schnallt ihn fest.
Als ich das sehe, rufe ich: „Christine, nein Bitte nicht! Äh Meisterin, bitte nicht!“
Hexe Christine: „Was habe ich zu Wiederworten gesagt.“
Sie hebt die Hand und ballt sie zur Faust „Aaaaaaaahh“ schreie ich auf, als sich das Chastity an meinen Eiern zusammenzieht.
Nach einer weiteren Handbewegung bildet sich aus der Wolle der Balaclava ein Wollknebel der sich in meinen Mund schiebt und der Catsuit öffnet sich an meinem After.
Christine stellt sich hinter mich und schiebt mir langsam den großen Dildo in den After.
„Aaaaaaahmmmmpf“, muss ich aufstöhnen. Christine lacht: „Ha, ha, ha es wird dir schon gefallen.“ Sie bewegt sich vor und zurück erst langsam, dann immer schneller „Aaaaahmmmpf, Aaaaahmmmpf“ und krallt sich dabei mit ihren Händen in die Wolle meines Catsuits. Auch Christine stöhnt durch den Doppel-Dildo leise „Aaaah, Aaaah“
Ein schmerzhaftes aber unbekannt anregendes Gefühl zu gleich, so heran genommen zu werden. Ich merke, wie ein Pulsieren in meinem Penis einsetzt, aber das Woll Chastity verhindert ein Anschwellen.
Christine kennt kein Ende immer und immer wieder rammt sie mir den Dildo tief in den After.
Bis sie schließlich nach unzähligen Minuten zum Orgasmus kommt. „Aaaaah, Aaaaah, Aaaaah“
Christine sagt: „Das habe ich gebraucht, gleich darfst du mich beim Experimentieren weiter verwöhnen.“
Erschöpft sacke ich auf der Truhe zusammen.
Ein wink von ihr und die Fesseln lösen sich von der Truhe und der Knebel verschwindet.
Christine führt mich mit der Leine an meinen Eiern unter Zug nach nebenan in die Werkstatt.
An den Wänden stehen Regale mit Bündeln verschiedener Wollsorten in unzähligen Farben,
Gefäße, Töpfe, Behälter, Waschkübel in der Mitte des Raums ein großer Werktisch mit Gasherd Spezielle Waschmaschinen, Trockenleinen in einer Ecke ein großes X-förmiges Holzgestell und Sitzgelegenheiten.
Sie führt mich zu einer Art flachen Bondage Stuhl, der vor der Werkbank steht, auf dessen Sitzfläche ein Dildo prangert.
Ich weigere mich zunächst etwas, aber gehorche dann doch und hocken mich in den Stuhl.
„Aaaahh“, muss ich aufstöhnen, als ich mich auf den Dildo setze.
Sie schnallt mich Fest und schiebt den Stuhl so zusammen, dass mein Kopf genau aus der Sitzfläche herausschaut.
Christine setzt sich auf den Stuhl, spritzt ihre Beine und ihre Muschi wird vor meinen Augen sichtbar.
Christine sagt: „Nun zeig mal, was du kannst, mein Knecht.“
Sie rutscht mit ihrem Schoß dicht an meinen Kopf und ich versinke im Fuzzy Fluff zwischen ihren Beinen.
Sofort beginne ich ihre Muschi mit meiner Zunge zu verwöhnen.
Während Christine oben am Tisch Experimente durch führt. Ab und zu vernehme ein leises Stöhnen von ihr „Mmmaah, Mmmaah.“
Ich mache kurz Pause, um Luft zu holen, doch Christine schiebt zwei drei Mal ihre Becken nach vorne und sagt: „Weiter habe ich was von aufhören gesagt?“
Nach einiger Zeit sagt Christine: „So mein Knecht ich bin so weit, wir können meine neuen Woll Kreationen testen.“
Christine steht auf befreit mich aus dem Stuhl und führt mich zu einem Holzgestell an der Wand, an dem sie mich mit Händen und Füßen fixiert und mir den Wollknebel anlegt.
Ein wink von Ihr und das Chastity mit dem Dilatator löst sich, danach massiert sie mit Ihren Händen meinen Penis und Eier bis dieser Steif ist und schiebt die Vorhaut straff nach hinten.
Ich denke nur „Mmmmh“, wunderbar jetzt werde ich verwöhnt.
Jetzt nimmt sie einen Haufen Wolle vom Tisch und wirbelt mit ihren Fingern.
„Aaaaaah“ muss ich aufschreien als sich aus der extrem kratzigen und pieksigen
Wolle ein Willywärmer um meine Eier und Penis bildet, es fühlt sich an wie tausend Nadelstiche.
Hexe Christine: „Meine neuste Kreation von kratziger Wolle mit Schuppentier, Stachelschwein und Kaktus kombiniert.“
Sie streift sich Handschuhe über und beginnt einen Handjob mit dem Willywärmer 
„WOOHHH AAAAAHHH“ muss ich aufschreien als sie die kratzige und stachelige Wolle bewegt und sie meine Genitalien massiert, alles schmerzt und die Eichel brennt, als ob sie mit Holzsplittern und Stroh eingerieben wird.
Vor Schmerzen schießen mir die Tränen in die Augen und ich kann mich kaum noch auf den Beinen halten.
Christine sagt: „Wunderbar ein voller Erfolg, so dann probieren wir gleich die nächste Kreation“
Ich antworte: „Nein, bitte nicht Meisterin“
„WOOHHH AAAAAHHH“ Christine greift mit beiden Händen in meinen Schritt und sofort setz das Brennen und Piksen ein. Christine: „Ich erwarte keine wiederrede, du solltest froh sein mir zur dienen!“ und Ich nicke „Ja, Meisterin“.
Eine Handbewegung der Hexe und der Willywärmer löst sich wieder.
Ich atme tief durch, bis Christine einen anderen Haufen Wolle vom Tisch nimmt, dann wirbelt sie mit ihren Fingern.
Es bildet sich wieder ein Willywärmer um meine Genitalien.
Ich denke OK, fühlt sich doch ganz angenehm an. Doch dann „WUMMS“ „Aaaaaammmpf“ muss ich aufstöhnen, als ich einen Stromschlag bekomme.
Hexe Christine lacht: „Ha, ha, ha es hat funktioniert, ich habe die Wolle mit Zitteraal, Zitterrochen kombiniert. Mal sehen, wie oft sich die Wolle entlädt?“
„WUMMS“ „Aaaaaammmpf“ ca. alle 5 Sekunden entlädt sich kontinuierlich die Wolle immer und immer wieder. Vor Schmerz winde ich mich etwas, was jedoch den Effekt hat, dass sich die Frequenz auf 3 Sekunden erhöht. Nun massiert mir Christine wieder meinen Penis und „WUMMS, WUMMS, WUMMS“ „Aaaaaammmmpf“ desto mehr Bewegung der Willywärmer bekommt, desto öfter kommen die Stromstöße.
Christine sagt: „Sehr gut es hat funktioniert, nun probieren wir gleich die nächsten Kreationen“
Es folgt eine kühlende Wolle, danach eine wärmende Wolle und eine super softe Wolle.
Schließlich nimmt sie das letzte Wollbündel vom Tisch und erzeugt einen Willywärmer um meine Genitalien.  „Aaaaaammmpf“ muss ich aufschreien, als sich aus der brennenden und Stechenden Wolle ein Willywärmer um meine Eier und meinem Penis bildet. Es fühlt sich schlimmer als Brennnesseln an ehr wie Feuer.
Hexe Christine lacht wieder: „Ha, ha, ha super, ich habe die Wolle mit Feuerqualle, Feuersalamander, Tarantel und Skorpion und etwas Habanero Chili kombiniert. Mal sehen, was bei Bewegung passiert?“
Christine greift mir in den Schritt und beginnt zu massieren, „AAAAAAMMMMPF“ muss ich aufschreien der Schweiß steht mir auf der Stirn, als das Brennen unerträglich wird sacke ich schließlich bewusstlos am Holzgestell zusammen.
Ende Kapitel 4
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Schloss Einstein Folge 1054
Kurze Pause vom Nolin-Drama bevor es uns nächste Folge wieder mit voller Wucht trifft.
Maxi versucht, ohne Erlaubnis aufs Einstein zu kommen. Hey, warte, wie hieß noch mal der Typ, der in der ersten Folge SE Erfurt auch ohne Erlaubnis seiner Eltern aufs Einstein gehen wollte?
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Maxi hat sogar extra ne Mail geschrieben "Liebe Schulleitung, ich will dieses Jahr aufs Einstein gehen. Ich hab gute Noten und bin sehr fleißig und ich heiße Maxi."
Marlon zeigt Tahmina den Waschraum. Marlon: "Du weißt, wie man das bedient?" Tahmina: "Natürlich."
Und die Waschmaschine läuft natürlich direkt über. Wir hätten auf unsere Bingo-Karten definitiv noch "Tahmina macht etwas kaputt" schreiben sollen.
Massuda hat mit ihren Eltern ausgemacht, dass sie dieses Jahr einen Zweierschnitt schafft. Dann darf sie nach Amsterdam auf "Sprachreise". In Wirklichkeit will sie dort aber auf ein Beauty-Event gehen. Elly findet Massudas Idee auch gut: Immerhin könnte sie es so endlich mal ihrem Bruder zeigen.
Tahmina: "Ich mach nur kurz die Toasts fertig." Dann sieht sie aber Massuda und Elly und haut ab. Oh nein, das nächste Desaster (affectionate). ADHD vibes.
Maxi möchte sich Avas Fahrradschloss ausleihen. Angeblich um ihr Fahrrad abzuschließen, tatsächlich aber, um zivilen Ungehorsam zu leisten und sich am Einstein festzuketten.
Die letzte Generation gerade:
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Ich glaub ich kann die Philip-Fangirls bis hierhin kreischen hören.
Tahmina verursacht erneut Chaos, weil sie Reenas Zahnbürste, Noahs Bademantel und Nesrins Waschlappen benutzt.
Das Bild wird enthült und Berger deutet die pinke Rahmenfarbe als "versteckte Systemkritik gegen das Rot des Sozialismus". Und wieder ein Beispiel dafür, dass man Gedichtsinterpretation eben doch braucht!
Maxi hat einen emotional support Hut, der ihrer verstorbenen Oma gehört hat.
Simon gibt Massuda und Elly einen Tipp für gute Noten: Einfach die leichtesten Kurse auswählen. Bestimmt auch ein hilfreicher Tipp für die Zuschauer:innen, denn wer kennt nicht die zahlreichen deutschen Schulen mit Modulsystem?
Leider hat Massuda Pech, denn es gibt nur noch Plätze in Chungs Modul "Raum und Zeit". Ach, das bisschen Quantenmechanik schafft sie doch bestimmt mit links!
Maxis Mutter ist angekommen und will ihre Tochter natürlich wieder mitnehmen.
Maxi scheint kein gutes Verhältnis zu ihrer Mutter zu haben, sie nennt sie sogar beim Vornamen. Sie könnte mit Noah den "Ich hasse meine Eltern" Club gründen!
Tahmina ist traurig - alle sind sauer auf sie, weil sie immer etwas falsch macht. Zum Glück ist Marlon wieder zur Stelle und ermutigt sie, dass die anderen ihr bestimmt noch ne zweite Chance geben werden. Daher will sich Tahmina jetzt bei allen entschuldigen.
Schließlich schafft es Maxi doch noch, ihre Mutter umzustimmen und darf auf dem Einstein bleiben. Okay Kids, ihr habt's gehört: Wenn ihr unbedingt die Schule wechseln wollt, müsst ihr euch einfach nur davor festketten.
Elly hat sich vom Kunst-Modul wieder abgemeldet, um zusammen mit Massuda das Raum und Zeit Modul zu belegen, damit sie wenigstens gemeinsam leiden können. Erst zwei Folgen und ich liebe diese Freundschaft jetzt schon!
Tahmina hat es geschafft: Niemand ist mehr sauer auf sie (wie sie das geschafft hat, haben wir dagegen nicht gesehen). Sie will jetzt auch beim XPress mitmachen und Marlon bietet ihr an, dass sie zum Redaktionstreffen kommen kann.
Bin wirklich positiv überrascht bisher, wenn das so weitergeht hat diese Staffel das Potenzial nach Staffel 25 und 26 zu meiner dritten Lieblingsstaffel in Folge zu werden. Aber wir wissen ja seit letztem Jahr, dass wir uns nicht zu früh freuen sollten.
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techniktagebuch · 5 months
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Montag, 29. April bis Samstag, 4. Mai
Wenn man die Schwerkraft mal braucht!
Am Montag komme ich nach einer Pause an den Schreibtisch zurück und der Laptop ist aus. Der Akku ist leer, weil das Ladekabel nicht drin war. Als ich es einstecke. höre ich seltsame Britzelgeräusche und dann bald gar nichts mehr. Der Laptop geht nicht wieder an.
Etwa eine Stunde früher habe ich beim Teeeingießen auf meinen Monitor geschaut und den Tee statt in die Tasse auf die Schreibtischplatte gegossen. Dass das überhaupt passieren konnte, liegt nur daran, dass ich seit ein paar Tagen nicht mehr im Liegen auf einem Sitzsack arbeite, sondern an einem Tisch, weil ich durch die Liegehaltung Knieschmerzen bekommen habe. Am Schreibtisch ist meine Arbeitshaltung noch unergonomischer, aber durch die Abwechslung plane ich meine Körperteile gleichmäßiger abzunutzen.
Der Tee hat sich auf der Schreibtischplatte ausgebreitet und ist unter den Laptop geflossen. Aber doch nur unter den Laptop, denke ich, der Laptop steht auf kleinen Gummifüßen, wie soll der Tee gegen die Schwerkraft in sein Inneres geflossen sein. Sicher liegt es an was anderem.
Ich recherchiere, teste verschiedene Ladegeräte und lese nach, dass beim Einstecken des Ladegeräts eine LED leuchten soll. Wenn sie nicht leuchtet, ist wahrscheinlich das Mainboard kaputt. Bei mir leuchtet nichts.
Ich schraube den Laptop auf und gucke rein. Die Lüftungsschlitze sind auf der Unterseite, und um dort hinzusehen, müsste ich das Mainboard rausnehmen. Das ist mir zu kompliziert, außerdem kann sowieso kein Tee im Laptop sein, wegen der Schwerkraft.
Nach einer Anleitung führe ich einen Mainboard-Reset durch. Danach geht es immer noch nicht.
Nachdem ich noch mehr recherchiert und an Kabeln gewackelt und "aber es KANN kein Tee drin sein" gesagt habe, suche ich die Framework-Anleitung zum Ausbau des Mainboards. Es ist eigentlich nicht schwierig, man muss nur vorsichtig sechs Verbindungen lösen und fünf Schrauben rausdrehen. Dann kann ich die Unterseite des Mainboards betrachten, und, naja, es ist nass. Außerdem gibt es da eine verschmurgelt aussehende Stelle.
Ich trockne das Mainboard ab und schließe es direkt ans Ladegerät an, das geht nämlich beim Framework. Jetzt sollten eigentlich ein oder zwei LEDs leuchten. Es leuchtet aber nichts.
Ich mache mich auf die Suche nach einem neuen Mainboard. Das ist erfreulich einfach. Ich kann erst nicht glauben, wie einfach, und muss es mir anderswo bestätigen lassen: Man kann jedes beliebige Mainboard einbauen, das es im Framework-Shop gibt, alte, neue, sie passen alle. Es ist, als könnte man eine passende Hose einfach noch mal kaufen! Ich nehme das billigste Mainboard, das immer noch sehr teuer ist, aber dafür irgendwie besser als mein voriges zu sein verspricht.
Mein Plan ist, es einzubauen und zu schauen, ob dann alles wieder geht. Wenn das nicht der Fall ist, muss ich leider auf die hervorragende Reparierbarkeit des Laptops verzichten und einen ganz neuen kaufen, so blöd das ist. Denn nach so einem Gebritzel könnte ja sonstwas kaputt sein, keine Ahnung, wie ich das diagnostizieren soll. Außerdem ist man mit den Einzelteilen sehr schnell über dem Gesamt-Neupreis.
Von Dienstag bis Samstagmittag arbeite ich am guten alten Chromebook, das sich zum Glück gerade im gleichen Haushalt befindet wie ich. Alle ein, zwei Stunden sehe ich im Paket-Tracking nach, wo mein Mainboard gerade ist.
Am Dienstag um 8 Uhr morgens wird es in Amsterdam abgeholt.
Um 2 Uhr nachmittags ist es in Milton Keynes.
Am Mittwoch um 2 Uhr nachmittags ist es wieder in Amsterdam.
Ein paar Stunden später ist es zum zweiten Mal in Milton Keynes und wird importiert ("International shipment release").
Am Donnerstag um zwei Uhr morgens wird es in Milton Keynes noch mal importiert.
Am Freitag um acht Uhr morgens macht es sich auf den Weg von Milton Keynes nach "Unknown".
Am Freitag um 11 Uhr abends noch mal.
Und am Samstag um 8 Uhr morgens noch mal.
Am Samstagmittag finde ich es unangekündigt im Fahrradschuppen.
Ich baue es ein und setze vorsichtig alles wieder zusammen: Lautsprecherverbindung, Audioboard-Verbindung, Verbindung zum Monitor, Verbindung zur Webcam, Verbindung zum WLAN-Modul, RAM einbauen, SSD einbauen, Verbindung zum Akku, Kabel zur Tastatur, fertig. Das klingt mühsam, ist aber wie Lego, nur mit kleineren Teilen. Am Ende bleibt nur eine einzige Schraube übrig.
Dann schalte ich den Laptop ein, und alles geht wieder. Sogar meine 239 Firefox-Tabs sind noch da. Ich fühle mich wie Matt Damon am Anfang von "The Martian", nachdem er sich selbst die Antenne aus dem Bauch operiert hat, und bin sehr zufrieden mit den Reparierbarkeitsversprechen von Framework. Gut, die Lüftungsschlitze müssten nicht unbedingt auf der Unterseite sein, wo Tee hineinlaufen kann, aber Mia Culpa wendet ein: "Ich glaube, es ist egal, wo die Lüfterschlitze sind, es wird immer eine Freak-Accident-Variante geben, durch die Tee hineinläuft. Und wenn es keine Lüftschlitze gäbe, läuft Ketchup durch die Tastatur, irgendwas ist immer."
Das ist leider wahr. Ich nehme mir vor, in Zukunft beim Eingießen von Tee immer hinzuschauen.
(Kathrin Passig)
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Mein Kopf ist so voll, dass oben wieder Dinge rausquellen. Ich habe gewaltige Angst davor, eins davon zu vergessen. Angst davor, jemand zu enttäuschen, oder noch schlimmer: Mich. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass ich es nicht tue, ist ohnehin sehr niedrig.
Mein Kopf ist so voll, meine Tage so voll, meine Minuten so flüchtig, dass ich nicht mal Zeit habe aufzuschreiben, dass er voll ist.
Ich habe keine Zeit zu schlafen. Keine Zeit zu verschnaufen. Ich habe keine Zeit für Liebe und keine Zeit für Trauer. In den Momenten, in denen ich keine Zeit habe über meine Gefühle nachzudenken, bin ich durchgehend entweder wütend-gereizt oder die Gefühle sind aufgesetzt. Denn ich muss sozial liefern und gereizte Nerven kriechen immer durch die Maske die man sich ins Gesicht klebt. Dafür hasse ich mich dann, weil ich für meine Liebsten nicht echt UND liebevoll sein kann.
Nur ganz selten lasse ich deshalb zu, dass für ein paar Minuten oder für ein paar wenige Stunden, nicht meine unendlichen Aufgaben meine Lebenszeit bestimmen, sondern ich mich fallen lasse. Oft schlägt danach alles doppelt auf mich ein wie eine Welle und ich fühle mich schlecht. Deshalb lasse ich so selten zu, mich gehen zu lassen.
Und meine Aufgaben habe ich mir selbst auferlegt. Es sind von Zeit zu Zeit, zirka zwei Mal im Jahr zu viele zur gleichen Zeit. Ich komme wochenlang nicht zu einer Verschnaufpause.
Dann bin ich kurz vorm Zusammenbruch.
Dann werde ich krank weil sich mein Körper sträubt. Ich mache weiter und unterdrücke es, bis der Körper dicht macht oder bis ich alles geschafft hab. Immer wieder aufs Neue, alle paar Zeiten so eine Zeit.
Ich würde es gern ändern, mich selbst gern stoppen, doch ich kann nicht raus aus meiner Haut. Ich muss alles schaffen. Alles gut machen, alles perfekt. Alles gleichzeitig, ohne Pause. Niemand enttäuschen und keinen Rückschlag, niemals aufgeben.
Bin gespannt wer diesmal gewinnt.
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heiserklaus · 3 months
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Am Sonntag gegen Abenden hatte es bei uns in Thüringen geredet und ich war bein Mauer und als ich eine kleine Pause machte mit einen schönen heißen Kaffee kamm eine Nachricht über WhatsApp von einen guten Kumpel das er mal hören wollte wie es mir so geht. Und nach ein paar Nachrichten hin und her fragte er mich ob ich in der woche von 01.07 mal etwas Zeit hätte für ihn er hätte mal wieder große lust mich zu ficken. Er hatte sich schon oft nachgefragt aber zu kein treffen erschienen was ich selber voll verarschung find. Da ich warten musste weg den Regen dach ich mir ich lasse mich erstmal schön auf geilen von ihn. Aber er wollte sich an mich selber auf geilen, also zug ich meine Hose runter und nahm mein schwanz zum wischen in meiner Hand und schreibe ihn das ich es mir gerade selber mache und er schreibt das er mich gerne nochmal richtig tief in mein Arsch ficken möchte und das er sich über ein richtiges geiles Foto von richtig freuen wort. Da ich schon einen steifen in meiner Hand hatte wollte ich ihn mal etwas ganz besonderes zu senden da gerade meine mauerkelle auf tisch lang habe ich meine hand Vaseline auf Finger gemacht und mein Arsch Fotzen loch eingefinger und dann mein Keller auch und mir die mauerkelle in mein Arsch eingeführt und das Handy für ein Video dazu gestellt und habe mich hemmungslos selber gefickt bis es mir kamm das war einfach richtig geil. Und habe das Video etwas kleiner gemacht und mein Kumpel zugeschickt aus sein schwanz kam bestimmt reichlich Sperma.
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never7enough · 1 year
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Wie kann das jedes Mal wieder passieren? Auf einmal bin ich in einem so strahlendem Hoch, verstehe diese ganzen schlimmen Gedanken gar nicht mehr und lebe einfach vor mir her. Und dann, ganz plötzlich. Von der einen auf die andere Minute sitze ich wieder da unten. Alleine in diesem verlassenem Loch, weinend und alleine. Ich versteh das einfach nicht. Es kostet mich so unheimlich viel Kraft. Diese Stimmungsschwankungen machen mich fertig. Ich weiß nicht, wie ich am nächsten Morgen aufwache. Bin ich fast manisch und lache über jeden Mist. Oder schaffe ich es kaum aus dem Bett und sehe in Nichts mehr einen Sinn. Es ist so anstrengend. Ich weiß nicht, wie ich die nächsten Tage überstehen soll. Geschweige denn Monate oder gar Jahre. Was ist der Sinn dahinter? Der Sinn darin, jeden Tag aufs Neue zu kämpfen. Durchgehend diese Angst, dass die Stimmung wieder so plötzlich abfällt. Dass ich es gerade mal schaffe, mich am Leben zu halten. Wobei mir, was das angeht, immer mehr die Energie ausgeht. Ich benötige für alles so unglaublich viel Kraft. Jeden Tag aufstehen, arbeiten, diese Maske gerade halten, niemandem zeigen, wie enorm fertig ich bin und ich eigentlich nur aufgeben will. Mir sieht es niemand an. Irgendwie bin ich froh darüber. Ich will nicht, dass die Leute, die mir wichtig sind, sehen, wie tief unten ich wirklich bin. Diese Maske darf nicht verrutschen. Das Lachen muss sitzen. Meine Energie und mein Lebenswille müssen stark wirken. Keine Schwäche zeigen. Keine Tränen und keine Pause. Ich muss anderen zeigen, dass ich das alles schaffe. Auch wenn ich innerlich das Gefühl habe, als würde ich jeden Moment zusammenbrechen. Neben diesem Zwang, alles so gut machen zu müssen, wie ich kann (auch wenn ich weiß, dass ich nichts gut genug mache), möchte ich doch einfach nur jemanden, der mich versteht. Jemand, der sieht, dass das alles nur eine Maske ist. Der sieht, wie schwer das alles für mich ist. Der für mich da ist, mir hilft. Jemand, der mich aus diesem Albtraum befreit. Natürlich bekomme ich Unterstützung von anderen. Ich weiß, dass ich nicht alleine bin. Es fühlt sich alles nur so weit weg an. Ich stehe hier. Von außen scheint alles so perfekt, wie ein wunderschön eingepacktes Geschenk. Doch wenn man nach und nach die Schleifen löst und das bunte Papier abzieht, würde man nur einen hässlichen, dunklen und harten Stein entdecken, der keinerlei Gefühle hat oder zeigt und den niemand haben möchte. Es tut so verdammt weh. Jeden Tag diese scheiß Maske zu tragen, unter der ich so verdammt zerbrechlich bin. Immer alles zu geben, ohne dass es auch nur annähernd gut genug ist. Und immer mit einem Lächeln im Gesicht gesehen zu werden, obwohl mir einfach nur nach weinen ist. Kämpfen, kämpfen, kämpfen. Nur wofür? 2 Mal hat mich schon meine Kraft verlassen. Ich konnte und wollte einfach nicht mehr. Ich kann das nicht nochmal machen. Ich darf nicht. Ich kann das meinen Liebsten nicht nochmal antuen. Aber meine Gedanken kreisen nur noch um dieses Thema. Überdosis oder nicht? Selbstverletzung oder nicht? Einfach umbringen….warum denn nicht?! Es tut mir leid, wenn ich es nicht mehr schaffe. Wenn ich nicht mehr stark genug bin, dagegen anzukämpfen. Ich will das nicht tun müssen, aber gibt es überhaupt einen anderen Ausweg? Wenn alles so gleichgültig und irrelevant wirkt. Wenn es sowieso keinen Unterschied macht, ob ich hier bin oder nicht. Wenn sich sowieso niemand für mich interessiert oder mich gar vermissen würde. Also, einfach umbringen..warum nicht?
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papierflamingo · 1 year
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Alle paar Sätze in meinen WiP‘s steht derzeit: (ausschreiben)
So wirklich komme ich gerade nicht vorwärts und es ärgert mich einfach unverhältnismäßig.
Ich schwanke zwischen „ich mach jetzt einfach mal eine Woche Pause“ und „ich schließe mich mit meinem Laptop für eine Woche ein und schreibe 24/7“
Es ist einfach das dämlichste Hobby der Welt.
Und es macht mich deswegen rasend, weil ich ja genügend Ideen habe, sie aber nicht so richtig rüberbringen kann.
Also sorry wenn ihr auf Updates wartet: gut Ding will Weile haben 🥺
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lisa-ernestine · 10 months
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Lieber Mensch
Hallo, lieber Mensch. Ich weiß, dass du zurzeit eine Menge durchmachen musstest, sogar sehr viel. Dieses Jahr war hart & nicht gerade "dein Jahr". Aber du sollst wissen, wie stark du geworden bist. Du bist über deinen Schatten gesprungen, hast all diese Hürden überwunden, bist trotz Schmerzen wieder aufgestanden, du hast dich selbst wieder aufgefangen. Du weißt gar nicht, wie gut du mir tust & wie sehr alles einfach leichter wird, nur wegen dir. Die Trophäe für den tollsten Menschen geht an dich, denn du bist die stärkste & mutigste Person für mich. Wenn's mal nicht dein Tag ist & keine Sonne für dich scheint, lass mich doch deine Sonne sein. Ich lass all diese Wolken verschwinden, lass mich deine Lieblingslieder ohne Pause singen. Lass mich wie dein Lieblingsgeräusch klingen. Komm, lass mich deine Lieblingsfarbe sein, gib mir deine Hand, du bist hier nicht allein. Wenn du fällst, bin ich dein Fallschirm in Not, wenn du beinahe ertrinkst bin ich dein Anker & Boot. Wenn du stolperst, bin ich deine Stütze. Wenn dein Herz zerbricht, bin ich deine Wand & wenn dir innerlich wieder kalt ist, bin ich deine Mütze. Wenn du verletzt bist, bin ich dein Pflaster & wenn du wieder traurig bist, bin ich dein Antidepressiva. Wenn du nicht schlafen kannst, bin ich dein kuschliges Bett & wenn dein Tag nicht dein Tag ist, mach ich ihn für dich perfekt. Du bist wunderbar & so stark. Lieber Mensch, das sind nur ein paar wenige Gründe, warum ich dich so sehr mag.
- LE
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multi-fandoms-posts · 3 months
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Meister? Teil 1
Qimir x reader
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"Es tut mir leid, Meister", sage ich und falle auf die Knie. "Du hast mich enttäuscht", knurrt er. "Steh auf", befiehlt er, und ich stehe sofort auf.
Ich schaue zu meinem Meister. Sein Gesicht ist hinter der Maske verborgen und hat fast etwas Unheimliches an sich.
Er kommt auf mich zu und packt mich am Hals, aber nicht so fest, dass ich keine Luft mehr bekomme. Ich sollte jemanden töten, aber die Person ist geflohen. Ich war unkonzentriert und habe nicht aufgepasst, und jetzt stecke ich in Schwierigkeiten. "Du hattest nur eine Aufgabe. NUR EINE", knurrt er und schnürt mir für einen Moment komplett die Luft ab. Ich versuche, mich zu wehren, doch im nächsten Moment lässt er von mir ab und ich falle zu Boden. Ich stehe auf und sehe ihn nur an.
"Du hast mich enttäuscht, mein kleiner Stern", wiederholt er, und ich spüre einen stechenden Schmerz. Ich möchte meinen Meister nicht enttäuschen. Ich schaue beschämt zu Boden. "Ich wollte dich nicht enttäuschen, Meister", sage ich.
"Du wirst nach Olega reisen. Dort wartet jemand  auf dich. Du wirst bald weitere Anweisungen bekommen, mein kleiner Stern", sagt er und verschwindet.
Ich schaue noch eine Weile auf die Stelle, wo er stand, bevor ich mich auf den Weg nach Olega mache.
Olega
Ich laufe ziellos durch die Gegend. Mein Meister hat mir nicht gesagt, wen ich hier treffen soll oder wo. Das ist frustrierend. Das ist nicht das erste Mal, dass  er mich so stehen lässt und mir nur die Hälfte sagt.
"Hey", ertönt eine männliche Stimme, und ich drehe mich um. Wenige Meter vor mir steht ein Mann mit etwas längeren Haaren. Er kommt auf mich zu. "Du bist D/N, oder?", fragt er, und ich sehe ihn verwirrt an. "Ja, aber woher weißt du das?", frage ich verwundert. "Was denkst du?", grinst er. "Mein Meister", sage ich, und er nickt. "Ich bin Qimir, und wir werden eine Menge Zeit miteinander verbringen", lächelt er.
Toll, das kann ja was werden.
Monate später
Ich komme verletzt von der Mission wieder. Ich öffne die Ladentür. „Was ist passiert?“, fragt Qimir besorgt. „Das war ein Hinterhalt“, knurre ich und setze mich.
Qimir holt ein paar Sachen. „Komm her“, sagt er. Ich stehe auf und setze mich neben ihn. „Du musst dein Shirt ausziehen“, sagt er. Ich werde leicht rot, ziehe aber mein Shirt aus.
„Das könnte etwas wehtun“, sagt er und reinigt die Wunde. Ich zucke vor Schmerzen zusammen. „Scheiße“, fluche ich. „Ich hab’s gleich“, sagt er und legt einen Verband um. „Fertig“, lächelt er. „Danke“, sage ich und ziehe mich wieder an.
Qimir und ich schauen uns eine Weile an. Wir sind uns in den letzten Wochen näher gekommen. Ich seufze, bevor ich zu Boden schaue. „Was ist los?“, fragt er und legt seine Hand auf meine. Ich sehe zu ihm.
„Er hasst mich“, sage ich. „Wie kommst du darauf?“, fragt er. „Ich habe Jedi getötet und jetzt  bin ich in letzter Zeit nur noch sein Laufbursche. Ich bekomme nur noch Missionen, wo ich etwas besorgen soll, und ich bin mir sicher, er hat mir den Hinterhalt gestellt, um mich zu testen, und ich habe versagt“, sage ich. „Hey, er hasst dich nicht“, sagt Qimir. „Woher willst du das wissen?“, frage ich skeptisch. „Ich weiß es einfach“, lächelt er.
Ein paar Tage später
„Ich habe eine Mission für dich, mein kleiner Stern“, sagt mein Meister und kommt auf mich zu. „Ich möchte, dass du nach Khofar reist und dort den Jedi Meister Kelnacca tötest  ohne dein Lichtschwert“, sagt er. Ich sehe ihn schockiert an. „Meister, das ist unmöglich“, sage ich. „Widersprichst du mir?“, knurrt er. Ich schüttle schnell den Kopf. „Nein, Meister“, sage ich schnell. „Gut, und nun geh“, befiehlt er.
Khofar
Ich bin zusammen mit Qimir nach Khofar gereist. „Komm, wir müssen uns beeilen, bevor es dunkel wird“, sagt Qimir.
Wir laufen seit einer gefühlten Ewigkeit schon durch den Wald. Um ehrlich zu sein, will ich das nicht, aber ich kann mich meinem Meister nicht widersetzen. Davor habe ich zu viel Angst. Er kann wirklich grausam sein, wenn er will.
„Ich brauche eine Pause“, sage ich und bleibe stehen. „Nein, nein, wir müssen weiter, es wird bald dunkel“, sagt er. „Qimir, bitte“, sage ich, und er seufzt. „Gut, aber nur kurz“, sagt er, und ich setze mich hin.
„Ich muss mal“, sage ich und stehe auf.
Ich kann Qimir nicht in Gefahr bringen, dafür liebe ich ihn zu sehr. Also beschließe ich, ihm eine kleine Falle zu stellen. „Qimir“, rufe ich, und er kommt sofort. „D/N, was ist …?“ Er wird unterbrochen, als er in die Falle tappt und kopfüber schwebt. „Was soll das?“, fragt er sauer. „Es tut mir leid, aber das wird zu gefährlich. Ich kann dich nicht in Gefahr bringen“, sage ich und schnappe mir meine Sachen. „Es tut mir leid“, wiederhole ich und küsse seine Wange, bevor ich verschwinde.
Es ist mittlerweile dunkel geworden, aber ich habe endlich das Versteck des Jedi gefunden. Ich gehe sofort hinein und spüre die Anwesenheit der anderen Jedi. Ich suche den Jedi Kelnacca, doch was ich vorfinde, jagt mir einen Schauer durch meinen Körper. Er wurde durch ein Lichtschwert getötet, und ich weiß, wer das war. Ich sehe nach draußen. Die Jedi haben mich gefunden. Ich spüre plötzlich die dunkle Aura meines Meisters und bekomme Angst.
Ich sehe, wie er vor den Jedi steht. Als sie ihn angreifen wollen, benutzt er die Macht, und alle fliegen auf den Boden.
Und dann, dann ist das Chaos ausgebrochen.
Ich habe zugesehen, wie er fast alle Jedi getötet hat. Gerade kämpft er gegen zwei und seine Maske fällt. Ich bin schockiert, wer hinter der Maske steckt. „Qimir“, hauche ich schockiert und er sieht zu mir. Sein Blick ist eiskalt. Den Qimir, den ich kenne, den fürsorglichen, netten Qimir, scheint es nicht mehr zu geben.
Niemals hätte ich gedacht, dass er mein Meister ist. Er sieht so bedrohlich und unberechenbar aus. Er nutzt die Macht und holt mich zu sich und packt mich am Hals. „Du wolltest mich verraten", sagt er finster. „N-Nein, so war das nicht", sage ich, und er drückt mir die Luft ab. „M-Meister", sage ich und versuche, mich zu wehren, doch er ist einfach zu stark.
Er lässt von mir ab und ich atme erleichtert aus. Wir stehen uns jetzt sehr nah. „Meister, ich würde dich niemals verraten“, sage ich. „Mein kleiner Stern, natürlich würdest du das nicht tun“, sagt er und streichelt meine Wange.
Ich bin überrascht über seine Sanftheit.
„Töte sie“, sagt er.
„Was?“, sage ich überrascht.
„Töte die Jedi“, sagt er.
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 10
Die ausgelassene und angeheizte Frauenrunde macht sich bereit hinunterzugehen.
Michelle kommt zu mir und befestigt wieder eine Leine an einem Ring am Hodensack, und führt mich unter leichtem Zug in Richtung Keller.
Nadine kümmert sich um Fuzzy Tom und Scratchy Sofia und kommen uns hinterher, die Frauen folgen uns gutgelaunt mit ihren Getränken.
Mit den immer noch gefesselten Füßen folge ich Michelle mit leichtem Zug an meinem Sack und dem hin und her schwingenden Foxtail „Mmmmh“.
Unten angekommen gehen wir in mein Zimmer, zu meinem Entsetzen stehen dort nun zwei Holzgestelle im Raum. Bei dem Anblick ahnt mir nichts Gutes und ich sträube mich weiterzugehen.
Doch der beharrliche Zug von Michelle zwingt mich naher zu gehen.
„Mmmpf nein, nein bitte nicht.“ sage ich
Michelle sagt: „Komm schon mein kleiner Fluffy Sklave keine Angst es wird dir schon gefallen.“
Sie führt mich dicht an das Gestell und fesselt meine Füße an dessen Beine. Nun zieht sie die Leine, an meinem Hodensack, durch eine Öse am Gestell stramm und befestigt sie so, dass ich mit dem Bauch auf dem Gestell liege. „Mmmmpf“ muss ich wieder aufstöhnen.
Zum Schluss fesselt sie meine Hände an den vorderen Beine des Gestells, so dass ich mich nicht mehr bewegen kann.
Michelle sagt: „Schau mal, was ich hier Feines für dich habe, und zeigt einen Penisknebel, damit darfst du uns gleich beglücken.“
Ich denke nur: „Oooh Shit, aber das könnte ja recht spaßig werden.“
Michelle tauscht den Knebel aus. „Mmmpf“ schiebt sie  mir den Penisknebel in den Mund.
Nun kommt Nadine und bringt Fuzzy Tom. Er lässt sich ohne Murren an das Gestell festbinden.
Auch er bekommt einen Penisknebel angelegt.
Scratchy Sofia wird an einem Wandgestell fixiert, so dass die Arme und Beine gespreizt sind.
Als nun die anderen fünf Frauen den Raum betreten werden meine schlimmsten Befürchtungen war.
Alle Frauen haben sich einen Strapon Umschnalldildo angelegt.
Vorneweg geht Andrea und sagt: „Und los geht die Party lasst uns die Ponys mal ordentlich einreiten.“
Ich versuche zu rufen: „Mmmpf, nein bitte nicht ich mache alles, was ihr wollt, nur das nicht bitte Mmmpf“
Andrea kommt naher und streichelt mir zart über den Kopf und sagt:
„Mein kleiner Fluffy Alex keine Angst ich werde ganz behutsam sein und danach bist du ein richtiger Mann.“
„Mmmpf, nein bitte nicht nicht!“ sage ich.
Aber alles flehen zeigt keine Wirkung. Vor meinen Augen verteilt Andrea freudig Gleitgel auf ihren Strapon-Dildo und geht hinter mich. Langsam zieht sie den Plug aus meinem Hintern.  „Mmmpf“
Nun schiebt sie behutsam den Dildo in meinen Anus. „Mmmmpf“ muss ich aufstöhnen.
Langsam bewegt sie sich immer wieder vor und zurück „Aaahmmmpf, Mmmmpf“ stöhne ich auf.
Andrea erhöht das Tempo vor und zurück, vor und zurück und schlägt mir dabei auf den Hintern „Aaahmmpf, Mmmmpf“ Andrea sagt lachend: „Geht doch Fluffy Alex, wie ich höre gefällt es dir langsam“
Direkt vor meinen Augen öffnet Michelle nun langsam den Reisverschluss ihres Leder Bodys und ihre schöne Muschi wird sichtbar. 
Andrea fickt mich ohne Pause weiter.
Michelle stellt sich  nun dicht vor mir und führt sich den Penisknebel in ihre Vagina, sie stöhnt leicht auf „Aaaah“.
Sie greift meinen Kopf zieht sich naher heran und beginnt sich lustvoll vor und zurück zu bewegen.
Michelle und Andrea rammen mich nun im Gleichtakt von vorne und hinten.
„Aaaahmmpf, Aaaahmmpf“ Es ist ein unglaubliches Gefühl so heran genommen zu werden, schmerzhaft und anregend zu gleich. Zusammen mit dem herrlichen weichen Fluff des Catsuits stellt sich wieder eine bis dahin unbekannte Geilheit ein und mein Penis fängt in seinem kleinen Gefängnis an zu Pulsieren und zu wachsen.
Auch Michelle wird immer erregter und fängt an immer lauter zu stöhnen „Aaaah, Aaaah, Aaaah“
Ohne Unterlass ficken die zwei mir die Seele aus dem Leib immer wieder rammt Andrea mir Ihren Dildo in den Hintern und Michelle reitet sich zum Höhepunkt.
Als Michelle einen Orgasmus bekommt lassen die zwei endlich von mir ab. Erschöpft sack ich auf dem Gestell zusammen.
Erst jetzt höre und sehe ich, dass Fluffy Tom genauso wie ich von zwei Frauen bearbeitet wird.
Zu meinem Entsetzen kommt nun Nadine mit einer weiteren Frau zu mir.
Nadine sagt: „Und Fluffy Alex bist du breit für noch eine Runde.“
„Mmmpf nein bitte nicht ich kann nicht mehr.“
Nadine stellt sich vor mich und im gleichen Moment merke ich, wie sich wieder ein Dildo in meinen Hintern schiebt „Aaahmmpf“
Nadine öffnet nun ihre Hose und schiebt sich den Penisdildo in ihre Vagina. „Aaaah ist das Gut“ sagt sie.
Ohne große Pause rammt sie sich in mein Gesicht immer und immer wieder im gleichen Takt schiebt sich von hinten ein Dildo in meinen Hintern.
„Aaahmmpf, Aaahmmpf“ muss ich immer wieder aufstöhnen. Ein unglaubliches Gefühl stellt sich wieder ein, so der Maßen herangenommen zu werden von so heißen Ladies lasst mein Penis fest und hart werden.
Alle Gedanken sind verflogen es gibt nur noch ein Hämmern der Gefühle. „Aaahmmpf, Aaaahmmpf“
Es ist unbeschreiblich aufregend so vollkommen ausgeliefert zu sein.
Als Nadine zu ihrem Höhepunkt kommt höhren die zwei langsam auf.
Vollkommen befriedigt und erschöpft liege ich da.
Michelle sagt: „Kommt Ladys wir gehen wieder hoch und Trinken noch etwas und lassen die zwei sich etwas ausruhen.“
Beim Verlassen des Raums kommt Andrea mit dem Foxtail Plug zu mir.
Sie leckt lasziv an dem Plug und sagt: „Damit du mich auch nicht vermisst“
„Mmmmpf, nein bitte nicht noch einmal.“
Sie schiebt mir den Plug in den Hintern und stellt zusätzlich den Schalter wieder ein dann verlässt sie den Raum.
„Aaaahmmmpf, Aaaaahmmpf.“
Der E-Stimm lässt meinen Penis und meine Eier pulsieren zu dem der vibrierende Plug im malträtierten After bringt erneut eine immer steigende Erregung.
Das Pulsieren im steifen Penis wächst und wächst nach ca. 10 Minuten steigt die Erregung so hoch, dass ich zum Orgasmus komme. Aaaaammmpf, Aaaahmmpf
Der angestaute Druck entlädt sich wie eine Explosion und das Sperma schießt aus meinem Penis.
Doch die anhaltende Stimulation lässt nicht nach und mein Penis hört nicht auf zu pumpen.
Aaaahmmpf, Aaaahmmpf ein unglaubliches Gefühl was einfach nicht nachlässt.
Nach gefühlt unendlichen Minuten der Stimulation kommen die Ladys zurück.
Michelle kommt naher und sagt: „Oooh wer hat denn vergessen den Plug auszumachen, aber was muss ich da sehen? Fluffy Alex, du Ferkel wer hat dir erlaubt dich zu erleichtern. Das gibt heute eine Bestrafung für dich.“
Sie schaltet den Schalter ab und zieht den Foxtail Plug heraus.
Michelle greift in das Regal und nimmt sich einen riesigen Umschnall-Dildo, legt ihn sich an und sagt:
„Wer nicht hören will, muss fühlen!“
Ende Episode 10
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drei-durch-frankreich · 3 months
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T21 BARCELONA
Kikeriki, ein Hahn kräht und wir werden beide wach, aber es ist noch deutlich zu früh, um aufzustehen. Kikeriki, es kräht noch einmal. Der Hahn meint es ernst und lässt uns alle paar Minuten wissen, dass er schon wach ist. Irgendwann klingelt dann auch der richtige Wecker. Nicht so richtig ausgeschlafen und wütend auf den Hahn stehen wir auf. Heute ist der letzte Tag, deshalb ist der Hahn schnell vergessen. Ich mache Kaffee und Simon macht das Müsli fürs Frühstück bereit. Gestärkt schreibt Simon den Blog fertig, während ich das Zelt abbaue. Dann ab auf die Räder und nach Barcelona. Wir müssen nur noch 15 Kilometer fahren, bis wir dort sind. Top gelaunt düsen wir die Straße entlang und werden dabei vom Rückenwind unterstützt. Links von uns ist das Meer und vor uns liegt Barcelona. Die ersten Kilometer machen wir richtig schnell. Wir kommen an keinem Stadtschild oder so vorbei, irgendwann sind wir einfach drinnen. Seit einer Weile fahren wir auf einem top Fahrradweg. Wir halten kurz an und beschließen, zur Basilika zu fahren. Wohin? Das ist die Kirche La Sagrada Familia, also eigentlich keine Kirche, sondern eine Basilika. Wurde irgendwann mal vom Papst geweiht, deswegen nennt man sie jetzt so. Man sieht, es steckt sogar ein Hauch von Recherche in diesem Blog. Ich hoffe, das war für euch kein Allgemeinwissen. Wir fahren also weiter in die Stadt. Um zu unserem Airbnb zu kommen, müssen wir sowieso einmal durch. Dann muss man ja auch ein bisschen was anschauen, wenn man durchradelt.
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Und dann sehen wir zum ersten Mal die Basilika La Sagrada Familia. Zugegeben, der Kran zerstört den gesamten Eindruck ein wenig, aber es sieht trotzdem überwältigend aus. Wir fahren auf einen Vorplatz und schauen sie uns genauer an. Die Basilika hat so viele Details, dass man gar nicht alle anschauen kann. Wir beschließen, im Park daneben Pause zu machen. Bis zu unserer Unterkunft sind es noch 30 Kilometer. Wir fahren weiter und immer noch ist alles top mit Fahrradwegen ausgestattet. Es ist wirklich ziemlich entspannt hier zu fahren, auch wenn man manchmal an stressige Straßen kommt. Weil das Camp Nou quasi auf dem Weg liegt, wollen wir da natürlich vorbeischauen. Einen Blick auf das Stadion in Barcelona zu werfen, wollen wir uns nicht entgehen lassen. Das wird aber leider eine einzige Enttäuschung. Das Stadion wird umgebaut und nicht mal das sehen wir, weil eine Wand das Sichtfeld versperrt. Das ist jetzt natürlich ärgerlich, aber wir sind ja zum Glück keinen großen Umweg gefahren.
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Aus Barcelona raus geht es erstmal bergab, was die eh schon gute Stimmung noch besser macht. Wir wissen aber, dass es bis zu unserem Airbnb auf jeden Fall noch Höhenmeter geben wird, weil unsere Stadt an einem Berghang liegt. Bis dorthin verläuft die Strecke aber ziemlich eben. So richtig aus der Stadt kommt man gefühlt gar nicht raus. Bis wir auf einem Schotterweg aus der Stadt kommen, sind wir schon knappe 20 Kilometer unserer Strecke gefahren. Wir machen nochmal kurz Pause, um uns dann in die letzten Kilometer zu stürzen. Als wir in unserem Dorf ankommen, warten gnadenlos steile Höhenmeter auf uns. Puh, also dass es nochmal so anstrengend wird, haben wir jetzt auch nicht gedacht. Mit dem Kopf schon halb am Ziel quälen wir uns die letzten 200 Höhenmeter den Berg hoch. Und die spanische Sonne sorgt dafür, dass wir dabei nochmal ordentlich auf Temperatur kommen. Der Moment, als wir ankommen, ist an sich irgendwie gar nicht so spektakulär. Ich glaube, bis man erstmal so richtig realisiert, was man jetzt alles in diesen drei Wochen erlebt hat, dauert es noch ein wenig. Oder vielleicht, weil wir wissen, dass wir nochmal runterfahren dürfen. Der Supermarkt ist zwar nicht weit weg, aber leider 100 Höhenmeter weiter unten. Gemma, unsere eigentliche Vermieterin, ist nicht da, aber ihr Sohn begrüßt uns und kann sogar Deutsch. Es ist echt ein top Airbnb. Gemma wohnt über uns. Wir haben eine eigene kleine Terrasse, dürfen aber ihre auch mitbenutzen, wenn wir wollen.
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Weil um 18 Uhr Spanien spielt und es jetzt schon 17 Uhr ist, leeren wir unsere Satteltaschen und machen uns auf zum Supermarkt. In rekordverdächtigen vier Minuten sind wir unten. Ihr kennt ja das Prinzip: Wir fahren runter, um wieder hochzufahren. Es ist ein kleiner Supermarkt, in dem man aber alles findet, was man braucht. Wir kaufen reichlich Getränke und Snacks. Weil keiner Lust hat zu kochen und wir eigentlich die ganze Zeit endlich mal final ankommen wollen, entscheiden wir uns für vorzügliche Tiefkühlkost. Die Satteltaschen sind von unserem Einkauf gefühlt genauso schwer wie vorher und es geht mal wieder hoch. Es ist gerade wirklich anstrengend. Ich weiß nicht, ob ihr das verstehen könnt, aber eigentlich war die Tour in meinem Kopf so bei Barcelona abgeschlossen und danach hat mein Kopf auf Urlaub geschaltet. Endlich wieder beim Airbnb wird alles in den Kühlschrank geräumt. Und kurz nach 18 Uhr schauen wir Spanien gegen Kroatien. Ja doch, jetzt sind wir angekommen. Zur Halbzeit geht's ab in den Pool. Weil der ziemlich kalt ist und Simon mit einer Arschbombe alles überflutet, wird nicht lange gebadet. Wir hauen unser Essen in den Ofen und lassen den Abend mit EM schauen, Pizza essen und Bier trinken ausklingen.
Was für eine Tour!
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Erkenntnisse des Tages
1. Simon Arschbombe verursacht Wasserschaden
2. Die Tour kann man jetzt noch nicht richtig realsieren
3. Eine Unterkunft am Berg gibt zwar einen schöne Aussicht aber einen harten Einkaufsweg
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a-neverending-story · 7 months
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Coralynn
Das Kratzen von Metall auf Lehm und harter Erde hallte von den Wänden des Kellers wider. Er war schon lange nicht mehr benutzt worden, die Regale an den Wänden waren verwüstet, Scherben lagen auf dem Boden und etwa mittig des Raumes stand eine blonde junge Frau in einem Loch, welches sich mit jeder Schaufel, die auf den Haufen daneben geworfen wurde, vergrößerte. Eine Taschenlampe auf einem noch intakten Regalbrett erhellte die Szenerie, denn bis auf eine Halterung für eine Lampe gab es weder Lichtschalter noch Stromkabel in diesem Keller.
Die junge Blondine war gehüllt in ein Outfit, welches sie öfter trug. Zerrissene schwarze Jeans, dazu ein schwarzes T-Shirt mit einem obszönen Spruch drauf, eine abgetragene Lederjacke und ebenso abgetragene schwarze Doc Martens. 
Schaufel für Schaufel katapultierte sie Erde und Lehm aus dem Loch heraus. Immer weiter, bis ein verräterisches Geräusch sie darauf hinwies, dass sie ihr Ziel erreicht hatte. 
Noch einen Moment lang kratzte sie weiter und legte einen Sarg frei, der vor fast 200 Jahren unter die Erde gebracht worden war. Doch selbst heute noch sah er aus, als hätte er seinen Weg erst Momente zuvor unter die Erde gefunden. 
Die Schaufel wurde beiseite gelegt, stattdessen griffen ihre Finger nun in die Tasche ihrer Lederjacke und sie zog ein abgegriffenes Päckchen Marlboro heraus. Mit einem schwarzen feuerzeug wurde die Zigarette entzündet und damit eine Pause von der Grabung eingeleitet. Auch eine Wasserflasche fand den Weg an ihre Lippen.
“Scheiße, wenn er wüsste, was ich hier mache, würde er mich einen Kopf kürzer machen”, murrte sie zu sich und schüttelte den Kopf. Und dennoch ließ sie sich Zeit. Denn was hatte sie schon mehr als Zeit? Sie rauchte in Ruhe fertig, drückte die Zigarette bei einigen Artgenossen auf dem Boden neben dem Loch aus und machte sich dann daran, den Sarg frei zu legen. Dann setzte sie den Spaten an, um den Deckel zu öffnen. 
Es gelang nicht. Nicht sofort jedenfalls. Lilianne musste sich ziemlich anstrengen, was mit einigen Flüchen und nicht ganz so jugendfreien Worten einherging. “Scheiße, geh doch endlich auf!” Erneut stemmte sie sich mit ihrem vollen Gewicht auf den Spaten, dann knackte etwas und der Deckel ließ sich tatsächlich öffnen. Lily brauchte dennoch noch etwas Kraft, bevor der Deckel vom Sarg rutschte und frei gab, was sich darin befand. 
“Fuck!” Lily hatte nicht einmal ansatzweise erfasst, was sich ihr da offenbarte, da wich sie auch schon zurück und kroch aus dem Loch. Sie war totenblass geworden, griff sich die Taschenlampe und leuchtete in das Loch. Doch jeder, der so etwas hautnah miterlebt hätte, der hätte ebenso wie Lily Zeit gebraucht zu realisieren. Denn das, was da im Sarg lag, ein Sarg, der lange Zeit geschlossen gewesen war, das sah man nicht jeden Tag. 
Im Grunde war Coralynn nur noch ein Schatten ihrer selbst. Die blonden Haare waren dreckig, ein wenig verfilzt und ein paar Zentimeter länger als am Tag ihres Begräbnisses. Ihre Haut war blass und eingefallen, das Kleid, welches sie getragen hatte, war fleckig, die Fesseln an ihren Hand- und Fußgelenken fast vollständig zu Staub zerfallen. Man erkannte sie dennoch, denn Mumienhaft war sie nicht, einfach nur bis auf die Knochen abgemagert, mit dunklen Augenringen, selbst bei geschlossenen Augen. Doch dann zitterte ihr Körper, als ein Atemzug ihre Lungen füllte. Langsam, sehr langsam hob sich ihre Brust, behielt den Sauerstoff einen Moment in sich und entließ ihn dann zitternd wieder in die Freiheit. 
“Sie lebt”, hauchte Lily und machte einen vorsichtigen Schritt auf den Rand des Grabes zu. Irgendwie war sie fasziniert und angeekelt zugleich. 
Ein Steinchen geriet durch ihren Schritt an den Rand des Loches ins Rollen, purzelte hinab ins Grab und traf Coralynn auf der Brust. Ein Schrei entwich Lily, als Coralynn die Augen mit einem Mal aufriss und ihre Lungen hektisch mit Luft füllte. Ihre Finger, nicht länger gefesselt, griffen nach oben. Man konnte sehen, dass die Fingernägel gebrochen waren und noch immer klebte getrocknetes Blut an ihnen. Doch viel gruseliger waren Coralynns Augen. Von dem eisigen Blau war nicht mehr viel übrig. Sie waren milchig und trüb geworden durch die Finsternis. Die Iris war kaum zu unterscheiden vom Weiß des Augapfels. 
Lily war gegen eine Wand geprallt und an dieser hinab gerutscht, während sie weiter in das Loch starrte. Und dann gab Coralynn Geräusche von sich, als würde sie gleich ersticken. Lily brauchte nicht lang überlegen, sie sprang zurück in das Loch, packte die Frau, die von den Jahren in Einsamkeit ausgezerrt schien, riss ihren Mund auf und holte voller Verwunderung einen Stein heraus. Lily hatte mit etwas anderem gerechnet und schleuderte ihn achtlos von sich. Doch die Zauber, die man darauf gemalt hatte, waren noch immer deutlich lesbar. Lily indessen zog Coralynn sanft und vorsichtig auf die Seite, strich ihr das Haar aus dem Gesicht und guckte, dass sie frei und unbeschwert Atmen konnte. “Wer hat das getan?” Lilys Frage stieß jedoch auf Schweigen, während Coralynn hustete und geräuschvoll einatmete. Ihre Hand griff indes nach der von Lily, als würde sie Halt daran suchen und Lily war es nicht einmal aufgefallen, doch kaum hatten die beiden sich berührt, schien es, als würde etwas von Lily auf Coralynn übergehen. Lebensenergie, wenn man so wollte. Nur ein kurzes Berühren hatte bereits ausgereicht, damit Coralynn nicht mehr aussah wie eine ausgetrocknet und Lily schmalere Wangen bekam. “Gehts?” Es war rührend, wie Lily sich kümmerte. Sie brachte Coralynn etwas von dem Wasser, das sie dabei hatte, gab ihr ein T-Shirt. Sie hatte an wirklich alles gedacht. Denn Lily war nicht ohne Plan her gekommen. Als hätte sie eine Ahnung gehabt und doch war das hier fern von allem, was Lily sich hätte ausmalen können.
Nachdem Coralynn getrunken hatte und selbstständig sitzen konnte, räusperte sie sich und begann leise zu sprechen. Lily musste sie unterbrechen und sich näher an sie heran beugen. Wieder suchte Coralynn Körperkontakt zu Lily und wieder konnte man als Außenstehender sehen, wie Coralynn Lily etwas von ihrer Kraft raubte. Immer nur ein bisschen, nicht zu viel auf einmal. Dieses Mal reichte es, dass Coralynn die Kraft hatte zu sprechen. “Danke”, brachte sie hervor. “Wo bin ich?” Lily lächelte, lehnte sich gegen die Wand aus Erde und betrachtete die Frau vor sich. “Du bist Coralynn”, stellte sie fest, bevor sie auf die Frage antworten würde. Coralynn nickte und hob erneut die Flasche an die Lippen, um einen Schluck zu trinken. “Du bist in deinem Haus. Im Keller und das… nun, sagen wir einfach, es ist sehr lange her, dass man dich hier eingesperrt hat.” 
“Wie lange ist es her?” Eine gute Frage. Lily versuchte kurz zu rechnen, schüttelte dann jedoch den Kopf und sagte stattdessen: “Ich weiß nicht, wann du eingesperrt wurdest, aber wir haben das Jahr 2023.” Coralynn nickte. Für jemanden, der gerade heraus fand, dass er 190 Jahre in einem Sarg gelegen hatte, reagierte sie ziemlich gefasst. Dennoch erwiderte sie: “Das ist wirklich lang.” Sie trank noch einen Schluck Wasser, dann griff Lily erneut nach dem Rucksack und zog auch einen Müsliriegel hervor. Coralynn nahm ihn skeptisch entgegen und nachdem Lily ihn doch noch einmal zurück genommen und die Verpackung geöffnet hatte, aß Coralynn von dem Riegel. “Wie hast du mich gefunden?”, fragte sie kauend und betrachtete Lily eingehend. Ihr musste auffallen, dass sie beide sich sehr ähnlich sahen. Sie hatten in etwa die selbe Größe und Statur, eine ähnliche Haarfarbe, aber auch markante Merkmale, die sie unterschieden. Coralynns Mund war fülliger, sinnlicher als der von Lily, sie hatte einen anderen Schung der Nase und statt Lilys brauner Augen befanden sich in ihrem Gesicht Augen von eisigem Blau. 
“Es”, begann Lily und wog den Kopf von einer auf die andere Seite, wobei sie versuchte, Worte dafür zu finden, wie sie das hier gefunden hatte, “ist eine lange Geschichte. Im Grunde habe ich aber nur einem Gedanken nachgegeben, den ich hatte.” Nun, mehr oder weniger zumindest. Lily hatte über Jahre hinweg den Traum gehabt, lebendig begraben worden zu sein. Immer wieder hatte sie durchleben müssen, wie die Panik in ihr aufstieg, ihre Finger über den Deckel eines Sarges kratzten und sie kaum Platz hatte sich zu bewegen. Wie sie jedoch auf Coralynns Haus, exakt auf diesen Raum des Kellers gekommen war? Eingebung. Coralynn hatte man zuletzt 1833 in ihrem Haus gesehen. Danach gab es keinerlei Spuren mehr von ihr. Keine Einträge in ihren Tagebüchern, keine Berichte darüber, dass sie auf irgendwelchen Schiffen Großbritannien verlassen hätte. Es war einfach nur so ein Gefühl gewesen, dass Coralynn ihr Haus niemals verlassen hatte. “Ich verstehe”, sagte Coralynn nach einer Weile des Schweigens und mit einem Lächeln auf den Lippen, berührte sie Lily an der Schulter. “Danke. Wirklich, ich bin dir zu Dank  verpflichtet, irgendetwas muss es geben, damit ich das je wieder gut machen kann.” 
Lily wusste darauf nichts zu erwidern, doch sie bekam sowieso keine Chance dazu. Ein schwarzer Schatten huschte in den Keller, leise auf samtenen Pfoten und von der Zeit mitgenommen. Es war ein schwarzer Kater mit dem Namen Balthasar. Er wirkte in seinen Bewegungen leicht unkoordiniert, aber vollkommen lebendig. Auch wenn er es nicht mehr war. Ihm fehlte ein Ohr und ein Teil von seinem Schwanz, doch ansonsten schien er Putzmunter und begann wie ein Motorboot zu schnurren, als er auf Coralynns Schoß sprang. “Ein wahrer Freund”, entgegnete Coralynn. Doch das war, bevor alles eskalierte. Sie brach dem Kater das Genick und der bis eben noch so lebendig wirkende Körper zerfiel mit einem Mal zu Asche. 
Lily sprang auf. “Scheiße, was soll das?” Als Coralynn zu Lily aufblickte, zierte ein arrogantes Lächeln ihre vollen Lippen. “Er war für diesen Zweck geschaffen.” Sie atmete tief ein, lockerte ihre Schultern und plötzlich konnte auch Lily erkennen, was passiert war. Während sie dünner geworden war, dunklere Ringe unter den Augen bekam und etwas an ihrer Energie verlor, war Coralynn stärker geworden. Die Augen waren blauer, die Haut nicht mehr über die Knochen gespannt und die Haare wirkten gesünder. Ihre Bewegung war kraftvoll, wenn auch etwas ungelenk, als sie sich nun erhob. Das war der Moment, als Lily ihr Messer zog. “Oh, keinen Schritt weiter, Coralynn. Du erklärst mir jetzt, was hier los ist.” Doch Coralynn erklärte nichts. Mit einer Bewegung ihrer Hand wurde Lily gegen die Wand des Loches geschleudert, in welchem sie noch immer hockten. Ihr Messer flog in Richtung Tür, doch man sah, dass dieses bisschen Magie direkt wieder an den so zarten Kräften Coralynns zerrte. Lily ergriff ihre Chance, stemmte sich aus dem Loch und schnappte sich ihr Messer, bevor sie reißaus nehmen wollte. Sie schaffte es die halbe Treppe nach oben, als Coralynn hinter ihr herkam und mit einer weiteren Bewegung ihrer Hand Lily wieder zu sich nach unten riss. 
Was danach geschah, ging furchtbar schnell, auch wenn es sich für Lily wie in Zeitlupe angefühlt hatte. Coralynn mobilisierte all ihre Kräfte, um Lily zu überwältigen, sie schlug sie, rammte ihren Kopf gegen den Boden und sorgte dafür, dass Lily wieder ihr Messer verlor. Doch auch Lily landete einige Treffer, schaffte es kurzzeitig, die Position zu wechseln und über Coralynn zu sein, während sie ihr einige Schläge ins Gesicht verpasste. Doch Lily war im Nachteil. Mit jedem Kontakt der Haut wurde Coralynn stärker und Lily verlor an Kraft. Wenn sie es nicht schaffte, von Coralynn fort zu kommen, dann würde sie sterben. Man sah es daran, wie verbissen Lily um die Vorherrschaft kämpfte, je mehr ihre Kräfte schwanden. Doch schlussendlich lag sie unter Coralynn und diese schlang die Hände um den Hals von Lily. 
Es wirkte so surreal. Die Frauen waren sich an diesem Punkt so ähnlich und unterschieden sich nur in wenigen Punkten. Sie hätten Schwestern sein können. Zumindest für einige Sekunden. 
Lily schnappte nach Luft, zerkratze Coralynn die Hände und Handgelenke, während sie versuchte, die Finger an ihrem Hals zu lösen. Als sie das nicht schaffte, ließ sie ihre Hände über die Umgebung gleiten. Doch da war nichts, abgesehen von der Treppe und Staub und Dreck. Und Lilys Messer. 
Ihre Finger berührten das kühle Metall und doch schaffte sie es nicht sofort zuzugreifen. Schwarze Punkte hatten in diesem Moment vor ihren Augen getanzt, ihre Bewegungen waren unkontrolliert gewesen und ihr Gesicht blau angelaufen. 
Mit letzter Kraft schaffte sie es, die Finger um den Griff des Messers zu legen, die Hand nach oben zu stoßen und Lily stach zu. 
Coralynns Körper bäumte sich auf, auf ihrem Gesicht wurde das triumphierende Grinsen und der Wahnsinn durch Überraschung ersetzt. Ihre Finger verloren an Kraft und sie stammelte etwas Unverständliches, bevor ihr Körper auf Lily zusammenbrach. Doch auch Lilys Körper hatte die Kraft verlassen, während sich Coralynns Blut in einer Lache um die beiden herum ausbreitete. Noch während die beiden so dalagen, Lily nach Luft ringend, konnte man sehen, dass erneut etwas zwischen ihnen geschah. 
Doch dieses Mal ging keine Lebensenergie auf Coralynn über, sondern auf Lily. Ihre Wangen wurden etwas weniger Hohl, die dunklen Ringe wurden etwas blasser und für einen Moment schimmerte die Umgebung bläulich, bevor Lily das Bewusstsein verlor.
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mauriceodyssee · 5 months
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25.04.2024
Wer sein Rad liebt, der schiebt.
Nachdem ich mich von der Gastfamilie verabschiedet hatte, strampelte ich los. Es ging zunächst nur viereinhalb Kilometer bergab, bevor ich einige hundert Meter bergauf schieben musste. Mein Ziel war eine kleine Wanderung auf einen Berg mit 600 Höhenmetern, den man gut erklimmen konnte. Ich stellte mein Fahrrad ab, zog mir eine normale kurze Hose an, sprühte Moskitoschutz auf und machte mich auf den Weg. Der Pfad war schön steinig und ruhig. Einige Spinnen konnte ich entdecken, aber nichts Großartig Sehenswertes.
Als ich an einem Art Camp ankam, das schon fast am Gipfel lag, kamen mir zwei Frauen entgegen. Sie sprachen nur Chinesisch – und ich verstand ebenfalls nur Chinesisch. Aber mit Händen und Füßen erklärten sie mir, welchen Weg ich besser nehmen sollte. Eine der beiden bestand darauf, dass ich viel trinken sollte und deutete an, dass ich meine Wasserflasche austrinken sollte. Dann verstand ich, warum: Im Camp waren große Mengen Frischwasser gelagert, und sie füllte schnell meine Flasche wieder auf. Sie drückte mir auch noch einen Stock in die Hand, vermutlich gegen Schlangen, obwohl ich bisher keine gesehen hatte.
Nach einigen weiteren Höhenmetern erreichte ich den kleinen Gipfel – wirklich sehenswert und ein schöner Weg. Entlang von hundert Meter tiefen Abgründen und dünnen Seilen, die einen vor dem Sturz schützen sollten, machte ich noch ein paar Fotos und Videos. Für die Drohne war es mir zu regnerisch und nebelig.
Der Weg endete nach 2 Stunden dort, wo er begonnen hatte. Ich schlüpfte wieder in meine sterile Fahrradhose und fuhr weiter. Mein nächstes Ziel war eine alte Eisenbahnbrücke. Der Weg dorthin war die reinste Qual – ständiges Schieben, immer mal wieder 30 Meter und dann eine Minute Pause.
Am Ziel angekommen gab es ein ganzes Areal, das der alten Eisenbahn gewidmet war und seine Geschichten erzählte. Mir reichte es jedoch, die Brücke zu fotografieren und durch die dschungelartigen Wälder zu radeln. Ich kam auch an wunderschönen, weitläufigen Reisfeldern vorbei, über denen ich dann mit der Drohne flog. Hätte sie hier abstürzen sollen, hätte ich sie zumindest bergen können. Auf dem Berg wäre sie einfach verloren gewesen.
Eigentlich hatte ich geplant, 65 Kilometer zu fahren, letztendlich wurden es aber nur etwa 40, als ich beschloss, schon früher eine Unterkunft zu nehmen. So landete ich in einem Hostel, alleine in einem 4-Bett-Zimmer. Es war wirklich schön gemacht und durchdacht, mit vielen USB-Steckern, Ablageflächen und einfach sauber und ordentlich. Ich bleibe zwei Tage; jeden Tag woandershin zu reisen, ist stressig.
Möglicherweise regnet es morgen den ganzen Tag. Sollte das nicht der Fall sein, besuche ich hier in der Stadt ein oder zwei Sehenswürdigkeiten. Übermorgen geht es dann noch ein Stück Richtung Süden, und dort schaue ich mir einen großen Tempel an. Danach mache ich mich ganz langsam auf den Rückweg am Meer entlang. Die Berge sind toll und wirklich schön anzusehen, aber es ist so kräftezehrend. Das ist echt heftig.
Gute Nacht.
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