Tumgik
#stündliche
berlinverkehr · 9 months
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Bus: Neue PlusBus-Linie Oberhavel-Barnim eröffnet, aus VBB
06.12.2023 https://www.vbb.de/presse/neue-plusbus-linie-oberhavel-barnim-eroeffnet/ Zum #Fahrplanwechsel im Dezember 2023 wird die #PlusBus-Familie im VBB-Land weiterwachsen. Die Linie #825 #Oranienburg <> #Wandlitz <> #Bernau fährt ab dem 10. Dezember unter dem Namen PlusBus #Oberhavel-Barnim. Die neue Linie wurde heute vor dem Schloss Oranienburg feierlich eröffnet. Damit geht die nunmehr…
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Hildesheim
Hildesheim ist eine Stadt in Niedersachsen mit etwa einhunderttausend Leuten, die dreißig Kilometer von Hannover liegt. Die Stadt ist sehr historisch, und ihre Michaeliskirche und ihr Hildesheimer Dom sind ein Weltkulturerbe. Heute ist Hildesheim an das moderne Verkehrsnetz gut angeschlossen: die Stadt liegt an der Bundesautobahn 7, die von Ellund nach Füssen geht, und der Hauptbahnhof hat stündliche Intercity-Express-Züge zwischen Frankfurt und Berlin. Der Marktplatz, mit dem Knochenhauerantshaus, Bäckeramtshaus, Rathaus und Tempelhaus, wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört aber wurde später wiederhergestellt. Andere Sehenswürdigkeiten in Hildesheim sind der Umgestülpte Zuckerhut, das Römer-und-Pelizäus-Museum, die Bürgerkirche St. Andreas, und die Burg Steuerwald.
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guerrerense · 1 month
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RABDe 500 001 SBB CFF FFS, Moutier (CH) por Brenno Arcara Por Flickr: La linea IC51, servita da tre composizioni ICN a cadenza oraria, effettua la tratta Basel SBB - Delémont - Bienne. Sul suo tragitto percorre le suggestive valle di Laufen e gole della Birs, prima di introdursi nel Grenchenbergtunnel che la porta rapidamente a destinazione. L’ICN “Jean Piaget” è ripreso nelle gole della Birs, poco prima dell’arrivo a Moutier. Die Linie IC51 bedient stündlich mit drei ICN-Garnituren die Strecke Basel SBB - Delsberg - Biel. Auf dem Weg werden die stimmungsvollen Laufental und Gorges de la Birse durchgefahren, bevor es im Grenchenbergtunnel geht - kurz danach ist dann schon Endstation. Der ICN “Jean Piaget” wurde kurz vor der Ankunft in Moutier in der Birsschlucht aufgenommen.
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Ich kann mir gut vorstellen, dass Noah Joel immer nie ernst genommen hat, aber seit dem er stündlich von ihm beleidigt wurde hat sich ein Grundrespekt bei Noah gebildet
Noah hat einfach Angst, dass er erneut in den Keller gesperrt wird, aber dieses Mal ohne Escape Room.
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howareufeelingtoday · 4 months
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Wie geht es mir? Wie ging’s mir? Puh, eine schwierige Frage. Denn die Antwort darauf variiert stündlich, nein minütlich. In der einen Sekunde ist alles in Ordnung, in der anderen drückt es mir aus dem Nichts Tränen in die Augen, die ich nicht unterdrücken kann.
Der gestrige Tag war eine ziemliche Herausforderung. Das Wissen, dass ich gerade auch auf dieser Reise sein könnte hat mich innerlich aufgefressen. Ich wusste nicht wohin mit meinen Gedanken, hab alle 30 min Stories & Tumblr gecheckt, um zumindest indirekt auf irgendeine Art und Weise dabei sein zu können. Und das schlimmste dabei, es ist mein eigenes Verschulden, ich hab selbst hab mich dafür entschieden diese tolle Zeit zu verpassen & glaub mir, das tut mir s o unglaublich weh und auch jetzt beim Schreiben ringe ich wieder mit mir selbst um meine Tränen zu unterdrücken.
Ich habe selten bzw. noch nie von jemanden so viel Liebe und Unterstützung, so viel Halt und so viel Sicherheit erfahren wie von dir. Ich hab’s dir schon 100te Male gesagt und ich sag’s dir noch einmal, weil du es mir am Freitag auf ein weiteres Mal gezeigt hast. Auf ein weiteres Mal hast du mir gezeigt was ein Mensch für einen geben kann.
Und ich idiot versteh einfach nicht wieso mein Körper, mein Herz, das einfach nicht so sehen kann wie ich es doch tue.
Ich hab jede einzelne Geste zu schätzen gewusst, jedes Mal Handy anstecken, damit ich genug Akku habe wenn ich fahre, jedes Mal Frühstück vorbereiten, damit ich mich in Ruhe fertig machen kann, jedes Mal mitmachen bei meinen Ideen. Du bist so ein unglaublich zuvorkommender Mensch Matthias und ich hätte mit wirklich nichts nichts mehr gewunschen als genauso für dich zu empfinden und dir das Gefühl zu geben, stark und selbstbewusst neben mir sein zu können.
Aus diesem Grund, zurückkommenden zu deiner Frage, ob mir das Gespräch etwas gebracht hat. Ich befürchte nein. Ich hab einmal mehr aufgezeigt bekommen was wir nicht gemeinsam erreichen und erleben könnten und was wir aus unserem Leben machen würden. Und das macht mich fertig. Weil ich es will, ich will mein Leben frei leben und nicht auf das nächste Jahr warten, um dann vielleicht etwas davon erleben zu können, ich will Fehler machen, um daraus lernen und darüber lachen zu können, ich will riskant sein, um die Chancen zu erhöhen umso höher daraufhin fliegen zu können. Und ich weiß, dass du dabei stets an meiner Seite stehen und mich auffangen würdest.
Ich weiss, dass es so, wie es gerade wieder ist, nicht weitergehen kann. Das ist für niemanden fair. Ich weiß nur einfach nicht, was ich machen soll und muss, um Klarheit zu bekommen. Ich bin auf der Suche nach Hilfe, objektiver Hilfe und ich hab keine Ahnung, ob es mir tatsächlich helfen wird. Ich möchte es allen recht machen, aber ich weiß das wird nicht funktionieren. Ich bin in einem ewigen Strudel zwischen Kopf und Herz gefangen. Ich weiß nicht ob ich keine Entscheidung treffen will oder tatsächlich nicht kann. Ich hab das Gefühl meine Gefühle zu verlieren, was die ganze Situation nicht einfacher macht. Also ja, mein Kopf dreht sich, mein Magen überschlägt sich. Ich wäre so unglaublich gerne gerade in Amerika und würde so unglaublich gerne die Zeit genießen denn ich glaube das würden wir wirklich. Ich bin ein Vollidiot.
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ich-hoere-dir-zu · 1 year
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»Ich habe Halsschmerzen.«
[Facebook]:
»Selbstgemachte Hühnersuppe!«
»Heiße Milch mit Honig!«
»Stündlich mit Salbeitee gurgeln!«
»Warme Halswickel mit Kartoffeln!«
[Tumblr]:
»Blowjob.«
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mieukas · 11 months
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Schwer
Schwer ist die Gegenwart zu ertragen
All diese Lügen wo ist die Menschlichkeit geblieben?
Du gehst auf die Straße
Du wirst mit Füßen getreten, mit Fäusten geschlagen, mit Knüppeln und Schildern erdrückt gefesselt 
Die Ohren klingeln, Schwindel, die Augen brennen, Blut läuft übers Gesicht
Wut und Verzweifelung steigen auf, warum hört keiner zu?
26 Stiche in den Rücken, unzählige Kinderlachen verstummt
Kein Wohlwollen, nur purer Hass
Du willst Freiheit, Gerechtigkeit, Frieden
Stattdessen wirst du als Terrorist beschimpft
Wahrheit wird bestraft
Menschlichkeit begegnet dir nur, wenn du am "richtigen" Ort geboren bist
Die Verlogenheit ist schwer zu ertragen
Das Herz wiegt schwer
Wahrhaftig schwer, so schwer es fehlen die Worte
So schwer, denn stündlich fallen Bomben, Schüsse prasseln nieder, unaufhörlich
Familien, Freunde, Geliebte Menschen ausgelöscht
Die Menschlichkeit, so scheint es,
hat ihren Hut genommen und ist gegangen, wiederwillig, zähneknirschend
Doch eines ist gewiss, trotz aller Schwere sie erkämpft sich ihren Weg zurück!
-mieukas
18/10/2023
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eyeoftheheart · 7 months
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“​But you can thank God the Lord for His inconceivable goodness, which can be recognized daily and hourly throughout your entire existence, if only you honestly try! Your whole life shall therefore become a thanksgiving!”
― Abd-Ru-Shin (Oskar Ernst Bernhardt), In the Light of Truth : The Grail Message
[The original in German: Doch danken könnt Ihr Gott, dem Herrn, für seine unfaßbare Güte, die täglich, stündlich zu erkennen ist in Eurem ganzen Sein, wenn Ihr nur ehrlich wollt! Und Dank soll deshalb Euer ganzes Leben werden!]
Alhamdulillah for everything :-)
Artwork
This unique work features the expression 'Alhamdulillah' penned in captivating Celî Sülüs (Jali Thuluth) script by the award-winning calligrapher Mehmet Özçay.
The expression features at least 21 times in the Noble Quran, perhaps most famously in surat al-Fatiha: 'Praise belongs to God (Alhamdulillah), Lord of the Worlds' (1:2).
The same words are spoken by the inhabitants of paradise, who will say, ‘Praise be to God (Alhamdulillah), who has separated us from all sorrow! Our Lord is truly most forgiving, most appreciative' (35:34).
They are words spoken by the prophets David and Solomon: 'We gave knowledge to David and Solomon, and they both said, ‘Praise be to God, who has favoured us over many of His believing servants’' (27:15) and by the friend of God, Abraham: 'Praise be to God, who has granted me Ishmael and Isaac in my old age: my Lord hears all requests!' (14:39).
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rainykaroo · 2 years
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draußen wird drinnen stündlich geringer ermattender Schein im verhangenen Zimmer als hätte ein Stern sich im Drehsinn der Zeit der Wand zugewandt auf Tapete verstreut um sich dort wie der Staub der Struktur anzuhaften und dennoch zerstrahlt zu zahllosen Schatten
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wilsweb-asientour · 1 year
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Tag 25. 28.07.2023
8. Bergstation Fujis. Heute war der langerwartete Wandertag, und zwar auf den Vulkan Fuji, das Wahrzeichen Japans. Wir standen 06:10 Uhr auf, um pünktlich den ersten Bus 07:35 von Gotemba (400m ü.M.) an die 5. Station (2.000m) der Subashiri Wanderroute zu gelangen. Unser Gepäck ließen wir im Hotel an der Lobby. An der 5. Station bekamen wir netterweise eine kleine Schale Suppe, quasi als Motivationsschub. Wilson kaufte zudem einen kleinen Holzstock, ein Mitbringsel, welches an jeder Station für 300-400 Yen bestempelt wird (1000 Yen = ca. 6,50€). Wir frühstückten kurz und wanderten erst nach 45 Minuten los, um uns wie empfohlen an den Höhenunterschied zu gewöhnen.
Wir trugen beide neue Wanderstiefel, die nach Anfangsschwierigkeiten v.a. bei Webster, super passten. Vom Proviant her hatten wir Schnitten und Baguettes (von der niedlichen lokalen Bäckerei „Gotemba Bakery“) geschmiert, Gurken und Paprikas, Snickers, Corny Riegel und Haribos mit. Außerdem trugen wir jeweils 1.5 Liter mit, was im Nachhinein zu wenig war. Glücklicherweise gabs an jeder Station die Möglichkeit extra Wasserflaschen für 400-500 Yen zu kaufen.
Wie aus unseren Schweizer Wanderurlauben gewohnt, war der Anfangsteil des Aufstiegs schwierig. Der Boden war aufgrund des Vulkangeröls und dem zerkleinerten, porösen Gesteins sehr weich - ungewohntes Terrain für uns beide (Etna auf Sizilien und der Vesuv zählen nicht, wir sind jeweils hochgefahren). Nach einer Stunde hatten wir dann unseren Rhythmus drinnen, Wilson lief vorne und Webster hinten dran. Wir machten ca. aller 15 Minuten eine kleine Pause und dann stündlich eine größere Pause an eines der Bergstationen. Gegen 13:00 Uhr gabs Mittagessen auf 3.090 Metern auf der Station 7, also 3,5h für ca. 1000m, umgerechnet 300 Höhenmeter pro Stunde. Mit dem Höhenunterschied hatten wir kaum Probleme, trotzdem merkten wir wie die Luft dünner wurde und wir entsprechend langsamer liefen.
Gegen 15:30 Uhr erreichten wir unsere Berghütte auf 3.350 Metern. Wir checkten ein und begaben uns auf unsere Schlafplätze, die den Schweizer Hüttenschlafplätzen erstaunlich ähnelten. Webster machte verdient Mittagsschlaf und 17:00 Uhr gabs Abendessen - irgendwas mit Reis. Wir machten uns dann bettfertig und versuchen jetzt 20:00 Uhr zu schlafen. Um 01:00 Uhr gehts morgen früh los!
Day 25. July 28, 2023
8. Mountain Station Fujis. Today was the long-awaited hiking day, specifically on Mount Fuji, Japan's landmark. We woke up at 06:10 AM to catch the first bus at 07:35 AM from Gotemba (400m above sea level) to the 5th Station (2,000m) of the Subashiri hiking route. We left our luggage at the hotel's lobby. At the 5th Station, we kindly received a small bowl of soup as a motivational boost. Wilson also bought a small wooden stick, a souvenir that gets stamped at each station for 300-400 Yen (approximately €6.50 for 1000 Yen). We had a quick breakfast and started hiking after 45 minutes to acclimatize to the altitude as recommended.
We both wore new hiking boots, which fit perfectly after some initial difficulties, especially for Webster. As for provisions, we had sandwiches and baguettes (from the charming local bakery "Gotemba Bakery"), cucumbers, and bell peppers, along with Snickers, Corny bars, and Haribos. Additionally, we each carried 1.5 liters of water, which turned out to be insufficient. Fortunately, at each station, there was the option to buy extra water bottles for 400-500 Yen.
As usual from our Swiss hiking holidays, the initial part of the ascent was challenging. The ground was very soft due to the volcanic ash and crushed, porous rocks – unfamiliar terrain for both of us (excluding Etna in Sicily and Mount Vesuvius, as we drove up those). After an hour, we found our rhythm, with Wilson leading and Webster following behind. We took a short break approximately every 15 minutes and a longer break every hour at one of the mountain stations. Around 1:00 PM, we had lunch at 3,090 meters at Station 7, which means it took us 3.5 hours to cover around 1,000 meters, approximately 300 meters of elevation gain per hour. Although we didn't have significant issues with the altitude, we noticed the air getting thinner, and as a result, we slowed down accordingly.
At around 3:30 PM, we reached our mountain hut at 3,350 meters. We checked in and settled into our sleeping spots, which were surprisingly similar to Swiss mountain hut bunks. Webster took a well-deserved afternoon nap, and at 5:00 PM, we had dinner - something with rice. After that, we got ready for bed and now we're trying to sleep by 8:00 PM. We'll be starting early tomorrow at 1:00 AM!
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techniktagebuch · 2 years
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2022
Der lange Weg zurück zu den Bibliotheken
Es fängt damit an, dass ich im Mai 2022 die Open Library entdecke. Man kann dort die eingescannten Versionen von Papierbüchern ausleihen und im Browser lesen. Die Auswahl ist sehr groß und vor allem kann man hier auch ältere Bücher in digitaler Form lesen, von denen es nie ein E-Book geben wird. Auch erstaunlich viele deutsche Titel sind darunter. Warum ich nicht früher den Weg dorthin gefunden habe, weiß ich nicht, ich bin großer Fan des Internet Archive, zu dem sie gehört, und dachte eigentlich, dass ich dessen Arbeit aufmerksam verfolge. Die Ausleihfunktion des Archivs gibt es schon seit 2011, Virtualista hat 2019 schon mal darüber berichtet, aber im Beitrag ist von Adobe Digital Editions die Rede, und dieses System hasse ich schon so lange, dass ich vergessen habe, warum eigentlich. Jedenfalls habe ich mich vermutlich aus diesem Grund damals nicht weiter für den Hinweis interessiert.
Die Open Library ist eine durch fehlerhafte Metadaten-Importe aus den Anfangsjahren furchtbar unordentliche Bibliothek. Ich registriere mich gleich als Librarian und beginne mit Aufräumarbeiten. Das vermehrt meine Zuneigung, so wie das Selbstzusammenschrauben bei Ikea-Möbeln. Mitte Mai schreibe ich im Techniktagebuch-Redaktionschat:
“Ich habe gerade zum ersten Mal ein ganzes Buch mit Hilfe der Ausleihfunktion der Open Library gelesen, es war schon eher unbequem. Es ist ein eingescanntes Buch, das heißt, auf dem Handy geht es nur im Querformat, und dann sind nur ziemlich wenige Zeilen im Bild. Und immer nach Ablauf einer Stunde wird das Buch automatisch zurückgegeben und man muss es dann neu ausleihen. Aber ich finde es trotzdem gut, dass es das überhaupt gibt. Für, sagen wir, Zitatnachschlagezwecke wäre es ideal.”
Ohne Open Library würde ich diese Zitatnachschlage-Bücher bei Library Genesis illegal herunterladen, denn erstens gibt es sie meistens gar nicht digital zu kaufen, weil sie zu alt sind, und zweitens sehe ich das auch nicht ein, wenn ich nur eine Seite aus dem Buch brauche.
Etwas später: 
“Ich merke übrigens, dass diese 1-Stunden-Ausleihe bei Open Library gar nicht so schlecht ist: Wenn das Zeitfenster größer wäre, würde ich das Buch leihen und denken ‘das lese ich dann gleich mal, später’ (es geht aktuell um ein Sachbuch, das ich für die Arbeit brauche). Durch die kurze Ausleihzeit denke ich eher ‘ich les es jetzt sofort schnell, sonst muss ich es nachher nur noch mal ausleihen’ (was immerhin 1 ganzer zusätzlicher Klick wäre).”
Im weiteren Verlauf des Jahres finde ich die Auseinandersetzung mit Menschen im Internet immer schwieriger und lese stattdessen mehr E-Books. Seit Ende April beziehe ich diese Bücher wieder von Amazon, weil die anderen Anbieter mich noch mehr geärgert haben.
Meine Bindung an Amazon ist aber, und das ist sicher eine der Voraussetzungen für den hier beschriebenen Wandel, nicht mehr so eng. Früher war mir wichtig, dass alle meine Bücher am selben Ort liegen (in der Kindle-App) und auch die Markierungen, die ich mir beim Lesen gemacht haben, alle an einem Ort auffind- und durchsuchbar sind. Das hat aber schon 2017 nicht mehr geklappt, und durch meine Versuche, mich von Amazon zu lösen (Google Play Books, Kobo), besitze ich jetzt Bücher an unüberschaubar vielen Orten und es ist mir egal geworden.
Im November (als mein Buchinteresse wegen des Elon-Musk-Twitter-Meltdowns weiter anwächst)  bin ich dann auch bereit, ganze Bücher in der Open-Library-Version zu lesen. Nach ein paar Titeln finde ich sogar heraus, dass man die Ausleihe nicht bei allen Büchern stündlich verlängern muss, manche bekommt man auch für zwei Wochen. Ich richte einen Dauerspendeauftrag für das Internet Archive ein, weil ich das sowieso schon länger tun wollte und es mich jetzt gar nichts mehr kostet, ich werde mindestens diesen Betrag bei Amazon einsparen.
Nachdem ich vierzehn Bücher auf diese Art gelesen habe, denke ich im Dezember: Jetzt, wo ich mich damit abgefunden habe, dass digitale Bibliotheken die Funktionsweise von Papierbibliotheken nachbauen müssen und jedes Buch immer nur an eine Person zur selben Zeit verleihen dürfen, könnte ich auch mal diese Onleihe ausprobieren, von der man im Techniktagebuch so viel liest.
Denn ich habe einen Bibliothekszugang, vom Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins. Ich bezahle dafür seit Frühjahr 2021 wegen Stefan Wehrmeyers BibBot (vormals VoebBot), mit dem man für nur 10 Euro im Jahr Zeitungsartikel hinter Paywalls lesen kann. Ich versuche das nur alle paar Monate, weil ich nicht so oft einen bestimmten Artikel unbedingt lesen will, und dann klappt es nicht immer. Aber ich finde es schön, die Option zu haben. Den Zugang konnte ich digital beantragen und musste nirgendwo persönlich erscheinen. Man braucht dafür offiziell einen Wohnsitz in Berlin. Ob man den wirklich hat, wird aber nicht überprüft.
Ich installiere die Onleihe-App, registriere mich dort mit meinen VÖBB-Zugangsdaten und finde heraus, dass die Onleihe entweder nur deutsche Bücher enthält oder jedenfalls von meinen englischsprachigen Testbüchern nichts weiß. Ich bekomme nicht mal einen “dieses Buch haben wir nicht”-Hinweis.
Ich installiere die Libby-App, weil sie auf der VÖBB-Seite erwähnt wird. Libby ist eine App, mit der man den US-Leihservice Overdrive nutzen kann. Overdrive ist schon seit 2014 auch in Deutschland verfügbar, die Libby-App gibt es seit 2017. Ich habe beides verpasst, obwohl André Spiegel schon 2018 im Techniktagebuch über Overdrive berichtet hat. Anders als in der Open Library sind die Libby/Overdrive-Bücher keine eingescannten Papierbücher, sondern richtige E-Books, das heißt, man kann die Schriftgröße ändern und sie bequem auf dem Handy lesen. Ich könnte auch meine Markierungen exportieren. Das war bei den gekauften Amazon-E-Books jahrelang ein Problem, das ich erst 2018 gelöst habe, und bei Open Library geht es nur in Form von Screenshots, also praktisch gar nicht (oder nur über einen umständlichen Workaround: nach der Textstelle suchen, dann zeigt die Suche den Absatz, in dem sie vorkommt, in Textform an. Von dort kann man den Absatz kopieren und anderswo einfügen.)
Nachträglicher Korrektureinschub: Es war alles ein bisschen anders, ich hatte das nur beim Aufschreiben schon wieder vergessen. In Wirklichkeit habe ich den Bibliothekszugang schon seit Ende 2018. Damals habe ich die Onleihe und sogar Overdrive bereits ausprobiert, aber das Angebot war offenbar noch nicht so gut ausgebaut wie heute, deshalb bin ich sofort wieder davon abgekommen.
Jetzt hat Libby/Overdrive nicht alle, aber doch viele von den Büchern, nach denen ich suche. Die meisten sind gerade ausgeliehen. Man kann sich auf eine Warteliste setzen lassen.
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Noch vor einem Jahr hätte ich gedacht: “Warteliste! Für ein E-Book! Welchen Teil von Digitalisierung habt ihr nicht verstanden?” Dass ich jetzt stattdessen nur denke: “Egal, dann dauert es halt zwei Wochen”, hat zwei Gründe. Erstens liebe ich das Internet Archive und seine Open Library, und wenn sogar die jedes Buch immer nur an eine Person verleiht, dann ist das Problem jedenfalls nicht Digitalisierungsstarrssinn deutscher Bibliotheken. (Das Problem ist stattdessen, dass viele Autor*innen und Verlage nur widerwillig akzeptieren, dass es so was wie Bibliotheken legal geben darf. Das ist auch bitter, hat aber wenig mit Digitalisierung oder Deutschland zu tun.)
Einige Libby-Bücher später stelle ich fest, dass es mir sogar gut gefällt, wenn ich beim Zurückgeben eines E-Books die Nachricht sehe "1 person is waiting". Das Buch stellt eine anonyme Beziehung her, irgendwo da draußen ist noch jemand und will es auch lesen und wartet schon darauf.
Der zweite Grund für meine neue Ausleihgeduld ist mein etwas verschobenes Leseverhalten. Ich habe dieses Jahr eskapistischer denn je gelesen, gebt mir Drachen, halbwüchsige Magierinnen, andere Planeten, Hauptsache ich muss nicht über die Welt da draußen nachdenken. (Ironischerweise kommt es mir so vor, als enthielten gerade die Bücher über Magierinnen und Planeten mehr oder jedenfalls sichtbarere Politik als die seriöse Literatur, aber das kann Zufall sein. Vielleicht habe ich die falsche seriöse Literatur gelesen.) Jedenfalls ist mir bei diesen Büchern nicht so wichtig, welches ich als Nächstes lese, sie sind insgesamt ganz verlässlich und ich bin bereit, einfach das auszuleihen, was es gerade auszuleihen gibt. So wie zuletzt vor dreißig Jahren in der Papierbibliothek.
Hier geht es zu einem Update aus dem März 2023.
(Kathrin Passig)
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furien · 2 years
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Wir waren krank nach der Therapie letzte Woche. Wir haben nur Filme auf netflix geschaut und Videospiele gespielt. Das Vorstellungsgespräch für mein Praxissemester musste ich absagen. Wir haben aber heute mit dem Zuständigen gesprochen. Er stimmt einen neuen Termin ab uns sagt uns morgen bescheid. Die Therapie heute war ganz gut denke ich. Ab einem gewissen Zeitpunkt im Bus auf dem Weg dorthin wurden wir sehr nervös und ängstlich. Wir haben uns auch wieder Zigaretten gekauft, obwohl wir erkältet waren. Wir sollten damit aufhören aber es geht nicht. Noch nicht. Wir haben unserer Therapeutin erzählt wie schwer es uns gefallen ist ein stündliches Protokoll darüber zu führen wer, wann, wo vorne ist. Die Beschäftigung mit uns selbst ist zu viel. Das halten wir nicht gut aus. Wir sind zu nah bei uns. Stellt euch vor das das zu belastend ist für euch selbst. Nah bei euch zu sein. Könnt ihr euch das vorstellen? Es ist so schrecklich. Wir haben über unsere Träume gesprochen wie fast immer. Haben sie gedeutet. Der letzte Traum scheint real gewesen zu sein, zumindest in gewisser Weise. Es schien eine Auseinandersetzung zwischen mir und meiner Mutter gegeben zu haben. Es ist gerade wieder alles durcheinander in meinem Kopf. Ich versuche zu ordnen. Wir kochen gerade Nudeln und haben einen Kuchen im Kühlschrank. Er ist noch nicht fertig. Okay. Wo waren wir? Genau. Montag morgen hat uns das Vibrieren eines Handy geweckt aber es war nicht unser Handy. Ich denke auch nicht das es das Handy meines Freundes gewesen ist, denn es hört sich anders an wenn er eine Nachricht bekommt. Es kann auch nicht unser Handywecker gewesen sein, da dieser sich anders anhört. Ich dachte also daran das es vielleicht eine akustische Halluzination war. Aber dem ist möglicherweise nicht so. Mikaela sagt es gibt ein zweites Handy und dieses Vibrieren war ein Zeichen dafür das die Alltagsperson aufwachen soll. Gerade erinnere ich mich nicht mehr an mehr Details aus der Therapie. Mikaela und die Alltagsperson sollen eine geheime Kommunikation nutzen um sich besser vernetzen zu können. Wie diese aussehen soll ist noch unklar.
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maikmattes · 2 years
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#NaNoWriMo
Falls sich wer wundert, warum es im Moment so ruhig bei mir ist, das ist immer so, wenn ich etwas anstelle. Diesen Monat befasse ich mich mit dem NaNoWriMo. Dem National Novel Writing Month. Einem Schreibwettbewerb, in dem es darum geht, einen Roman mit mindestens 50.000 Wörtern innerhalb von 30 Tagen zu schreiben.
Für mich ist das eine wirklich sportliche Herausforderung. An meinem letzten Roman habe ich fast ein Jahr geschrieben und gefeilt. Bei der Gelegenheit, die Story mit Ben und Smilla befindet sich grade im Probedruck und ich rechne stündlich mit der Zulieferung. Wenn damit alles gut läuft, kommt es vermutlich Anfang Dezember auf den Markt.
Das ist am NaNoWriMo teilnehme war übrigens eine sehr kurzfristige Entscheidung. Am 31.10. habe ich das letzte Projekt quasi abgeschlossen und am Morgen des 01.11. lag ich um 06:30 noch komplett ohne Idee im Bett. Heute (10.11.) habe ich bereits über 14.000 Wörter beisammen und die Geschichte entwickelt sich wirklich gut. Ich liege derzeit nur etwa 800 Worte zurück, die ich aber am WE locker wieder reinhole.
Was ich nie gedacht hätte ist, dass es eine ganz neue Schreiberfahrung ist, alles von vorne bis hintern zunächst durchzuschreiben. Die Handlung, aber auch die Struktur entstehen on Demand beim Schreiben. Keine Zeit, um umständlich an der Geschichte zu feilen. Keine Zeit für umständliche Recherchen. Und trotzdem entsteht ein großartiger Thriller.
Wenn alles weiter so gut läuft, hoffe ich "The Box under the House" (so der Arbeitstitel) im Januar veröffentlichen zu können. Allerdings fürchte ich mich schon jetzt ein wenig vor der Überarbeitung.
Keep on writing.
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freakout-this-is-m · 15 days
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Die dritte Woche ist fast um.
Ich sitze hier mit gemischten Gefühlen.
Zum einen kämpfe ich mit meinen schweren Depressionen und zum anderen mit meinen manischen Episoden.
Ich bekomme derzeit Lithium als Medikament. Das soll helfen gegen die Euphorie und gegen die Trauer. Soll mich ins Gleichgewicht bringen.
Aktuell schwanke ich stündlich zwischen gut und schlecht.
Immer wieder holen mich Traumata ein und ziehen mich wieder zurück in das dunkle Loch.
Und dann versuche ich zu verarbeiten aber bevor das geschieht rase ich wieder nach oben über die Wolken. Jedesmal muss ich loslassen und von vorne anfangen.
Wenn mich jemand fragt wie es mir geht fange ich an zu weinen, weil mir dann bewusst wird wie scheiße meine Situation ist. Mir wird dann klar, wie schlimm meine Krankheit eigentlich ist.
Es ist anstrengend.
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korrektheiten · 17 days
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📱 - TikTokTrend: nur die AfD 🟥 Ein neuer Trend erobert TikTok. Junge Frauen tanzen zu einem Gigi-Cover "Nur die AfD"....
M.S.: »📱 TikTokTrend: nur die AfD 🟥 Ein neuer Trend erobert TikTok. Junge Frauen tanzen zu einem Gigi-Cover "Nur die AfD". Tausende machen bereits mit und es werden stündlich mehr. 🌊 Vor unseren Augen spielt sich das "Coming Out" der Patrioten ab. AfD, Remigration und Heimatliebe normalisieren sich. Warum sind gerade diese Videos wichtig? 👉 Wenn junge Frauen für eine Idee Gesicht zeigen, signalisiert das Attraktivität, Normalität & Erfolg. Diese Effekte markieren einen klassischen Kipppunkt, nach Malcom Gladwell. 🔥 Vorher veränderte sich die Meinung quälend langsam Ab jetzt könnte es atemberaubend schnell werden. 💪🏻 Diese Videos sind die perfekte Werbung für die AfD! Landet sie runter, verbreitet sie überall und teilt weitere in die Kommentarspalte. 🎮 Verbreite diesen Link und hilf dem Kanal zu wachsen: https://t.me/martinsellnerIB http://dlvr.it/TCpGNX « @MSLive_aut
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simonefugger · 1 month
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LEKTION 232 Sei in meinem Geist, mein VATER, den ganzen Tag hindurch. EK...
youtube
*LEKTION 232* 🙏🏻
Ein Kurs in Wundern
Greuthof Verlag
*Sei in meinem Geist, mein VATER, den ganzen Tag hindurch.*
Sei in meinem Geist, mein VATER, wenn ich erwache, und leuchte den ganzen Tag hindurch auf mich. Lass jede Minute eine Zeit sein, in der ich bei DIR wohne. Und lass mich nicht vergessen, stündlich Dank zu sagen, dass DU bei mir geblieben bist und immer da sein wirst, um meinen Ruf nach DIR zu hören und Antwort mir zu geben. Wenn der Abend kommt, lass alle meine Gedanken immer noch DIR und DEINER LIEBE gelten. Und lass mich schlafen, meiner Sicherheit gewiss, DEINER Fürsorge sicher und glücklich dessen bewusst, dass ich DEIN SOHN bin.
So sollte jeder Tag sein. Übe heute das Ende der Angst. Hab Vertrauen in IHN, DER dein VATER ist. Vertraue IHM alle Dinge an. Lass IHN dir alle Dinge offenbaren, und sei du unverzagt, denn du bist SEIN SOHN.
🙏🏻
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Simone Fugger
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