Tumgik
#in letzter minute
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honey-whiskey-666 · 2 years
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ich kaufe konzertkarte für münchen. internet-konzert-buddy sagt "nein, kauf für stuttgart, ich würde nach stuttgart gehen" ich kaufe für stuttgart. ich möchte die karte für münchen wieder zurückgeben. eventim sagt nö. ich muss es selber verkaufen. ist mir viel zu stressig. dann hab ich eben 2 tickets, eins für münchen, eins für stuttgart. am dienstag ist münchen gleich am mittwoch ist stuttgart ich komme um 5 uhr morgens an und schlafe nur 6 stunden damit ich wieder nach stuttgart gehen kann. werde alleine am bahnhof bis 4-5 uhr morgens auf meinen zug warten müssen. und jetzt sagt sie 1 woche vor dem konzert mir ab. ihre freundin kann nicht und alleine möchte sie nicht bis nach stuttgart fahren. jetzt steh ich alleine in stuttgart und mach den ganzen stress mit hin und herfahren alleine . ich hab die tickets für stuttgart nur ihretwegen gekauft und hab mich mega gefreut. das hat echt meinen abend versaut und irgendwie hab ich keine lust mehr auf das konzert. ich warte seit 2009 auf diesen moment und ich habe die tickets vor 6 monaten gekauft.
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unfug-bilder · 1 month
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Der Artikel steht hinter der Paywall und ist bisher (16..15 h) noch nicht im Archiv zu lesen. Das wird sich noch ändern.
Mit Sicherheit NICHT gelesen haben ihn daher auch die 700 Redau-Accounts, die binnen 2 Stunden auf Lauterbachs Tweet reagiert haben. Das massive Leugnen sämtlicher Fakten wird jetzt Standard werden. Das kennen wir aber bereits vom Brexit. Das mühevoll aufgehetzte Wahlvolk darf in letzter Minute nicht mehr verunsichert werden, sonst könnte der Plan scheitern.
Steve Bannon: "Flood the zone with shit!"
Nicht zuletzt deshalb werde ich auch hier keine Beispiele posten.
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Wenn sie in 26 zusammengekommen wären könnte ich mir vorstellen, dass sie Geschichte ungefähr so gewesen wäre: Colin bekommt irgendein Angebot, Noah wird passiv aggressiv, weil er nicht will dass Colin geht, Colin will deshalb erst absagen, aber Noah fühlt sich dann doch schlecht und überredet ihn in letzter Minute zu gehen, verspricht ihm dass er nachkommt und dann kommt Colin ihn am Ende abholen...obwohl vllt hätten sie Colin dann am Ende gar nicht mehr zurückgeholt, weil der Druck nicht so hoch gewesen wäre. Aber so oder so ähnlich:D
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ruth-writes · 13 days
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Die Abenteur von Bruni dem Brathünchen: das Gurkenglas
“BRUNI!” schreit Hans.
Ich renne in die Küche. Da steht Hans, vor einer offenen Schranktür, und schaut mich entsetzt an.
“Was ist denn los?” frage ich besorgt.
“Mein Gurkenglas ist weg!”
“FUCK.”
Hans Gurkenglas ist ihm heilig. Das hat ihm sein ex Fußballtrainer aus seiner Jugend geschenkt. Ja, Hans hat in seiner Jugend Fußball gespielt. Er war der Typ. Zum Glück hat er aufgehört weil er einen Lichtblick hatte und gemerkt hat das Fußball scheiße ist. Das Gurkenglas ist ihm aber immer unheimlich wichtig geblieben weil er damals auf seinen Trainer stand und dieser es ihm heulend gegeben hat während er erklärt hat, dass er es selbst gemacht hatte und monatelang daran gearbeitet hat.
“Bist du dir sicher, dass es weg ist?” frage ich möglichst sensibel.
“JA.”
“FUCK.”
Wir suchen den Rest des Tages die ganze Wohnung ab, aber das Gurkenglas ist wirklich weg.
“Jemand muss es geklaut haben!” sagt Hans verzweifelt, als es schon dunkel ist.
“Aber wer würde denn ein Gurkenglas klauen? Und wer würde ein Gurkenglas aus unserer Wohnung klauen?”
“Keine Ahnung, aber wir leben seit einem Jahr hier und ich habe immer noch das Gefühl, dass es so viel gibt das ich nicht über Brathühnchen weiß. Vielleicht lieben sie Gurkengläser! Oder vielleicht ist es gar nicht mal eine allgemeine Brathühnchen Sache, vielleicht wollte ein spezifisches Brathühnchen einfach unbedingt dieses spezifische Gurkenglas!”
Ich seufze. “Ja, du hast recht. Okay, wir müssen überlegen, wer alles in letzter Zeit in unserer Wohnung war.”
Wir machen die ganze Nacht eine Liste. Es stehen einige Freunde drauf, deshalb einigen wir uns darauf, beide erstmal nichts von der ganzen Geschichte unseren Freunden zu erzählen. Wir machen uns mit der Liste auf dem Weg zur Bratpolizei.
Die Bratpolizei ist nicht wie die Polizei die Menschen kennen. Der Kernunterschied liegt darin, dass sie alle Brathühnchen, egal ob Täter oder Opfer, Brathühnchen oder Brathähnchen immer mit Brathühnchenrechten behandeln.
Wir unterhalten uns mit einer der Bratoffizieren, welche uns sagt, dass sie alle auf der Liste untersuchen werden. Wir kommen natürlich mit.
Zuerst klingeln wir bei Lola.
“Wo waren Sie gestern Abend um 18:00-19:00 Uhr?” fragt Bratoffizier Kay.
“Was?” fragt Lola. “Was geht’n hier ab? Bruni, was ist los?”
“Kann ich dir leider nicht sagen, wir haben beide versprochen, die Klappe zu halten,” erkläre ich.
Lola rollt mit den Augen. “Ich schwöre, ich weiß echt nicht wieso ich mit euch befreundet bin. Ich war hier Zuhause und hab ein Film geschaut.”
Kay macht sich eine Notiz.
“Hast du noch mehr Fragen? Dann bitte schnell,” fügt Lola hinzu.
“Tatsächlich schon, hast du das Gurkenglas von Hans geklaut?” fragt Kay.
“Äh… nein?”
“Okay.” Kay macht noch eine Notiz und dreht sich dann zu Hans und mir. “Wer steht als nächstes auf der Liste?”
Ich hole sie raus. “Maya.”
“Auf zu Maya.”
“Auf zu Maya.”
Wir marschieren weiter.
Maya ist im Garten.
“Hey Hans, Bruni, Kay,” ruft sie uns zu.
“Kennst du schon Kay?” fragt Hans.
“Nö, aber Kay’s Name steht auf der Uniform.”
“Ach ja, stimmt.”
“Maya, wo warst du gestern Abend zwischen 19:00 und 20:00 Uhr?” fragt Kay.
“Ich war mit meiner Gruppe unterwegs,” erklärt Maya.
“Deiner Gruppe?” fragt Kay.
“Ja,” antwortet Maya.
“Was ist das für eine Gruppe?”
“Naja, meine Gruppe halt.”
“Und was hast du mit der Gruppe gemacht?”
“Hot girl shit.”
“Hot girl shit?”
“Ja, wir machen immer hot girl shit. Jeden Mittwoch um 19:30 Uhr.”
“Ah, verständlich.” Kay macht sich eine Notiz. “Könnten wir vielleicht mit jemand aus der Gruppe reden um eine Bestätigung deiner Geschichte zu haben?”
“Klar, ich rufe mal Johanna an.” Maya hält sich ihr Handy eine halbe Minute ans Ohr und legt es dann wieder weg. “Sie kann gerade nicht, sie macht hot girl shit.”
“Und die anderen?”
“Die auch.”
“Okay.”
Als nächstes gehen wir zu Klaus. Er macht die Tür auf und starrt uns alle an. Wir starren zurück. Die Sache mit Klaus ist, dass man ihm stundenlang in die Augen schauen könnte. Wenn der Satz “die Augen sind die Fenster zur Seele” bei irgendjemand wirklich stimmt, dann bei Klaus.
“Äh… könnten wir uns vielleicht mal bei dir umschauen?” fragt Kay endlich.
Klaus starrt uns an. Wir starren zurück.
“Ja, meinetwegen,” sagt er und geht aus dem Weg.
Wir gehen rein. Wir schauen uns um. Nirgends ist das Gurkenglas.
“Klaus, hast du das Gurkenglas von Hans geklaut?” fragt Kay.
“Nö,” antwortet Klaus.
Wir gehen wieder raus.
Hans ist sehr traurig.
“Das wird schon, wir finden das Gurkenglas auf jeden Fall noch. Versprochen,” versuche ich ihn aufzumuntern.
“Aber was wenn wir es nicht finden? Das ist das einzige was ich noch von meinem Trainer übrig hab!”
“Wir finden es, auch wenn wir die ganze Brathühnchenwelt absuchen müssen,” sagt Kay. “Ich bin ja Expert in sowas, und ich finde in fast allen Fällen die gesuchte Sache wieder.”
Hans schaut Kay hoffnungsvoll an. “Wirklich?”
“Wirklich,” sagt Kay und lächelt.
Wir gehen zu Margarete. Die Tür ist offen also gehen wir einfach rein. Sie sitzt am Tisch vor einem Bunsenbrenner. Und über dem Bunsenbrenner…
“Mein Gurkenglas!” ruft Hans und will es aufheben, verbrennt sich aber dabei. “FUCK! MARGARETE, WAS ZUR HÖLLE MACHST DU MIT MEINEM GURKENGLAS UND EINEM BUNSENBRENNER?”
“Ich wollte schauen ob es schmilzt,” antwortet sie lässig.
Hans sieht aus als ob er sie gerne köpfen würde. “SCHMILZT? SCHMILZT? DU WOLLTEST MEIN GURKENGLAS SCHMELZEN?”
“Ja also es ging gar nicht so um dein Gurkenglas, eher um ein Gurkenglas. Ich hab schon Zitronengläser, Orangengläser, Apfelgläser, Mangogläser, Zuchinigläser, Blaubeergläser, Tomatengläser, Limettengläser, Bananengläser, Himbeergläser, Kirschgläser, Bohnengläser, Maisgläser, Karottengläser, Paprikagläser, Pilzgläser, Kartoffelgläser, Blaukrautgläser, Salatgläser, Blumenkohlgläser, Rotkohlgläser, Brokkoligläser, Spinatgläser, Mangoldgläser, Mandarinengläser und Erbsengläser geschmolzen, aber noch nie ein Gurkenglas. Die sind irgendwie richtig schwer zu finden. Deshalb war ich richtig glücklich, als ich das bei dir gesehen hab.”
“UND DU HAST ES EINFACH-”
“Hans,” Ich lege meine Hand auf seine Schulter. “Komm, das bringt nichts.”
Ich nehme ein Topflappen und hebe das Gurkenglas auf, dann gehen ich und Hans nach Hause und Kay geht zurück in die Arbeit.
Das Gurkenglas ist jetzt in einer komplett sicheren Glasvitrine in unserer Küche untergebracht. Wenn das Glas gebrochen wird oder so geht ein Alarm los. Hans ist sehr glücklich damit, weil er sich jetzt immer an seinen Fußballtrainer zudem er eine komische Beziehung hatte erinnern kann. Und ich bin glücklich, weil Hans glücklich ist.
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T20 Sport, Entspannung und ein letztes Mal Shoppen
7:30 Uhr: Mira rüttelt mich wach. Heute ist unser letzter Tag in Hoi An, das heißt, um 17 Uhr steht uns erstmal eine 15-stündige Busfahrt bevor. Genau deswegen weckt mich Mira so früh – wir haben den Plan, uns ordentlich auszupowern, indem wir früh aufstehen und direkt Sport machen. Unser Programm sieht wie folgt aus: 20 Bahnen schwimmen, dann macht Mira eine Minute lang einen Plank, und ich 33 Liegestütze. Danach wieder schwimmen, und immer so weiter. Am Ende bin ich bei 80 Bahnen und 100 Liegestützen und Mira bei 100 Bahnen und 4 Minuten Plank. Weil ich das Schwitzen über die Nacht soooo vermisst habe, gehe ich noch 15 Minuten in die Sauna. Als Schabe habe ich ja keine andere Wahl – schließlich habe ich dafür ja mitgezahlt. Als letztes steht ein Eisbad auf dem Plan, allerdings ist das Eisbad ziemlich warm für ein Eisbad. Inzwischen ist es 9:30 Uhr, das heißt, duschen, Zeug zusammenpacken und auschecken. Dann, wie gewohnt, ab in unser süßes Café – ein letztes Mal.
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Maya hat sich noch Schuhe anfertigen lassen, die sie jetzt abholen will, während Mira und ich uns massieren lassen wollen. Deshalb trennen wir uns erstmal kurz. Mira und ich waren noch nie bei einer Massage und sind danach wirklich tiefenentspannt. Außerdem gab es danach unfassbar köstliche Mango. Wir treffen uns wieder mit Maya und gehen in irgendeinem Restaurant Mittagessen, wo wir auch Ida ein letztes Mal sehen. Danach verabschieden wir uns voneinander, weil Ida von Hanoi zurückfliegt und nicht weiter in den Süden geht. Wirklich schade – Ida hat eine etwas verrückte und witzige Art und hat perfekt in unsere Gruppe gepasst.
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Wir haben noch zwei Stunden, bis der Bus kommt, und weil an Mayas Schuhen nochmal etwas gemacht werden muss, gehen wir gemeinsam nochmal Richtung Schuhladen. Ich spiele eh schon die ganze Zeit mit dem Gedanken, mir Schuhe für meinen Anzug zu kaufen, deswegen probiere ich hier mal ein paar an, die mir wirklich gefallen. Sie passen gut, dennoch muss ich wirklich lange überlegen. Nach einer hartnäckigen Verhandlung kaufe ich sie dann. Am Ende hat Hoi An uns also doch alle viel Geld gekostet, auch wenn ich mich lange gewehrt habe. Mayas Schuhe sehen auch bezaubernd aus. So geht es also mit zwei neuen Paaren Schuhe Richtung Hostel, mit dem Wissen, dass uns jetzt eine unfassbar lange Busfahrt bevorsteht. Naja, da muss man jetzt durch – es geht in den Süden Vietnams und damit auch irgendwie schon Richtung Ende unserer Reise.
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alexbkrieger13 · 2 months
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A AKB interview
https://www.sportschau.de/olympia/ann-katrin-berger-hrubesch-habe-ich-alles-zu-verdanken,video-olympia-paris-berger-interview-100.html
Heroine at the last minuteAnn-Katrin Berger - "I owe everything to Hrubesch"
Once again she is the heroine: In the small final against Spain, Ann-Katrin Berger saves a penalty in injury time and causes boundless jubilation in the DFB team.
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falleraatje · 2 years
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Zwar kein Teen Wolf, aber da mich das Werwolf-Thema nicht mehr losgelassen hat, hier ein kleines Snippet dazu @apfelhalm
Als Leo auf dem Parkplatz am Waldrand ankommt, herrscht dort geordnetes Chaos. Die Scheinwerfer der Fahrzeuge und die hellen Strahler, die die Einsatzleiter aufgebaut haben, tauchen einige Bereiche in grelles Licht, während andere in völliger Dunkelheit liegen. Immer wieder ertönt Hundegebell und Leo fühlt sich sofort wieder, als hätte er nie etwas anderes gemacht, obwohl sein letzter Einsatz mit der Truppe schon fast zwei Jahre her ist.
Als sein letzter Diensthund in den Ruhestand gegangen ist, stand er vor der Wahl: einen neuen Welpen antrainieren oder sich eine neue Stelle suchen? Inzwischen ist er bei der Mordkommission ziemlich zufrieden, auch wenn er hofft, dass dieser Einsatz nicht zu einem Fall für sie wird.
Um diese Jahreszeit sind ein Großteil der Kollegen krank oder schon im wohlverdienten Weihnachtsurlaub. Nur deshalb hat man Leo gebeten, noch einmal in seine alte Rolle zu schlüpfen. Es behagt ihm nicht wirklich, mit einem Hund unterwegs zu sein, den er kaum kennt, aber es geht hier darum, ein vermisstes Mädchen zu finden. Wenn er auch nur einen winzigen Teil dazu beitragen kann, wird er das tun.
Der Hund, dessen Führungsleine ihm in die Hand gedrückt wird, kommt Leo nicht bekannt vor. Er versucht Sabine darauf anzusprechen, die heute den Einsatz koordiniert, aber sie ist schon weitergelaufen und ruft irgendwelche Anweisungen über den Parkplatz. Dann muss Leo eben so klarkommen.
Für einen Moment hockt er sich neben dem Hund hin. Er wirkt größer als die Schäferhunde, die sie sich sonst heranziehen, mit dunklem Fell und spitzen Ohren. Mehr kann Leo in diesem Licht erkennen. Als er dem Hund einmal über den Rücken streichelt, fühlt sich das Fell beinahe rau an unter seiner Hand. Kurz ist Leo verwundert, aber Zeit sich darum zu kümmern hat er nicht.
Der Hund dreht seinen Körper ein Stück von ihm weg und wendet ihm stattdessen den Kopf zu. „Na, das kriegen wir schon hin, oder?“ flüstert Leo ihm zu. Es wäre wahrscheinlich besser, vor dem Start noch ein paar Kommandos durchzugehen um zu schauen, wie gut der Hund auf ihn hört, doch dazu haben sie keine Gelegenheit mehr.
Irgendwo kommt der Aufruf sich aufzustellen. Der Hund legt den Kopf schief und scheint Leo beinahe zuzunicken. Seine Augen wirken viel heller, als sie das in diesem Licht tun sollten. Leo steht auf, prüft noch einmal, ob das Geschirr richtig sitzt und dann sind sie unterwegs.
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Es ist eine klare Nacht. Nun wo sie vom Parkplatz mit den vielen Lichtern weg sind, dringt das Mondlicht durch die Baumkronen und lässt Schatten im Unterholz tanzen. Ein Blick nach oben verrät Leo, dass ein großer Vollmond am Himmel steht. Wenigstens braucht er so die Batterien seiner Taschenlampe nicht auszureizen. 
Das Knirschen der Zweige und herabgefallenen Blätter unter Leos Schuhen wird mehrmals vom Heulen des Windes unterbrochen und Leo wünscht sich, er hätte sich noch eine zusätzliche Schicht angezogen, obwohl die Einsatzkleidung eigentlich warm genug sein sollte.
Der Hund läuft unbeirrt weiter. Bisher hat er noch keine Anzeichen gegeben, eine Spur aufgenommen zu haben und je weiter sie sich vom Waldrand entfernen, desto weniger Hoffnung hat Leo, dass sie noch etwas finden. Das Mädchen soll vom Haus direkt am Waldrand in den Wald hineingegangen sein zum Spielen. Als sie zum Mittagessen nicht zuhause war, haben die Eltern sich Sorgen gemacht. Nun müsste sie seit fast zwölf Stunden hier im Wald sein und je mehr Zeit vergeht und je weiter Leo läuft, desto größer wird seine Sorge.
Der Funk schweigt. Jede Minute hofft er auf den erlösenden Spruch, dass einer der Kollegen mehr Erfolg hatte als er, aber es kommt nichts.
Irgendwann müssen sie Halt machen, um zwischendurch etwas zu trinken. Leo gießt dem Hund etwas Wasser in den Napf, den er ihm mitgebracht hat. Sie haben schon einige Kilometer zurückgelegt und Leo sollte sich eigentlich müde fühlen, aber er weiß schon von sich, dass sein Körper das Gefühl der Erschöpfung erst kennt, wenn er nachher zuhause ankommt und beinahe zusammenklappt, noch bevor er über die Türschwelle tritt.
Der Hund nimmt das Wasser gierig auf und Leo gibt ihm noch ein bisschen mehr. „Du machst das gut“, sagt er, obwohl er weiß, dass der Hund ihn nicht versteht. Es ist anders, wenn man einen Hund von klein auf trainiert und mit ihm zusammenlebt. Bei diesem ist Leo eher skeptisch. Es wäre ihm lieber, wenn er wenigstens einen Namen wüsste.
„Na komm“, sagt er, sobald die Unruhe in ihm wieder größer wird, weil es ihm vorkommt, als würden sie viel zu lange Pause machen. „Nur noch ein Stück, dann haben wir es geschafft.“
Wieder scheint der Hund zu nicken. Leo wüsste gerne, wer ihm das beigebracht hat, weil es keins der üblichen Kommandos auf ihrer Liste ist. Fast wirkt es, als würde er jedes von Leos Worten verstehen. Ein bisschen verwirrt wendet Leo sich ab, richtet den Rucksack auf seinem Rücken und packt die Leine wieder richtig. Sie müssen weiter.
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Ein paar Kilometer weiter endet der Wald an einem Industriegelände, das von einem Zaun umgeben ist. Leo vergleicht seinen Standort mit der Route, die ihm zugeteilt ist. Sie müssen ein Stück am Zaun entlang und dann etwas weiter südlich zurück durch den Wald. 
Dass sie da etwas finden, bezweifelt er, aber wer weiß. Vielleicht haben sie Erfolg. Der Funkspruch verrät ihm zumindest, dass bisher noch niemand anderes irgendeine Spur gefunden hat.
Je näher ihr Punkt auf dem GPS-Gerät wieder der Straße und damit ihrem Startpunkt kommt, desto mehr verliert Leo die Hoffnung. Er hört die ersten Motorengeräusche und weiß, dass ihre Schicht gleich vorbei sein wird. Dann wird jemand anderes übernehmen und Leo will lieber nicht darüber nachdenken, wie groß die Chance nach 18 Stunden bei diesen Temperaturen noch ist, das Mädchen lebend zu finden.
„Tut mir leid“, sagt er, an den Hund gewandt, weil niemand anderes hier ist. Dem Mädchen selbst oder ihren Eltern würde er gerne das gleiche sagen, aber solange das nicht geht, muss das Fellknäuel vor ihm eben zuhören.
Die spitzen Ohren drehen sich nach hinten und der Hund wird langsamer, obwohl Leo ihm kein Zeichen dafür gegeben hat. Er hat wahrscheinlich Recht. Sie sind beide müde und sie sind inzwischen nahe genug an der Straße. Den Bereich haben Kollegen schon abgesucht und obwohl Leo trotzdem aufmerksam ist, als sie sich hinter der Leitplanke ihren Weg suchen, können sie sich ein bisschen Zeit lassen.
Die Lichter der entgegenkommenden Autos blenden ihn, aber sie sind auch praktisch, weil der Mond langsam untergeht. Am Horizont wird der erste graue Streifen der Morgendämmerung sichtbar. Es muss später sein, als Leo vermutet hat, wenn die Nacht schon vorbei ist.
Plötzlich geht ein Ruck durch seinen Arm. Er möchte die Leine fester fassen, doch er stolpert und im nächsten Moment spürt er, wie sie ihm durch die Finger gleitet. Das sollte nicht passieren. Er versucht, wieder danach zu greifen, doch seine Hände sind leer.
Der Hund steht ein paar Meter entfernt und schaut ihn einfach nur an. Nun wo Leo es nicht mehr festhält, hängt das Geschirr herunter und der Griff schleift über den Boden. Der Hund legt den Kopf schief und ganz kurz kommt es Leo vor, als wollte er sich entschuldigen. Dann läuft er los und verschwindet zwischen den Bäumen.
Fuck.
In seiner gesamten Zeit bei der Hundestaffel ist Leo so etwas noch nie passiert, nicht einmal beim Training. Er sollte dem Hund folgen, aber er weiß auch so, dass er nicht schnell genug sein wird und dass er keine Ahnung hat, in welche Richtung er suchen soll. So viel dazu, ihm einfach ein fremdes Tier in die Hand zu drücken. Er hätte sich gar nicht erst darauf einlassen sollen.
Leo hat keine Ahnung, was er jetzt machen soll. Auf die Baumreihe zu starren, bringt auch nicht viel. Der Hund wird wohl kaum einfach so wieder dort auftauchen, Leo anstupsen und brav mit ihm zum Parkplatz zurücklaufen.
Auf solche Fälle hat man ihn damals in der Ausbildung für die Hundestaffel nicht vorbereitet, weil es einfach nicht vorkommt. Deshalb nehmen sie ja auch nicht irgendwelche dahergelaufenen Schoßhunde mit in den Einsatz, sondern nur gut ausgebildete Tiere, die sich so etwas eben nicht erlauben.
Ihm bleibt nichts anderes übrig, als weiter zum Parkplatz zu laufen. In seinem Blickfeld schieben sich die ersten Sonnenstrahlen über den Horizont. Leo wünscht sich zurück in den dunklen, kalten Wald, mit der Hundeleine in der Hand und noch irgendeiner Aussicht, das verschwundene Mädchen zu finden.
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Leo sollte nach Hause fahren. Im Präsidium herumzusitzen und Trübsal zu blasen, wird ihm nicht helfen. Sabine hat ihm schon vor einer Stunde gesagt, dass er nicht zu bleiben braucht, sondern sich ausruhen soll, falls man ihn in den nächsten Tagen noch mal braucht.
Er bezweifelt sehr, dass man ihn je noch einmal zu einem Einsatz der Hundestaffel mitnimmt. Ob er überhaupt so bald wieder an einem Fall mitarbeiten darf, ist fraglich. Das Mädchen wurde immer noch nicht gefunden und der Hund ist auch nicht wieder aufgetaucht.
Seltsamerweise scheint das niemanden groß zu kümmern. Ein „der taucht schon wieder auf“ ist nicht die übliche Reaktion darauf, wenn ein Kollege vermisst wird. Denn normalerweise gelten die Hunde als ihnen ebenbürtig; als Einsatzpersonal, das genauso im Dienst ist wie ihre Hundeführer, und das nicht einfach so abhandenkommen sollte wie ein Paar Handschellen, das einem aus der Tasche gefallen ist.
Sein Handy klingelt und fast rechnet Leo damit, dass dies der Moment ist, in dem er zu seinem Vorgesetzten zitiert wird. Stattdessen wird ein anderer Name auf dem Display angezeigt und nun ist Leo aus einem ganz anderen Grund schlecht.
Adam Schürk
Wie lange ist es her, dass er diesen Namen gesehen hat? Fünfzehn Jahre bestimmt. Wieso die Nummer überhaupt noch in seinen Kontakten gespeichert ist, kann Leo nicht sagen.
Anfangs hat er Adam so viele SMS und Voicemails geschickt, bis seine Eltern sich geweigert haben, die astronomisch hohen Handyrechnungen zu bezahlen. Danach hat er trotzdem immer noch gehofft, dass Adam ihn anruft, ihm schreibt oder sonst irgendein Lebenszeichen von sich gibt. Doch es ist nie etwas gekommen.
Kurz bevor sich die Mailbox einschaltet, nimmt Leo den Anruf an. Warum weiß er selbst nicht so genau.
„Das Mädchen war nie in diesem Wald.“
Leo muss sich den Mund zuhalten, damit ihm das erstickte Schluchzen nicht entweicht, das sich den Weg nach oben bahnt, als er diese Stimme hört. Er dachte, er hätte sie vergessen, genau wie alles andere an Adam. Seine unglaublich blauen Augen; wie er Leo angelächelt hat, wenn sie alleine waren, und seine leise, ein bisschen raue Stimme, als er Leo versprochen hat, dass sie sich morgen wiedersehen. Nur dass Adam am Morgen danach nie erschienen ist.
Nun klingt Adams Stimme auch rau, aber sie ist dennoch unverkennbar. Leo schluckt. Wahrscheinlich atmet er so laut, dass man es durchs Telefon hören kann.
Erst jetzt dringt die Bedeutung von Adams Worten zu ihm durch. Das Mädchen war nie in diesem Wald. Das Mädchen, der Wald, ihr Fall. Er hat fünfzehn Jahre nichts von Adam gehört und das ist seine Begrüßung?
„Woher zum Teufel willst du das wissen?“ Leo ist beinahe ein bisschen stolz, dass seine Stimme nicht zittert und dass keine der weiteren hundert Fragen mitkommt, die ihm auf der Zunge brennen.
„Ich weiß es einfach. Und ich kann dir helfen, sie zu finden.“
In Leos Kopf flattern alle Gedanken wild durcheinander. Er hat das Gefühl, dass er sich gleich übergeben muss. Ist er doch vor Erschöpfung eingeschlafen und träumt deshalb jetzt so einen Mist? „Was hast du überhaupt damit zu tun? Scheiße, Adam…“ Seine Stimme bricht, als er den Namen ausspricht, den er so lange vermieden hat. Er wollte nicht einmal an Adam denken, aber jetzt kommt auf einmal alles wieder hoch.
Auf der anderen Seite der Leitung bleibt es so lange still, dass Leo schon befürchtet, Adam hätte aufgelegt. Er selbst bekommt kein Wort mehr raus, obwohl er sich am liebsten die Seele aus dem Leib brüllen würde. Er möchte Adam all die Fragen stellen, ihm alles an den Kopf werfen, was er sich nach Adams Verschwinden zurechtgelegt hat, aber nichts passiert.
Durch den Lautsprecher dringt ein Räuspern hindurch, was heißt, dass Adam immer noch dran ist. Leo weiß nicht, ob das gut oder schlecht ist.
„Bist du heute Morgen gut nach Hause gekommen?“
Aus irgendeinem Grund wirft die Frage Leo noch mehr aus der Bahn als alles andere. Natürlich ist er heute Morgen nicht nach Hause gefahren, aber woher will Adam das wissen? Woher sollte er eine Ahnung haben, dass Leo nicht die ganze Nacht zuhause war, wie normale Menschen das eben machen?
Adam weiß nichts über sein heutiges Leben. Er kann das gar nicht wissen. Er kann nicht wissen, dass Leo die ganze Nacht unterwegs war, dass am Ende seines Einsatzes etwas schief gelaufen ist und dass es überhaupt in Frage stand, ob Leo den Weg zurück zum Startpunkt finden würde.
Je länger er darüber nachdenkt, desto fest umklammert er das Handy in seiner Hand, bis er befürchtet, dass es einfach zerbricht. Wahrscheinlich wäre das die beste Art, diesen Anruf ein für alle Mal zu beenden.
Es ist unmöglich, dass Adam über all diese Dinge Bescheid weiß. Außer Leo weiß das niemand, weil niemand dabei war.
Niemand außer…
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flfnd · 7 months
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24. Februar. Schon vor ein paar Monaten haben wir beschlossen, zur Sonnenfinsternis nach Plattsburgh zu fahren und haben da ein Hotel für das Wochenende gebucht, aber ich habe mir jetzt die Wetterstatistiken für den April im Nordosten angeguckt, und es sieht wirklich schlecht aus. Gestern habe ich mir dann einfach einen Ruck gegeben und einen Flug von Burlington nach Austin gebucht, am Sonntag hin und am Dienstag zurück, und dazu zwei Nächte in einem Hotel in Austin. Ich war überrascht, dass ich immer noch keine Schwierigkeiten hatte, Flüge und ein Bett zu bekommen. Wir könnten das auch in letzter Minute bleiben lassen und in Plattsburgh bleiben, in dem unwahrscheinlichen Fall, dass die Wetteraussichten in den beiden Städten umgekehrt als erwartet sind. Jetzt geht es mir besser. Eine Sonnenfinsternis gehört nicht zu den Dingen, bei denen man große Unwahrscheinlichkeiten in Kauf nehmen sollte. – Es fühlt sich allerdings merkwürdig an, dass ich mir das so leicht leisten kann, eine Ausgabe, die vor ein paar Jahren noch komplett außer Frage gestanden hätte. Es gibt eine ganze Menge von Dingen, die ich mir jetzt leicht leisten kann. Ich muss aufpassen, dass ich mir nicht zuviele von den Dingen leiste, die ich mir jetzt leicht leisten kann.
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madchen-mit-ptbs · 2 years
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Morgen ist es wieder ein Jahr ohne dich ein Jahr später und es tut noch immer weh, allerdings nicht mehr das du Tod bist das ist ok damit komme ich ganz gut klar. Es ist eher diese leere die du hinterlassen hast, obwohl eigentlich hast du sie nicht hinterlassen dein Tod zeigte mir Jahr für Jahr wonach ich mich sehne, was mir fehlt, was ich niemals hatte und auch niemals beckommen werde. Es tut so verdammt weh dieser seelische Schmerz und egal wie oft ich darüber rede oder Analysiere es wird nicht besser und nur du bist daran schuld, schuld die du nie ertragen konntest und Tag für Tag zusehen musstest was du für ein reudiges Wesen bist und deshalb dich mehr und mehr in deiner sucht verloren hast aber du hättest jede Sekunde, jede Minute daran errinert werden sollen was für Abschaum du bist. Ich werde niemals verstehen ob du deiner sucht verfallen bist weil du mir das angetan hast oder weil du vor dir selbst fliehen wolltest den süchtig warst du schon vor meiner Geburt. Mit meiner Geburt wurde es schlimmer, was eine eronie oder? Du hättest Zigaretten holen gehen sollen und nie wieder kommen sollen! Aber du bist ein feiges etwas was NIEMALS die Eier für irgend etwas im Leben hatte außer wenn wir alleine waren dan wären sie voll kurz vorm platzen und da Mama dir nicht reichte musstest du deine Eier bei mir entlasten. Jeder sagt was dich nicht umbringst macht dich stärker aber es stimmt nicht! Es hat mich zerstört, gedemütigt, erniedrigt, gebrochen und die Folgen spüre ich tag für tag! Fast TÄGLICH Flash backs seid dem ich mich daran erinnern kann und seid dem du Tod bist hat es sich geheuft warum? Ich weiß es nicht aber es ist so so verdammt anstrengend! Ich habe versucht den Schmerz und Flash backs zu betäuben aber das ging nicht so wirklich gut also halte ich es ohne selbst zerstörerisches Verhalten aus was manchmal eine Qual ist es ist als würde mich mein eigenes Trauma gehirn Foltern förmlich jeden Tag, seid 2011 /2012 und all die Therapien helfen Nur zeitweise bis es wieder schlimmer wird fast schon unaushaltbar aber das interessiert niemanden oder niemand will es verstehen, weil es für Menschen ohne Trauma sicherlich extrem schrecklich sein muss sich vorzustellen das menschen sowas aushalten müssen. Als ich meinen "Lebens Lauf" (also alles schreckliche / traumatische) meiner Mutter zum Lesen gab damit sie mich versteht ( was keine gute Idee war, sie hat ihn fast verbrannt) wurde mir klar wie grausam mein Leben als Kind / Jugendliche war, es machte mich traurig und ich spürte das erste mal so etwas wie Scharm, ich schäme mich das mir das passiert ist aber ich überspiele es da es so schrecklich unangenehm ist ganz automatisch ich muß mich anstrengen diesen Scharm zu zulassen was mir damals in der Therapie nicht wirklich leicht viel eigentlich bis heute nicht also verdränge ich dieses Gefühl den es ist keine emotion. Ich lerne und arbeite sehr hart an mir aber manchmal verliere ich mich darin. In letzter Zeit verdränge ich sehr sehr viel und es lastet den noch auf meinen Schultern den es ist nicht verarbeitet und schlummert in meinem Unterbewusstsein und manchmal wenn es ins Bewusstsein kommt fühle ich mich ganz klein und hilflos wie damals als Kind aber momentan arbeite ich daran dem kleinen Kind Schutz zu bieten und den erwachsenen Handeln zu lassen was mich sehr emotional macht es ist fürs kleine Kind entlasstend und somit muss ich dan immer weinen aber es ist ok den ich bin jetzt Erwachsen und gebe mir das was ich aus Kindlicher Sicht nie beckam zumindest was ich von dir nie beckam. Eigentlich lese ich meine Texte mehrmals durch aber dieser ist zu schmerzhaft, dennoch befreit es mich diesen Text geschrieben zu haben es lastet jetzt nicht mehr ganz so schlimm in mir.
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razors-tv · 1 year
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Event Point Boost incoming!
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Event Point Boost incoming! This weekend, there will be a 100% boost to all Event Points gained in Missions. As we near the end of Tide of Shadows, we've got you covered when it comes to grabbing those extra last minute points. Check out the details - https://store.steampowered.com/news/app/594650/view/5442089818719379889…
Event-Punkte-Boost kommt! An diesem Wochenende gibt es eine 100-prozentige Steigerung aller in Missionen gesammelten Event-Punkte. Da wir uns dem Ende von „Tide of Shadows“ nähern, sind wir für Sie da, wenn es darum geht, sich in letzter Minute die zusätzlichen Punkte zu sichern. Schauen Sie sich die Details an - https://store.steampowered.com/news/app/594650/view/5442089818719379889…
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Hast du mir einen Geschenk Gutschein für Heilig Abend - nein nicht nächstes Jahr, sondern für Übermorgen, Samstag, den 24. Dezember 2022 !!!
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Nach einem kurzen Spaziergang vom Gare de l’Est zum Gare du Nord durch das wunderschöne Paris (inkl. Pain au Chocolat-Stop) sind wir mit dem Eurostar weiter nach London. Hier sind wir auf den Spuren von Harry Potter und Miss Marple durch die Bahnhöfe Kings Cross und Paddington gerannt und in letzter Minute in den Regionalzug Richtung Penzance gestiegen. Nicht ganz um 16 Uhr 50, aber es war trotzdem sehr aufregend. Bahntickets muss man hier übrigens gar nicht mehr kaufen, man checkt einfach mit der Kreditkarte ein und aus. So easy.
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unfug-bilder · 10 months
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Der künftige Ministerpräsident von Thüringen (ab Sept. 2024) hetzt sich schon mal warm. Auf CDU und FDP konnte er sich in seinem Bundesland immer verlassen. Aber zweimal war es Merkel, die den Traum von der Macht in letzter Minute stoppte. An dieser Stelle fehlt sie.
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lovenotthate · 2 years
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00:30 Uhr Wieder lieg ich dran.
Und stelle mir diese eine Frage.
Die Frage, die mich seither jeden Tag beschäftigt. Nicht nur jeden Tag nein, nach dem Aufstehen, vor dem Mittagessen, nach der Schule, vor dem Feierngehen, vor dem Einschlafen und wieder nach dem Aufstehen. Jede Minute des Tages, ob frei oder besetzt.
„War ich auch eindeutig genug?“
Die Antwort die ich mir selber verurteilend gebe: nein.
Dann beginnts: *Start.*
„Nein, nein, nein“ Das Wort wiederholt sich auf Dauerschleife zusammen mit den Bildern die plötzlich auftauchen.
Die Bilder, die in meinem Kopf hallen , die die laut sind und nicht aufhören sich zu drehen. Sich überschlagen und nicht kommen zum stehen.
Ich hab den Drang zu schreien, zu rennen, um ihnen zu entfliehen. Aber ich kann nicht aufstehen, lass es einfach über mich ergehen.
Wieder diese eine Frage:“war ich auch eindeutig genug“?
Du bist selber schuld. Die Stimme in meinem Kopf antwortet, sie schreit mich an, „du hättest mehr machen können, anders handeln sollen, du hast kein Recht dich so zu fühlen“.
Die Bilder spielen sich automatisch ab, als wären sie ein Film, *stopp*stopp*stopp* ich kann ihn nicht stoppen, ich will ihm entfliehen. Es ist ein trostloser schwarz-weiß Film, einer von den Filmen, die man als Kleinkind so schrecklich brutal gefunden und sich die Augen zugehalten hat. Einer von den Filmen, an die man einfach so gefesselt ist, das man für jeden nächsten Teil, auch wenn er noch so teuer ist, zahlt, weil man wissen will wie es endet. Bei mir ist es jedoch anders, ich weiß, wie der Film endet. Bezahlen tu ich mit meinem Lebenssinn. Und enden? Enden tut der Film niemals. Er läuft auf Dauerschleife. Wer aber hält mir die Augen zu?
Es fühlt sich an, wie verbrennen am lebendigen Leib.
Wie lange kann man solch Gefühle überleben?
Wer kann so grausam sein, einem anderen Menschen so etwas anzutun?
Wann endet das alles?
Fragen über fragen. Wer, wie, was, wieso, weshalb, warum. Wer nicht fragt bleibt dumm. Warum… warum eigentlich ausgerechnet ich? Warum bin es ich die jetzt mit diesen Konsequenzen leben muss. Warum nicht du?
Ich, ich sterbe, jeden Tag ein Stückchen mehr.
Ich würde mein Leben dafür geben, sterben zu dürfen, jeden Tag ein Stückchen mehr.
Ich versuche wieder dem inneren Film zu entfliehen. Stopp. Stopp. Stopp. Es stoppt aber nicht. Während ich versuche die Augen zu schließen um nichts mehr sehen zu müssen ,kommt wieder die vorwurfsvolle Frage:
„War ich auch eindeutig genug?“
In mir drin brodeln die Gefühle:
Scham, Schuld, Schmerz, Verzweiflung. Hass. Ekel.
Nun sind es nicht mehr nur die Bilder, nein, ich spüre deine Hand. Ja, ich spüre sie eindeutig an meinem Hals. Sie packt Zu.
Ich liege wieder dran. Diesmal in meinem Bett. Trotzdem bekomme ich wie in dieser einen Nacht keine Luft. Ich ringe nach ihr, ich will was sagen, deine Hand drückt immer weiter zu. Panik. Pure Panik macht sich in mir breit. Ich spür dich neben, auf und in mir. Ich blicke ein letztes Mal auf und sehe dir in die gierigen Augen. Bis ich plötzlich nur noch schwarz sehe. Mein letzter Gedanke? Bitte lass mich einfach sterben.
Wie in jener Nacht denke ich nun nichts mehr, die Erinnerungen, die Emotionen, die Endlosschleife wurden zu viel. Mein Kopf ist leer. Leer wie meine Seele.
Ich bin nicht gestorben, nein, aber trotzdem ist damals ein Teil von mir gestorben.
Stopp.
Der Film ist aus.
Der Film ist leer.
Der Film ist still
Der Film ist tot.
Der Film zeigt : 3:30 Uhr.
Ach und übrigens:
Ob ich eindeutig genug nein gesagt habe?
Ja, verdammt nochmal. Aber was bringt mir ein eindeutiges nein, wenn mein gegenüber es für sich selbst bejaht.
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chucklepea-hotpot · 2 years
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Share the first lines of ten of your most recent fanfics and tag ten people. If you have written less than ten, don’t be shy and share anyway.
Danke an @carlomenzinger fürs taggen, sind jetzt auch einige wips dabei, weil ich noch gar nicht so viel veröffentlicht hab :')
1. „Guten Morgen, die Herrschaften.“ (Tatort München, "Des Kallis neue Kleider", my most recent fanfic on ao3 about Kalli wearing a new pld shirt)
2. Er lehnt sich zurück in den Wagen, kann noch im Rückspiegel sehen, wie sie ihm zuwinken, mit dem Hund auf dem Arm. (Das fliegende Klassenzimmer (2003), "Its Gonna Take Some Time (But I'll Get There)", christmas themed dfk drabble collection)
3. Irgendwann hatten Mittagspausen angefangen, der Zeitpunkt zu sein, an dem man die Hausaufgaben für den Unterricht nach der Mittagspause in letzter Minute fertig stellte. (Das fliegende Klassenzimmer (2003), "Unter der Haut", Grüße an gehen raus an @capitaen <3)
4. „Und für wie lange habt ihr zwei jetzt noch vor, dit so zu machen?“ (Tatort Berlin (Ritter und Stark), "Ich Baute Dir Amerika", bin im Moment ein bisschen planlos wie ich die fic zu Ende bringe, hab sie aber nicht vergessen)
5. Die letzten Töne des Liedes wurden leiser und leiser, bis schließlich nur noch das Hin- und Herzucken der Nadel zu hören war. (work in progress; Das fliegende Klassenzimmer (2003), aaaah yes, die fanfic die mich wieder zum schreiben gebracht hat, schon bis jetzt ganz fettes danke an meine beta-leser/lektoren <3)
6. Johanns Mutter hatte früher als Schneiderin gearbeitet, daher kam ihm das Muster nicht unbekannt vor. (work in progress; Das fliegende Klassenzimmer (2003), basiert auf einem prompt, wird über die erwachsenen :))
7. Dafür, dass Ivo Batic für seine Verhältnisse letzte Nacht wenig hatte schlafen können, erwachte er an diesem Dienstagmorgen erstaunlich gut gelaunt. (work in progress; Tatort München, fluff, ganz viel fluff)
8. „Carlo, magst des wirklich anziehen?“, hatte Franz noch gefragt, bevor sie aufbrechen wollten. (work in progress; Tatort München, this one is with a special au in which carlo makes questionable fashion choices)
9. Kallis Mund ist ganz trocken. (work in progress; Tatort München, was kleines zur neusten Folge)
10. Franz nahm einen Zug aus seiner Zigarette. (work in progress; Tatort Müchem, the fanfic @carlomenzinger and I are working on rn, this is the first sentence I wrote and will probably be the first one of the fic so far)
Honestly whoever wants to to this, do it, but I'll tag @is-this-taken-too-questionmark @wonderous-lawnmower @all-chickens-are-trans @weidli
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