#JA WAS SOLL DAS DENN DANN SEIN
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darkacademiaarchivist · 5 months ago
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Not to deutsche Politik on main again aber Alice Weidel ist der inbegriff von "gay rights but only for me"
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withering-look · 21 days ago
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Die lebenslange Freiheitsstrafe ist als Ausnahmefall der zeitlich begrenzten Freiheitsstrafe zu sehen. Ihre Dauer ist unbestimmt. Sie kann jedoch nach 15 Jahren gemäß dem § 57 a StGB zur Bewährung ausgesetzt werden, sollte sich der Täter während der Haftzeit nichts weiter zu Schulden kommen haben lassen.
Das geht mir seit Anfang an nicht aus dem Kopf. Das ist doch kein Zufall, dass Adam nach 15 Jahren ohne ein einziges Wort zurück kommt!
Der hat sich selbst weggesperrt vor Leo, weil er glaubt, dass er Leo nur so schützen kann. Weil er Leos Strafe absitzen will. Weil Leo getan hat, was er nicht konnte und er nie wollte, dass Leo so eine Schuld auf sich nehmen muss. Leo sollte nicht mal da sein, er sollte nicht mal wissen, dass Adam existiert, geschweige denn dass Adam ihm so wichtig ist, dass er zu so einer Tat fähig ist. Sich Leo, den gutherzigsten Mensch überhaupt als Freund zu erlauben war Wahnsinn. Klar, es war kein Mord, weil der Alte nicht tot ist, aber sie wissen beide, dass er es genauso gut hätte sein können. Aber Adam kann das wieder gutmachen, indem er sich selbst bestraft und gleichzeitig Leo in Ruhe lässt, so wie er es von Anfang an hätte tun sollen. Die Arschlöcher in die Schranken weisen, ja. Freunde werden, nur weil Adam noch nie jemanden hatte, der ihn um seiner selbst willen mag? Niemals hätte das passieren dürfen. Und deshalb geht er.
Gibt sich selbst lebenslänglich.
Aber er kann nicht vergessen, wie es ist, wenn da jemand ist, dem er nicht egal ist. Kann nicht vergessen, wie das ist, wenn jemand für ihn einsteht, die rohe Entschlossenheit Gerechtigkeit zu üben in die grünen Augen geschrieben. Dafür ist es zu spät. Viel zu spät. War schon zu spät, als er nochmal Leos Blick gesucht hat, nachdem er das Arschloch auf dem Schulhof niedergeschlagen hat. Er kann es nicht rückgängig machen, dass sein Herz weiß. Sich erinnert.
5.478 fucking Tage lang, bis er einknickt.
Die 15 Jahre sind um. Also Bewährung, weil er nicht anders kann. Bewährung ist besser als das hier, auch wenn er es mit Sicherheit verkackt. Er kontaktiert Leo nicht, sondern wartet in seinem Büro, wie der Feigling, der er ist. In Leos bescheuertem Büro, das der denkbar schlechteste Ort ist, um sich wieder zu sehen, aber perfekt, weil Leo nicht weg kann. Und dann will Leo gar nicht weg, erkennt ihn, sofort. Weil Adam das ganze so krass verbockt hat, dass er Leo nicht egal ist. Immer noch nicht. Auch nach 5.478 Tagen nicht.
Das fühlt sich gut an, so gut, aber Adam weiß, er ist auf Bewährung. Und deshalb muss er Leo schützen. Immer noch, schon wieder, scheißegal, hauptsache, er zieht ihn nicht wieder mit runter.
Und irgendwann kommt der Punkt, an dem er tatsächlich in den Knast muss. 15 Jahre, weiß er schon, dafür braucht er keinen Richterspruch. Kennt er ja alles. Wieder 15 Jahre ohne Leo. Er hatte gehofft, dass er das schon alles abgebüßt hatte, aber irgendwie hat es ihn doch eingeholt, so wie ihn am Ende immer alles einholt.
Und Leo, dieser verdammte, gutherzige Idiot, boxt ihn da raus anstatt einzusehen, dass Adam nur Leid und Chaos bringt. Genauso wie er ihn auch damals gerettet hat, als Adam eigentlich nur Leo retten wollte, so ganz one way ticket mäßig.
Also alles wieder von vorne. Leo schützen. Vor allem und jedem, wenn es irgendwie geht, aber hauptsächlich vor Adam und seinem dunklen, alles verschlingendem Chaos. Und wenn er Leo verletzen muss, damit der endlich die Augen aufmacht, ist das scheiße, aber notwendig.
Das schlimmste, nein, das Beste ist, das es funktioniert. Leo fängt endlich an, den ganzen Mist zwischen ihnen zu hinterfragen. Das tut scheiße weh, muss aber sein. Adam ist auf Bewährung, verdammt nochmal! Er kann sich keine Nähe leisten, sonst macht er dumme Sachen wie Versprechen, die er brechen wird. Und klar, das läuft super. Leo ist vorsichtig. Soll er auch sein. Muss er. Adam ist froh drüber. Er ist ja schließlich immer noch hier und Leo ist sicher.
Wenn da nur nicht diese unterschwellige Sehnsucht in Leos Augen wäre. Die Berührungen, zu lang für Freundschaft, zu kurz um ein Risiko einzugehen. Unausgesprochene Worte, die hinter, unter, zwischen denen, die sie sagen, lungern wie Raubtiere.
Adam hält die gefährlichen Worte in Schach mit blöden Witzen und Sachen, die er sagen darf, wenn der Fall es erlaubt. Wenn man etwas liebt, kommt man zurück, und so. Ging ja nicht um ihn, da geht das schon. Aber es nutzt nichts. Auch wenn er dagegen ankämpft, um Leo irgendwie zu schützen, Adam weiß es längst.
Der Abstand wird Leo retten, hat er gesagt, damals als er gegangen ist. Strafe und Buße, wo ist da schon genau der Unterschied? Nur leider hat da jemand nur so halb aufgepasst, als Adam das Urteil über sich selbst ausgesprochen hat. Genau, sein dummes, kleines Herz. Beim Stichwort "Leo" hat das nämlich nur eins gehört:
Lebenslänglich.
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hanna-water · 3 months ago
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Dieser Moment aus HdS gibt mir so viel.
Erstmal ist es sehr süß, wie Adam direkt zu Leo schaut nachdem er sich mit "im Gegensatz zu euch hab ich Freunde" rausredet.
(auch genau mein Humor, denn jeder am Tisch weiß, dass selbst die Büropflanze mehr Freunde hat als Adam)
Aber vor allem liebe ich wie er und Leo danach komplett ohne Worte kommunizieren. Leo spürt natürlich sofort, dass etwas nicht stimmt und vermutlich was mit Heide oder Roland ist und sein Blick sagt: "ist was passiert?".
Was mich dazu motiviert hat über diesen Moment zu schreiben ist Adams Reaktion. Er gibt Leo zu verstehen, dass alles ok ist und er sich keine Sorgen machen soll. Aber warum eigentlich? Es gibt seit HdW keinen Grund mehr für Adam Leo zu verschweigen was grade so mit Roland abgeht (eher im Gegenteil) aber es ist ihm trotzdem wichtig Leo nicht zu belasten. Er will, dass Leo noch sitzen bleibt und den Rest des Abends mit Pia und Esther genießt damit er weiterhin so entspannt und happy sein kann. Adam will alles Negative in seinem Leben von Leo fernhalten und ihn schützen, weil er weiß wie schnell Leo sich Sorgen macht.
Leo steht für das wenige Gute das Adam widerfahren ist und es ist ihm so wichtig die dunklen Seiten seines Lebens von ihm fernzuhalten und ihn abzuschirmen. Das merkt man immer wieder aber eben auch in dieser Szene.
Später in KdE macht er das gleiche als er Leo das Geld verschweigt. Dass Leo sich so oder so Sorgen um ihn macht (und ihm hier besorgt und nachdenklich hinterherschaut) ist Adam lange Zeit nicht bewusst. Vielleicht versteht er das erst bei der Konfrontation am Angelplatz in FdG so richtig.
Obwohl es für ihre Beziehung nicht förderlich ist, finde ich es trotzdem berührend wie Adam ständig auf seine Weise versucht Leo zu schützen. Es zeigt wieviel er ihm bedeutet. Er will diese eine gute und schöne Sache in seinem Leben auf keinen Fall kaputt machen oder verlieren. Nur leider ist genau DAS eine Folge später das Ergebnis seines Handelns... :(
Zum Schluss muss ich noch Adams Outfit analysieren. Ich denke wir sind uns alle einig, dass der Hoodie + schwarze Jeansjacke look in Kombination mit der Frisur einmalig ist ✨. Daniel bzw. Adam sieht in HdS einfach unverschämt gut aus.
Was wäre, wenn das Adams comfy date night outfit ist? Außer Esther sind alle casual gekleidet und wer sagt eigentlich, dass alle direkt nach der Arbeit ins Restaurant gegangen sind? Vielleicht hatten sie wegen dem Schlafmangel alle einen Tag frei (außer Esther) und Leo hat sie spontan eingeladen. Dann hat Adam vielleicht ganz bewusst etwas angezogen in dem er unwiderstehlich aussieht. Das würde dazu passen, dass er an diesem Abend so flirty ist. Konnte ja keiner wissen, dass Roland ihm dazwischen funkt.
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halteinfachmaldeinefresse · 4 months ago
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joa ist halt bisschen scheiße
finally watched edn and i need to share some thoughts I had during:
-Pia was soll denn das? (I had Adam Raczek flashbacks and we all know how that turned out)
- wie sind die denn bitte immer noch Kriminalbeamte?
- absolutely loved the Adam&Pia / Leo&Esther ermittler duo combo
- anfangs fand ich die Sätze von einzelnen Charakteren irgendwie unpassend? Ich kann nicht wirklich erklären wieso, vielleicht hat die Folge jemand anderes geschrieben/produziert als sonst. Auf jeden Fall hatte ich manchmal das Gefühl von "sowas hätten die nicht gesagt" (Oder ich habe ts einfach lange nicht mehr geschaut)
- Adam: " Ich weiß überhaupt nicht, warum ich wieder gekommen bin"
Heike: "Wenn man etwas sehr liebt dann kommt man zurück"
Adam: *als ich das Tauschgesuch deines Kollegen gesehen habe, hab ich sofort zugesagt*
Me: 👀
(The parallel ist crazy)
- "und trotzdem bist du wie er" - bitte was? Seit wann ist denn Adam so wie sein Vater? (*Example 1.) Den Dialog hab ich nicht verstanden, falls es was zu verstehen gegeben hätte, darf mir das gerne jemand erklären.
- *Adam und Pia im Brunnen tanzend, unerwartet aber süß!
- "gibt es eigentlich irgendwas das man gegen 's Arschloch sein tun kann" (das haben sich die Produzenten dieser Folge nicht gefragt) aber Adam and that is Charakter growth !!
- Je länger ich Esther zuhöre desto mehr versteh ich sie. Wenn ich so lange wie sie, mit Polizisten zusammen arbeiten müsste, die so grauenhaft mit Vorschriften und Regeln umgehen. Da hätte ich schon viel früher ein disziplinar Verfahren angemeldet.
- Esther & die französische Kommissarin 👈🏻 thats gay
- Esther & die Idee mit der WG: zuerst hatte ich ja den Gedanken, dass Adam und Pia coole WG Mitbewohner sein könnten. Ganz schnell weggeworfen, denn die Schlafstörungen und ungesunde Essverhalten würde ganz Saarbrücken nicht gut tun. So I think Esther should grab her babes Pia to make sure she eats a Croissant every morning. Und Leo kann mit Adam unter der Tiger-Decke über das Rauchen diskutieren.
- the Esther & Leo hug 🥰
- Moritz "aber zieh eine Strumpfhose drunter" Leimer
- die Schauspielerischen Leistungen von den weiblichen Tätern (in Tatort Saarbrücken) war immer und auch in dieser Folge. P-e-r-f-e-c-t!
- skip to the scene, I thankfully knew was coming. Persönlich würde ich ja sagen das Leo nicht tot ist. Ob wir das jemals herausfinden who knows.
thank you for reading and feel free to share your thoughts <3
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blackteastorm · 2 months ago
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Brief an den Vater
Lieber Papa, dieser Brief wird dich wahrscheinlich nie erreichen. Alle sagen Sie immer, man sollte über Probleme reden, um sie aus der Welt zu schaffen, doch in diesem Fall scheint es mir, als ob mir das Reden mehr schaden würde, als es jedes Schweigen könnte. Ich versuche meinen Frieden bei mir selbst zu finden, denn ich fürchte nur ein einziges Wort des Unverständnisses deinerseits, könnte mich für immer brechen. Doch dann und wann gibt es Momente, in denen ihr, Mama und du, euch wieder all zu viel Lorbeeren auf die Köpfe setzt.
In diesen Momenten bin ich immer still und denke an dieses eine Gespräch zurück, als ich noch ein kleiner Junge war. Es war an einem Sommerabend, ihr sasst im Wohnzimmer in diesen unpraktischen Lehnstühlen, die wir damals hatten. Eigentlich eine Zeit, in der ich mich immer sehr frei gefühlt hatte – der Sommer. Den ganzen Tag war ich draussen und spielte mir Freunden auf der Strasse und im Sandkasten und meine einzige Verpflichtung schien nur die Einnahme des tägliche Abendbrots zu sein.
Nach dem Essen wollte ich mich gleich wieder an die frische Luft verdrücken, doch man liess mich nicht. Sofort hatte ich dieses unwohle Gefühl in mir. ‘Hatte ich etwas Falsches gemacht? Gab es einen Schabernack, den ich vor langer Zeit ausgeheckt hatte, für den ich jetzt endlich getadelt werden sollte?’, ging es mir voll Furcht durch den Kopf. «Komm doch näher. Du hast nichts zu befürchten, du hast nichts Falsches gemacht.», versuchte mich Mama zu beruhigen, mir meine Angst wohl ansehend.
Ich trat langsam näher und blieb dann zögernd vor euch stehen. «Wir wollten dich nur etwas fragen.», meinte meine Mutter dann. «Okay, und was denn?», fragte ich schüchtern. «Hast du Angst vor deinem Papa?», kam es zurück und mir stockte der Atem. Ängstlich blicke ich zu dir rüber, doch du bliebst schweigend sitzen und aus deinen Augen konnte ich nichts lesen. Mein Blick wechselte zur Mutter rüber, doch auch aus ihrem Gesicht wurde ich nicht schlau und es fühlte sich wie eine halbe Ewigkeit an. ‘Wie soll ich nur auf so eine Frage antworten? War das alles nur ein Trick?’, schoss es mir durch den Sinn. Bedurfte es überhaupt noch meiner Antwort, wenn doch schon jedes Detail der Szene «Ja!» schrie?
«Der Junge hat keine Angst, stimmts? Er hat nur Respekt vor seinem Vater und so ist das auch lobenswert.» Stumpf nickend pflichtete ich dir bei, unsicher ob du mich aus meiner Not befreien wolltest, da die Antwort sowieso klar zu scheinen schien oder um deiner selbst willen; um dir noch ein kleines Bisschen deines Selbstwerts zu erhalten.
Ich glaube schon, dass ihr bemerkt habt, dass dies nicht das Verhalten eines gesunden Kindes sein sollte. Ich glaube, ihr habt gewusst, dass Angst ein schlechter Erzieher ist. «Ich glaube» trifft es gut, denn wissen tue ich es bis heute nicht so genau. Doch dieser «Glaube» ist genau das, was ich um meiner selbst willen benötige; um mir noch ein kleines bisschen Gerechtigkeit in dieser Welt zu erhalten.
Später hast du dich gebessert und gerade jetzt habe ich oft das Gefühl, du sähest genau, wie sehr ich innerlich leide und wie sehr diese alten Wunden mich schmerzen. Du wusstest es selbst nie besser und musstest lange für deinen eigenen Frieden arbeiten und jetzt, da du mich so siehst, erkennst du genau, dass es mir genau so geht, wie dir einst schon.
Irgendwann bröckelte dein erschaffenes Bild. Deine Maske fiel zu Boden und entblösste einen abgekämpften Mann in Jogginghosen. Und die Zeit verging und je länger ich dich so in Jogginghosen sah, desto mehr wurde mir klar, wie verloren du doch selbst warst. Viel zu lange warst du dem Druck ausgesetzt, den du auch auf mich ausübtest und je mehr du dir selbst den Druck genommen hattest, desto leichter wurde auch mein Leben.
Ich frage mich, ob dir bewusst ist, wie sehr du dieses Elend benötigt hattest, um zu verstehen, wie streng du doch mit dir und deinem Umfeld warst? Ich für meinen Teil sehe es als einen Segen.
Mein Blick auf die Welt und das Leben darauf ist leider noch immer getrübt und nun ist es für mich selbst an der Zeit, für meinen eigenen Frieden zu arbeiten. Du kannst mir nicht mehr weh tun, doch die schmerzlichen Erinnerungen oder jene, die nie erlebt wurden, verletzen mich noch heute. Ich selbst bin jetzt mein grösster Feind geworden; geteilt zwischen dem Willen, mich selbst lieben zu lernen und der Ermordung dessen meiner Teile, welche ich am meisten verabscheue.
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rbchild · 3 months ago
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Der ewige Edit...
Habt ihr auch manchmal Fics ewig auf dem Computer rumliegen, die eigentlich fertig sind?
So ein Exemplar fliegt bei mir jetzt schon seit...Oktober oder so auf der Festplatte rum. Es war sogar das Fic, bei dem ich nicht ewig nach einem Titel suchen musste, weil der Titel mit das erste war, das feststand.
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Gespräch auf der Dachterrasse, nur ohne Gelbfilter. Dafür leider mit ein paar mehr Klamotten, aus irgendeinem Grund war in meinem Kopf gerade kein Hochsommer.
Auf dem Weg zum Kaffeeholen belauscht Adam ein Gespräch zwischen Pia und Leo. Missverständnisse entstehen! Adams Weltbild wird über den Haufen geworfen! Zwei Menschen reden sehr lange aneinander vorbei! Irgendwann wird auch geknutscht!
Aber irgendwie kriege ich es nicht gepostet. Da muss immer noch ein Edit her. Gut, es sind immer noch Fehler drin, aber auf Fehler hab ich es noch gar nicht durchgearbeitet. Man merkt, ich drücke mich hier. Weil es soll ja witzig sein und den Leser in den Wahnsinn treiben, bis die zwei mal merken, dass sie da ganz gepflogen aneinander vorbei reden.
Sportmetaphern werden überstrapaziert!
*seufz*
Vielleicht muss ich mich einfach mal aufraffen, einen finalen Edit zu machen und es endlich zu posten.
Hier mal ein kleines Snippet, vielleicht kann ich mich ja so selbst motivieren, da mal aktiver ranzugehen.
Zweier ohne Steuermann
[...]
Auch ohne hinzusehen wusste Adam, dass Leo ihn von der Seite anschaute. Er konnte es fühlen. Das war für ihre Verhältnisse auch gerade ein absolut beschissen oberflächliches Gespräch über Nichtigkeiten. Da wäre er an Leos Stelle aber auch gewaltig misstrauisch geworden. “Adam? Irgendwas ist…” “Kann es sein, dass wir eigentlich nie reden? Also so über persönliche Dinge.” Adam hatte keine Ahnung, wo das plötzlich hergekommen war. Leos drohendes Nachbohren, Adams eigenes Unwohlsein mit dem ganzen seltsamen Gespräch da unten in der Teeküche, und dann auch noch das Gefühl, dass es da wichtige Dinge in Leos Leben gab, von denen er keine Ahnung hatte, und schon wurde aus Adam offenbar jemand, der ganz idiotisch und ohne Filter einfach das ausplapperte, was ihm in den Sinn kam. Erstklassige Leistung. Neben ihm drehte Leo sich, damit er Adam besser anschauen konnte, und jetzt endlich wagte Adam es und warf einen verstohlenen Blick auf Leos Gesicht. Da sah er vor allem Verwirrung. Leo hatte die Augenbrauen nach unten gezogen und sah ihn völlig entgeistert an. “Was? Wo kommt denn das her?” Adam schüttelte den Kopf, aber die Katze war aus dem Sack, und er kannte Leo nun wirklich gut genug um zu wissen, dass die da auch nicht wieder reingestopft werden würde, bis Leo ganz genau wusste, wovon Adam sprach. Trotzdem musste er es ja irgendwie versuchen. “Vergiss es.” Leo schüttelte den Kopf. “Garantiert nicht. Was um alles in der Welt meinst du damit? Es gibt glaube ich keinen Menschen, der so viele persönliche Dinge über mich weiß wie du.” Nur offenbar nicht, was Leo gerne mal samstags abends so trieb.
[...]
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sonnebume · 11 days ago
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Paranormal WIP [Adam&Pia]
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Adam besaß eine Gabe. Wahrscheinlich seit dem Tag, an dem sein Vater es mit dem Training etwas zu weit getrieben und seinen Kopf zu lange unter Wasser gedrückt hatte.
Damals war Adam … zwölf … dreizehn gewesen? Und beinahe wäre es auch dabei geblieben.
Das erste, was er hörte, als er mit brennenden Lungen und schmerzenden Rippen wieder aufwachte, war das ferne Schreien seiner Mutter.
“Du hast ihn umgebracht! Er atmet nicht! Roland, er atmet nicht!”
Und was auch immer sein Vater darauf zurück geplärrt hatte.
Danach ins Krankenhaus. Die Ausrede: “Der Junge war zu weit hinausgeschwommen. Sein Vater konnte ihn gerade noch so reanimieren.”
Der Schock saß tief in Adams Knochen. Er widersprach nicht, weder den Ärzten noch seinem Vater.
Zwei gebrochene Rippen, verursacht durch die Herzdruckmassage. Eine Nacht im Krankenhaus zur Überwachung.
Oder sowas in der Art. Adam stellte keine Fragen. Er war einfach froh, noch zu atmen.
Eine Sache, die Krankenhäuser so an sich haben: eine Menge Menschen sterben darin. Eine Menge.
Der perfekte Ort, um seiner neuen ‘Gabe’ bewusst zu werden.
Tote. Geister. Seelen. Was auch immer, Adam konnte sie jedenfalls sehen.
Das wurde ihm allerdings erst im Ansatz bewusst, als er und seine Mutter bei seiner Entlassung an zwei Pflegern vorbei liefen, die ein Krankenbett mit einem Leichensack darauf zum Fahrstuhl schoben. Ja, Adam wusste, was ein Leichensack war. Jeder zwölfjährige Junge mit einem Fernseher wusste das.
Er erschrak, als eine junge Frau ihn plötzlich an der Schulter zurückhielt.
“Das bin ich”, sagte sie mit weiten, unruhigen Augen. Sie waren braun gewesen, das hatte Adam all die Jahre lang nicht vergessen. “Die bringen mich weg. Sag ihnen, dass sie das nicht machen können!”
Adam konnte nichts weiter tun, als sie anzustarren. Ihre Hand an seiner Schulter fühlte sich nicht kalt an, wie es immer in den Filmen und Büchern beschrieben wurde.
Wenn er so daran zurück dachte, hatte er damals wahrscheinlich noch gar keine Ahnung, dass die Frau vor ihm tot war.
“Wo soll ich denn jetzt hin?”, fragte die Frau verzweifelt. “Wo soll ich hin?”
Woher sollte Adam das wissen?
“Komm Adam.” Die Stimme seiner Mutter erschrak ihn und er zuckte zusammen. Als er sich zu ihr umwandte, fand er sie einige Schritte von ihm entfernt, ihre Hand nach ihm ausgestreckt, ihre Augen müde, ihre Schultern schlaff und ihr Gesicht frei von jeglicher Emotion.
Sie hatte getrunken.
“Komm, wir gehen Eis essen”, sagte sie und versuchte aufmunternd zu lächeln.
Alles was sie fertig brachte war eine traurige Grimasse, aber Adam lief trotzdem zu ihr und nahm ihre Hand. Sie fühlte sich kälter an als die der Toten.
Als sie in Richtung Ausgang liefen, wandte Adam sich noch einmal nach der Frau um. Sie sah ihm mit traurigen Augen nach.
“Wo soll ich hin?” Ihre Stimme klang ganz klein.
Adam klammerte sich fester an seine Mutter.
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Ey, fragt nicht. Weiß nicht obs sowas in die Richtung schon gibt. Ich hab meiner Fantasie in der Mittagspause kurz freien Lauf gelassen und das ist passiert. Später geht's dann noch um Pia und ihre Schwester (war die Ursprungs-Idee für die Story).
Ist aber echt nur ne WIP und ich weiß nicht, ob ich was richtiges draus mache. Sagt gerne was ihr dazu denkt oder ob ihr gerne mehr lesen würdet.
Credit
Gif von @leoholzer
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opheliagreif · 5 months ago
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Puh, da muss ich meinen alten Post nochmal rauskramen. Aus gegebenem Anlass und mit folgendem Schwerpunkt (danke @atthefishhouses für den take und die wertvollen, wissenschaftlich-differenzierenden Tags):
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Das ist mein Originalpost:
Ich möchte zu diesem sehr realen Beispiel oben ein fiktives aufgreifen, das wir alle in diesem Tag hier kennen.
Nennen wir die Frau Heide. Geboren vermutlich in den 1950ern als Nachkriegskind, erzogen ganz im Geist der Zeit:
"Eine Ehefrau musste ihrem Mann jederzeit sexuell zur Verfügung stehen. Wenn er sie oder die Kinder misshandelte, galt das als Privatsache. Verheiratete Frauen durften laut Gesetz nur dann arbeiten gehen, wenn ihre Arbeit "mit ihren Pflichten in Ehe und Familie vereinbar" war."
Sie wird - vielleicht, man weiß es nicht so genau - genau das von ihrer Mutter und ihrem Vater mitbekommen haben. Die Frau hat dem Mann zu gehorchen. Vergewaltigung in der Ehe? LOL. Nie gehört. ist nicht strafbar.
Auch immer noch, als Heide alt genug ist um selbst zu heiraten. Sie kennt es ja nicht anders. Der Mann ist der Versorger in der Familie, er ist der Kümmerer, der Geldeinbringer und der Hausherr. Sein Wort ist Gesetz.
Da sie nach der Schule und einer Lehre (vielleicht) eigentlich nicht selbst arbeiten darf und wenn dann nur in schlechter bezahlten Jobs als der Mann, ist sie irgendwann auch auf ihn angewiesen. Macht ihm den Haushalt, kümmert sich um die Kinder...
Dann bekommt sie ein Kind. Mitte der Achtziger, 1985. Sie ist 35. Wir nennen es Adam. Ist es gewollt? Wissen wir nicht, aber ungewohnt spät ist es schon für eine Frau ihrer Zeit. Aber es ist da. Adam, der Stammhalter, der Erste, der, der wie sein Vater werden sollte.
Die Erziehung ist Männersache, die Versorgung Frauensache. Der Vater sagt wo's lang geht und was mit dem Jungen passieren soll. Heide, die ihr Leben lang nichts anderes kennt, lässt es geschehen und tut das, was sie ihrer Meinung nach für das Kind tun kann, dessen Leid sie sieht: desinfiziert seine Wunden und kocht ihm Kakao. Sie erlebt mit, wie sich das Kind an die Polizei wendet...damit Mut hat, den sie nicht hat, und was das Ergebnis davon ist. Das Kind wird so geschlagen, wie es in seinem Leben zuvor nicht geschlagen worden ist.
Heide vielleicht auch - man weiß es nicht. Denn es gehört ja dazu. Ist es erwähnenswert? Wenn man es Zeit seines Lebens gewohnt ist, vielleicht nicht.
Zeitsprung.
2024. Mittlerweile ist das Kind ein erwachsener Mann geworden und für 15 Jahre verschwunden, zurückgekommen vor vier Jahren, Polizist und groß gewachsen. Bisschen ruppig, aber er kümmert sich. Selbst nachdem sein Vater versucht hat, ihn ins Gefängnis zu bringen.
Heide versucht sich, aus alten Ängsten zu lösen und kann doch nicht ganz aus ihrer Haut, wird immer wieder durch ihre Sozialisierung in die Rolle der Zuschauenden gedrängt. Obwohl sie ihren im Rollstuhl sitzenden Mann wegschiebt. Ein Zeichen von Widerstand.
Es ist ein Sommerabend, an dem sie und ihr Junge, er heißt Adam, zusammensitzen. Sie sagt, dass sie vieles gerne anders gemacht hätte im Nachhinein. Sie steht aber auch zu ihrer Entscheidung und sagt, dass sie weiß, wen sie geheiratet hat. Sie übernimmt Verantwortung für ihr Nichtstun, so schmerzhaft und schlimm das auch ist. Primär für ihren Sohn, aber auch für sie. Ebenso schmerzhaft ist es für sie zu sehen, dass ihr Sohn nach ihrem Mann kommt, was das Aufbrausende, das Wütende angeht. Das macht ihr Angst, insbesondere, als er auf sie zukommt, so wie ihr verstorbener Mann immer auf sie zugekommen ist, wenn er gewalttätig wurde.
Ende der Geschichte.
Wie ich im Ursprungspost schon geschrieben habe, empfinde ich eine unreflektierte Herangehensweise an Heide Schürks Charakter als Täterin aber auch als Opfer oberflächlich, gefährlich und frauenfeindlich, da es die komplette Verantwortung auf eine Person abwälzt, die ebenso Opfer und ebenso traumatisiert sein kann.
Man sieht sehr deutlich, wie viel Angst Heide auch vor Gewalt hat und deswegen ist davon auszugehen, dass sie ebenso wie Adam misshandelt wurde.
Dass Adam in der Szene vollkommen Recht hat, steht außer Frage und das ist auch eine Schuld, die immer zwischen ihnen stehen wird. Der Schuld gegenüber steht die Verantwortung, die sie ganz klar für ihre getroffenen Entscheidungen anerkennt. Sie hat die Entscheidung der Heirat getroffen, obwohl sie wusste, wer Roland war. Warum sie diese Entscheidung getroffen hat? Siehe oben. Vielleicht. Vielleicht hat er auch gedroht, sie umzubringen, wenn sie geht. Hat sie sie getroffen, weil sie so auf Schläge und Gewalt steht? Nein.
Mit dem Wissen von heute würde sie vieles anders machen und das, was sie nicht möchte, ist, dass ihr Sohn wie ihr Mann wird. Deswegen drückt sie ihm das ins Gesicht.
Daniel wurde während des Q&A danach gefragt, wie viel Roland in Adam steckt. Er sagte u.a., dass Adam dagegen ankämpft so zu werden wie Roland. Ich denke, dass genau das der Hintergrund von Heides "und dennoch bist du wie er" gewesen ist. Sie will, dass sich Adam dessen bewusst wird und dagegen ankämpft.
Weil sie es nicht gut heißt, was passiert ist. Weil die Welt keinen zweiten Roland braucht.
Und wie sagt man so schön: hinterher ist man immer schlauer und stärker. Das trifft im Übrigen auch für deutlich harmlosere Situationen zu: was man nicht alles an einer Situation hätte ändern können, wenn denn dann...
Für mich ist die Szene das Ende eines Erzählstranges und eines, das ziemlich gut ist. Adam hat klar formuliert, was er nie vergeben können wird, Heide hat ihre Schuld eingestanden, aber auch ihr Bedauern, beide werden getrennte Wege gehen, aber das heißt nicht, dass trotz aller Geschehnisse nicht doch Liebe im Spiel ist.
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leasexgeschichten · 1 year ago
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Nachbarn Ficken Teil 4
Kaum war Eva aus dem Urlaub zurück musste sie schon wieder fort. Ihre Mutter war gestürzt und sie bedurfte einige Tage Pflege von ihrer Tochter. Bevor Eva ging, hatte sie noch die Urlaubsbilder auf den Rechner kopiert und Erik wollte sie aufbereiten und die schönsten an Vera geben. Es hatte den Anschein, als ob Eva die Bilder nicht noch einmal kontrolliert hatte, denn Erik fand einige Selfies, von denen seine Frau wohl nichts wusste.
Aufgenommen wurden die Selfies von Vera, aber vermutlich mit der Handykamera von Eva. Eva lag nackt auf dem Hotelbett und schlief. Die ebenfalls nackte Vera hatte sie fotografiert und sich ebenfalls in allen erdenklichen Lagen mit abgelichtet. Erik machte seine Hose auf und holte seinen Schwanz heraus. Er lehnte sich zurück, streichelte seinen steifen Riemen und schaute sich ein Foto nach dem Anderen ganz intensiv an. Veras rasierte Fotze mit den kleinen Schamlippen gefiel ihm besonders gut.
Welche Geräusche würde sie wohl machen, wenn er sein 20-cm-Geschütz bei ihr einsetzen würde? Und ihre kleinen frechen A-Cup-Titten waren genau das Gegenteil von Evas großen Brüsten. Oder von dem Riesengebirge seiner Nachbarin Bianca. Er war in der Zwickmühle: Sollte er Vera anrufen und sie fragen, ob er ihr die Bilder vorbeibringen soll? Sollte er sich vorher gemütlich einen runterholen? Sollte er zu Vera und sich von ihr einen runterholen lassen? Er griff zum Telefon und rief Vera an.
„Ja gerne, Du kannst gleich vorbeikommen. Spiel die Bilder auf einen Sticky, dann können wir sie uns auf dem Fernseher angucken. “ Erik ließ schnell noch eine Routine für die Bildverbesserung über alle Fotos laufen, kopierte sie dann auf einen USB-Stick und ging zu Vera hinüber. Er ging um das Haus herum zur Terrasse, wo er schon erwartet wurde. Vera sah wie immer sehr gut aus. Ihre roten, kurzen Haare waren perfekt frisiert und sie trug eine am Bauch zusammengeknotete weiße Bluse und ein kurzes Röckchen, das einen Blick auf ihren weißen Tanga erlaubte.
„Möchtest Du einen Kaffee?“, fragte sie ihn. Erik lehnte dankend ab, er wollte jetzt die Bilder vorführen und war auf die Reaktion von Vera gespannt. Vera stellte den Fernseher an und steckte den Stick in den USB-Port. Sie setzten sich nebeneinander auf das Sofa und sie startete die Vorführung mit der Fernbedienung. Die ersten 10 oder 12 Bilder waren unverfänglich, typische Urlaubsfotos. Dann wurde es aber etwas freizügiger. Vera nackt von der Seite und von hinten, aufgenommen von Eva, soviel war sicher.
„Ups“, meinte Vera nur, „da hat Deine Frau aber ohne Ankündigung auf den Auslöser gedrückt. Das nächste Bild zeigt eine haarige Möse, die Möse von Eva. Es folgten die Selfies, die Vera gemacht hatte: Veras Kopf mit Kussmund neben Evas Pussy – Veras Zunge an Evas harten Brustwarzen – Das entspannte Gesicht mit viel Busen von Eva – Veras Tittchen an Eva Mund – Veras Finger zeigt auf Evas Kitzler – Vera zieht sich ihre Schamlippen auseinander, im Hintergrund die Möse von Eva – Vera zieht Eva die Schamlippen auseinander – Ein Foto der beiden Fotzen, eng beieinander, von oben fotografiert – Veras Kopf mit ausgestreckter Zunge neben Evas Pflaume – und viele Fotos mehr, insgesamt 22 Bilder.
„Kennt Eva die Bilder?“, fragte Erik. „Gesehen hat sie sie bestimmt, nur das sie Dir die Fotos gleich so zeigt, wundert mich. Aber gefallen sie Dir?“ Während Erik sich noch eine Antwort überlegte, schaute sie auf seinen Unterleib. „Spar Dir Deine Antwort. Deine Hose ist Antwort genug!“, schmunzelte sie. Erik schaute an sich herunter. Er hatte eine Riesenlatte und am Endpunkt zeigte sich ein kleiner nasser Fleck. „Zeigst Du ihn mir?“, bat ihn Vera und dachte an das Bild, das Eva ihr in Roquetas gezeigt hatte.
Erik stand auf und öffnete seine Hose. Langsam ließ er sie herunter und stieg hinaus. Sein mächtiges Gerät beulte seine Shorts aus. Andächtig strich Vera über die Beule. „Darf ich?“, fragte sie ohne zu sagen was sie wollte. Erik nickte nur. Langsam ging Vera mit ihrem Mund Richtung Schwanzspitze und drückte einen leichten Kuss darauf. Das Spielchen wiederholte sie vier oder fünf Mal. Dann griff sie vorsichtig zu und streichelte den Schaft durch den Stoff.
Sie merkte, das Erik bestes Stück immer härter wurde. Sie hielt den Hosenbund weit vom seinem Körper weg und zog ihm seine Shorts aus. Dicke 20 Zentimeter standen vor ihrem Gesicht. Ihr Mund schnappte aus Spaß danach und dann hatte sie ihn. Ohne Handunterstützung nahm sie seine Eichel in den Mund und saugte daran. Ihre kleine Hand griff dann zu und begann ihn gleichzeitig zu wichsen. Erik versuchte an Veras kleine Brüste heranzukommen und griff in ihre Bluse.
„Soll ich mich für Dich ausziehen?“ bot sie ihm an und er nickte grunzend mit dem Kopf. Er war jetzt so geil, dass er alles vergaß. Vera knotete ihre Bluse auf und stand oben ohne vor ihm. Geil fixierte er ihre kleinen, spitzen Tittchen. Der Rock fiel bald hinterher bevor sie ihren Tanga auszog. Sie drehte sich um und zeigte ihm ihren kleinen Arsch. Zärtlich streichelte er darüber und zog sie näher zu sich her.
„Darf ich Dich ficken, kleine Vera?“, fragte er sie. – „Wenn Du mit Deinem Monsterding zärtlich und vorsichtig bist,“ erwiderte sie. „Leg Dich auf die Couch, ich möchte Deine kleine Pussy lecken“, wünschte sich Erik und Vera legte sich hin. Erik griff an ihre Oberschenkel und drückte sie auseinander. Sein Gesicht verbarg er in ihrem Schoß und zog mit einem tiefen Atemzug den Geruch ein. Mit seinen Fingern öffnete er ihre kleinen Schamlippen und leckte ihre Vulva.
Gemächlich tastete er sich mit seiner Zunge tiefer und erreichte ihr kleines Loch. Vera war wirklich sehr zart gebaut und er ging ganz behutsam mit ihrer kleinen Pussy um. Vera Muschi war jetzt feucht aber sie meinte: „Ich hole lieber noch Gleitcreme, Du bist mir sonst zu stark. “ Sie rieb sich ihre Möse intensiv mit der Creme ein und bedachte auch den harten Schwanz von Erik damit. Sie legte sich wieder auf den Rücken und erlaubte ihm, jetzt in sie einzudringen.
Erik kniete zwischen ihre Beine und hielte seine Eichel an ihr Loch. Ganz vorsichtig rieb er zwei Mal durch ihre ganze Möse, um dann anzusetzen und bedachtsam in sie einzudringen. Er beobachtete dabei ihr Gesicht. Sie hatte die Augen geschlossen und sie wartete darauf, dass es ihr wehtat. Aber sie fühlte keinen Schmerz als er immer weiter seinen harten Riemen in ihre zarte Vagina versenkte. Ruhig und besonnen fing Erik an, seinen Schwanz rein und rauszuziehen.
Sie schaute ihn an und legte ihre Arme um seinen Hals. Begleitet von einem langen Kuss genoss sie allmählich den Fick. „Oh mein Gott, das ist so schön. Du bist so rücksichtsvoll zu mir!“ Eriks Lümmel füllte sie mehr als aus. Ihre Möse wurde von ihm ordentlich gedehnt und sie genoss jetzt jeden einzelnen Stoß. „Ich möchte Dich gerne reiten, wollen wir das einmal probieren?“, flüsterte sie ihm ins Ohr. Erik setzte sich aufrecht hin und Vera kniete sich auf ihn.
Ganz langsam führte sie sich selbst den Harten ein, diesmal tiefer als bei der vorigen Stellung. Sie bestimmte jetzt die Fickgeschwindigkeit selbst und genoss jeden einzelnen Hub. Erik konnte in dieser Stellung endlich an ihren kleinen Brüsten knabbern und tat das ausgiebig. Er spürte, wie sie immer heftiger atmete und er wartete auf ihren ersten Orgasmus. Als der kam, blieb sie ganz still sitzen, presse dann den Schwanz noch ein kleines Stück weiter in ihre Vagina und saß dann wieder ganz still.
Durch ihren ganzen Körper lief ein Zittern, dass so lange anhielt, bis sie wieder das Atmen anfing. Langsam richtete sie sich wieder auf und entließ den Schwanz aus ihrer Möse. Sie schaute Erik ganz tief in seine Augen. „So schön war es noch nie,“ flüsterte sie ihm ins Ohr. Lässt Du mir bis zum nächsten Anlauf noch ein paar Minuten Zeit?“ Sie kletterte von Erik herunter und schmiegte sich an ihn. Sie wollte nicht geküsst werden, sie wollte nicht gestreichelt werden, sie wollte nur ganz nah bei ihm sein und seine Haut fühlen.
Nach einer ganzen Weile suchte sie den Schwanz von Erik und beugte sich über ihn. Sie wollte ihm jetzt seine verdiente Befriedigung geben, in sich spüren wollte sie ihn heute nicht mehr. Aus einer Mischung von Hand und Mund brachte sie ihn so auf Touren, das er schon bald spritzte. Sie versuchte möglichst viel mit dem Mund aufzunehmen, der Rest verteilte sich im Gesicht und in den Haaren. Als er später ging fragte sie ihn: „Was sagst Du Deiner Frau, wenn sie nach den Bildern fragt?“ – „Ich sage ihr, ich habe mich nicht getraut, sie Dir zu zeigen!“.
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unscharf-an-den-raendern · 4 months ago
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Schloss Einstein Folge 1080
Scheiße, das ist die mit dem Hund im Wald und Leons "Geheimnis". Ich erahne schon den ersten Nervenzusammenbruch. Naja. Muss ja, ne?
Die Kids von Obdachlosencamp Einstein haben sich im Wald eingerichtet. Chiara riecht an ein paar Blumen, Ruby hängt ein Schild auf, Hugo hat ein Insekt gefunden und Simon schießt einen Ball rum.
Ruby Lore: Ihre Mutter ist Pianistin.
Mikka darf in der zweiten Folge auch endlich mal was sagen. Er hat eine Fährte gefunden: "Was ist das?". Mikka Lore: Er kann keine Fährten lesen. Wir nehmen was wir kriegen können.
Ava Lore: Sie war mal mit ihrem Bruder auf ner Backpacking Tour.
Frida Lore: Sie hat mal ner Kuh beim Kalben geholfen. Sylvia aus Seelitz Vibes.
Ava macht direkt Panik, dass die Fährte von einem Wolf sein könnte, aber Entwarnung: Sie finden nur einen Hund - nein, nicht Freddy.
ES IST CHUNGS HUND! Er heißt Kuno. Okay, aber Freddy? IST ER BEI NOLIN IN KÖLN UND DESWEGEN HAT CHUNG NEN NEUEN HUND?
Ich häts lustiger gefunden, wenn die einfach gesagt hätten, dass das Freddy ist, obwohl der komplett anders aussieht XD.
Leon über Chiaras Ohrringe: "Die sind mega schön."
CHIARA SCHMINKT IHN! HALT WARTE ICH BIN IMMER NOCH NICHT ÜBER DIE SCHMINKSZENE HINWEG NICHT SCHON WIEDER NICHT MIT LIMON!
Leon Lore: Er hat im Sportcamp jeden einzelnen Run verloren.
Mikka gibt auf: "Ein bisschen im Wald chillen, okay. Aber das..." Elly: "Dann hau doch ab, du Lehrerliebling!"
Hauser kriegt Ärger von Chung, den er leider nicht vorher informieren konnte, weil sein Handy ins Klo gefallen ist. Hauser soll sich erstmal "eine Pause" gönnen, während Chung und Frau Holopainen das regeln.
Hugo: "Die Schatten werden länger." UND DOCH BLEIBEN ALLE BLIND UND STUMM!
Hugo stellt sich vor, wie er alle gegen einen Puma verteidigt. Woodwalkers Crossover wann?
Chung lässt die Kids im Wald wohnen, mit der Bedingung, das sie ihre Schulpflicht trotzdem wahrnehmen. Und Frau Holopainen bleibt mit im Wald und passt auf. Ach ja. Imagine du bist ein Elternteil und hörst das hier "Und, wie ist es im Internat?" "Haha, ja, voll lustig, unser Internatsleiter ist imkompetent, also sind wir aus Protest in den Wald gezogen und unsere Chemielehrerin ist jetzt auch hier."
Nachdem Joshua feststellen muss, dass Elly leider nicht von der Schule fliegt, haut er ab. Karl folgt ihm.
Auch Limon begehen Fahnenflucht, weil sie ein Wettrennen zurück zum Internat machen und Pizza riechen.
Simon: "Aber ich bin verliebt!" NICHT SCHON WIEDER! LIMON WAR EIN CRACKSHIP!
Leon und Simon haben Hauser einfach seine Pizza geklaut! Diebstahl ist okay!
WARUM SIND DIE SO FLIRTY DRAUF?
FREDDY IST BEI NOLIN! I REPEAT FREDDY IST BEI NOLIN!
Okay, Nolin haben wir. ABER WO IST MEIN SOHN? WO IST JOEL? WO IST ER? MÜSSEN WIR WIEDER DIE WO IST JOEL MEMES RAUSHOLEN?
Sami haut jetzt auch ab, aber Frau Holopainen macht Mut: "Revolutionen sind nie einfach. Oft sind sie an den kleinen Dingen gescheitert."
Limons romantisches Date unter einem Baum abhängen und das Obdachlosenrevolutionscamp wird von einem Regenschauer gestört und Elly sitzt traurig unter einem Baum, weil jetzt alle abhauen. Mein Gott, die Jugend von heute! DER MÖNCH VON LÜTZERATH IST DURCH DEN MATSCH GESTAPFT UND IHR HAUT BEI EINEM EINFACHEN REGENSCHAUER AB!
Wenigstens ist Hauser so nett und hat Handtücher für alle besorgt und Klopapier ist auch wieder da. Revolutionsführerin Elly kriegt leider keins mehr ab. Hauser: "So ist das halt, wenn jeder an sich denkt." Entschuldigung, Elly hat das für das Wohl der vereinigten Schülerschaft getan!
Frau Holopainen: "Ein bisschen revolutionärer Tatendrang gehört dazu". Diese Serie wird bald umbenannt in Kommune Einstein, denn Schlösser sind ein Teil der Bourgeoisie!
Chung Lore: Er hat im 2. Semester nen Sitzstreik gemacht.
Doch halt: Alle sind zurückgekehrt? Nein! Alle außer Frida. ENDLICH MAL JEMAND DER DIE REVOLUTION ERNST NIMMT!
Aktivistenmausi Frida lässt sich nicht unterkriegen. Sie hat ein eigenes Handtuch dabei und sich einen Unterstand gebaut.
Leon hat sich heimlich Ohrringe mitgenommen und probiert sie jetzt an. Queerness, Revolution, Widerstand gegen die Autoritäten. Genau das brauchen wir jetzt!
SCHILLER IST ZURÜCK!!! Alle jubeln und Mikka und Elly entschuldigen sich beieinander.
LEON GUCKT SICH BILDER VON QUEEREN LEUTEN AN!!!!!!!
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skyetenshi · 10 months ago
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Warum sieht das aus wie:
Peter: Äh hä?
Justus: Was ist denn?
Peter: Kelly Madigan aus meinem Athletikkurs hat mir gerade geschrieben.
Justus: Oh. Ignorier es.
Bob: Nope, nope, nope. Was schreibt sie denn?
Peter: Dass sie sich morgen Nachmittag mit mir am Strand treffen will.
Bob: Weißt du was das heißt? Sie will ein Date mit dir.
Peter: Echt? 😊
Justus: Das geht nicht. Wir haben einen Fall.
Bob: *zu Peter* Ich weiß, Justus ist der schlauste Mensch, den wir kennen, aber in diesen Fall bitte höre nicht auf ihn. Er liegt falsch.
Justus: Es wäre Verschwendung von Zeit, die wir in den Fall stecken könnten.
Bob: Und was passiert dann?
Justus: Wir lösen den Fall?
Bob: Kelly Madigan ist kein Mädchen die einfach so aufgibt und wenn sie sich auf Peter fixiert hat wird sie nicht einfach ignoriert werden.
Justus: Dann schreib ihr halt, dass du keine Zeit hast, weil wir an ein Fall arbeiten.
Bob: Tu das bloß nicht. Justus, Kelly ist ein social butterfly. In dem Moment in dem Peter ihr absagt, wegen einem Fall wissen spätestens einen halben Tag später alle Mädels der Schule Bescheid und in zwei Tagen ganz Rocky beach und glaub ja nicht dass wir dabei gut weg kommen. Wenn wir also in Zukunft die Hilfe bei Fällen von irgendwem annehmen wollen sollten wir uns vielleicht nicht direkt sozial ruinieren.
Justus: .. ich schätze einen Nachmittag können wir dich entbehren, Zweiter.
Peter: *Panik* Aber was soll ich ihr jetzt antworten?
Bob: Gib mal her.
Tldr.: peter wird vom heißtesten Mädel der Stadt nach einem Date gefragt und panict, Justus versteht die Wichtigkeit davon nicht und Bob sieht seine Zeit gekommen Peter eine Freundin zu besorgen
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kittycatofskz · 6 months ago
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જ⁀➴
✉ ᵈⁱⁿᵍ! 1 ⁿᵉʷ ᵐᵉˢˢᵃᵍᵉ..
Liebes Tagebuch,
ich hab mal nachgelesen, was ich dir dieses Jahr so alles schönes oder vielleicht auch nicht so schönes erzählt habe.
Ja, natürlich hab ich dadurch mit dem Heulen begonnen und einige Seiten befleckt. Allerdings! Nur ein wenig, ich hab ziemlich schnell zu Taschentüchern gegriffen. Ich kenne mich mittlerweile, in solcher Hinsicht, doch ganz gut.
Eigentlich waren es recht viele Seiten. Und klar, gab es da auch welche, wo es mir nicht gut ging. Wo ich komische Gedanken hatte. Gedanken, bei denen man eigentlich weiß, dass es nicht so ist. Oder zumindest nicht immer. Aber sie tauchen halt trotzdem auf. Selbst wenn man sich an vielen Tagen anders sieht, sehen will.
Geweint habe ich jetzt aber nicht nur aus Traurigkeit. Dieses Jahr gab es auch schöne Momente, die ich mit deiner Hilfe festhalten durfte. Ich möchte sie nicht vergessen, denn abgesehen von Tränen haben diese ganzen Erinnerungen ein Lächeln auf meine Lippen gezaubert. Es ging eine ganze Weile gar nicht mehr weg. Kein Wunder, bei diesem wundervollen Mann an meiner Seite... Gott, ich liebe ihn so sehr...
Naja, zurück zum Thema!
Oft bleiben uns ja irgendwie gar nicht die schönen Sachen im Gedächtnis. Also jedenfalls nicht so, dass ich all die tollen Erlebnisse mit meinen Freunden, meiner Familie und meinem Lieblingsmann vergesse. Das meinte ich damit jetzt nicht. Es ist halt eher so, dass uns die negativen Gedanken beschäftigen. Es arbeitet in uns. Bei mir ist es der Fall. Vielleicht ist es aber auch von Person zu Person unterschiedlich. Ich jedenfalls bin sehr anfällig dafür.
Aber ich bin selbst schuld daran, was diese Dinge mit mir machen. Ich allein trage ja die Verantwortung für mich und mein Leben. Und wenn ich nur das mache, was ich immer getan habe, dann werde ich auch nur das bekommen, was ich immer bekommen habe.
Irgendwie fühlt man sich jedes neue Jahr aufs Neue reifer. Dann, am Ende, merkt man wie viele Steine eigentlich noch auf dem Weg lagen und liegen. Man wächst also trotzdem, man wird schlauer, lernt dazu. Wird halt reifer.
Kaum zu glauben, aber das trifft tatsächlich auch auf mich zu. Dieses Jahr habe ich neue Erkenntnisse für mich geschlossen...oder gewonnen... Sagt man das so? Ist ja auch egal.
Wie es bei vielen Dingen nunmal so ist....gab es selbst bei den Erkenntnissen Rückfälle. Ist glaube ich auch irgendwo normal, denke ich, hoffe ich... Denn man kann sich ja auch nicht von einem Tag auf den anderen ändern. Das muss ich mir selbst immer wieder sagen. Auch wenn es schön wäre... Zack...und kein Gedankengrübeln mehr...keine Angst nicht gut genug zu sein.
2024 habe ich damit begonnen mich selbst mehr lieben zu wollen. Nicht alles persönlich zu nehmen. Auch mal alleine sein können. Damit klar kommen, dass ich so bin wie ich bin.
Naja, was soll ich sagen? Diesen Dingen bin ich näher gekommen. Aber so ganz erreicht sind sie nicht. Und das ist nicht schlimm. Ich sagte ja...es geht nicht so schnell wie man denkt. Manches braucht ihre Zeit. Was die Ungeduld betrifft, da bin ich übrigens auch besser geworden.
Also, lieber Felix. Also...ich selbst...
Du machst das toll, du kleiner süßer, wunderbarer Engel. Ich bin so unfassbar stolz auf dich!
#fakeittillyoumakeit
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herzblau · 6 months ago
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Folge 9
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Andy: Überraschung! Wer bin ich? Osiris (schmunzelt) : Oha, ein Verbrecher? Andy: Ein Verbrecher würde nicht so sanft mit dir umgehen. Osiris: Also magst du es, wenn ich sanft zu dir bin? Andy: Ähm ... Osiris: Hier, die sind für dich. und ich möchte dich gern zum Essen einladen. Hättest du heute Abend Zeit? Andy: Für mich? Oh, das ist wirklich lieb von dir, danke! Ähm, Essen ... ja, warum nicht? Ich hätte Zeit. Osiris: Sehr gut, dann sei um 7 Uhr bei mir. Ich verspreche dir, auch nicht den Verbrecher zu spielen. Andy: Und was, wenn ich genau darauf stehe? Osiris: Dann überfall ich dich. Osiris: Schön, dass du gekommen bist. Das Essen ist schon vorbereitet. Ich hoffe, du hast Hunger mitgebracht. Andy: Erstmal ein einfaches "Hallo" hätte es auch getan, aber ich habe das Gefühl, du willst mich mästen. Osiris: Entschuldige, das war keine Absicht. Ich bin wohl ein bisschen nervös. Andy: Damit bist du nicht allein. Also, was hast du Feines vorbereitet? Osiris: Komm, ich zeig es dir. Osiris: Habe ich dir heute schon gesagt, wie süß du aussiehst? Andy: Verführst du mich gerade? Osiris: Tue ich das? Andy: Ich denke! schmunzelt Hör niemals damit auf, denn ich mag das. Osiris: Versprochen. Andy: Oh, hast du das alles für mich vorbereitet? Osiris: Ja, ich war mir nicht sicher, was du gerne isst, also habe ich lieber ein bisschen mehr gekocht. Andy: Das ist viel zu viel. Wer soll das alles essen? Osiris: Mach dir darüber keinen Kopf. Was übrig bleibt, wird an Leute in der Stadt verteilt. Meine Haushälterin wird sich darum kümmern. Andy: Ich denke, du musst mir noch einiges erzählen. Von einer Haushälterin wusste ich ja noch nichts. Was verschweigst du mir sonst noch alles? Osiris: Alles zu seiner Zeit. Lass uns erst mal etwas essen. Und sag mir, wenn du etwas brauchst, ich habe alles da. Andy: Gut, dass du es sagst. Ich brauche einen Kuss. Osiris: Für dich immer, Andy. Dalia gedanklich: Nanu? Besuch? Warum sagt er mir das nicht? Osiris: Schwester, was führt dich zu mir? Falls es etwas Geschäftliches ist, muss es warten, ich habe Besuch. Dalia: Besuch, ja, das sehe ich. Es dauert wirklich nicht lange, nur ein kurzes Vier-Augen-Gespräch. Danach entlasse ich dich wieder, versprochen. Osiris: Na gut, wenn es wirklich nicht warten kann. Andy, entschuldige mich bitte kurz. Andy (flüstert): Okay, da gibt es noch so einiges, was ich nicht über ihn weiß. Seine Schwester also ... irgendwie macht sie mir Gänsehaut. Osiris: Hat dir Aliyah nicht gesagt, dass ich nicht gestört werden will? Dalia: Doch, sicher. Aber ich bin deine Schwester und habe das Recht, meinen Bruder zu sprechen, wann immer ich es will. Osiris: Nein, dieses Anrecht hast du nicht. Dalia: Osiris, während du hier deine Fantasien mit jungen Kerlen auslebst, arbeite ich weiter. Du weißt, dass wir die Seele brauchen. Osiris: Was soll das? Ich habe dir doch gesagt, dass es keine Seelen mehr gibt. Sie sterben nicht mehr, und ich kann nichts daran ändern. Dalia: Du hast es versprochen! Und wenn du mir keine besorgen kannst, nehme ich die von deinem neuen Freund. Und du weißt, ich zögere nicht. Die Macht steht mir zu. Also reiß dich zusammen und besorg mir diese Seele, Bruder! Osiris: Andy ist nicht dafür geeignet. Also fass ihn nicht an, sonst werde ich böse. Dalia: Wenn es keine andere gibt, nehme ich mir, was ich will. Osiris: Dalia, das wäre der falsche Weg, und dir wäre der Zugriff auf diese Macht verwehrt. Nur eine reine Seele, alles andere würde nicht funktionieren. Dalia: Glaub mir, es wird funktionieren.
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keyy-rajko · 2 months ago
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ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. vielleicht damit, dass ich nie gedacht hätte, dass jemand wie du in mein leben treten würde. Und noch viel weniger, dass du bleibst. dass du dich in jemanden verlieben könntest, der sich selbst so lange nicht mehr gespürt hat.
denn bevor du kamst, war meine welt leer. grau. ich war da, ja – aber wie durch nebel. alles hat sich angefühlt wie ein einziger, endloser kampf gegen mich selbst. die schatten meiner vergangenheit, die narben einer toxischen liebe, die mich kaputt gemacht hat… sie haben mich erstickt. ich hab mich selbst kaum noch erkannt. ich hab funktioniert, aber ich hab nicht gelebt.
und dann warst da du.
so zart, so ehrlich, so klar.
du hast mich nicht gefragt, ob ich es verdient habe, geliebt zu werden – du hast es einfach getan.
du hast mich gehalten, ohne dass ich darum bitten musste. du hast mich angeschaut, als wär ich jemand, den es wert ist, zu lieben. und zum ersten mal seit so langer zeit… hab ich geglaubt, dass es stimmen könnte.
du hast mich auf eine art berührt, die worte kaum beschreiben können. es sind die kleinen dinge, wie du lachst, wie du mich ansiehst, wie du morgens neben mir atmest. du gibst meinem alltag plötzlich farbe. du machst das aufwachen leichter. du gibst mir ein gefühl von zuhause, das ich nicht kannte. kein ort, keine wohnung, kein haus. du bist mein zuhause geworden. ich weiß nicht, wie du es geschafft hast, aber durch dich hab ich mich wiedergefunden. stück für stück. du hast mir gezeigt, dass liebe nicht laut sein muss, um tief zu gehen. dass sie nicht wehtun muss, um echt zu sein. mit dir fühlt sich alles anders an. ruhiger, echter, tiefer. und manchmal hab ich angst vor der tiefe, weil sie mir zeigt, wie viel ich zu verlieren hätte. aber weißt du was? ich nehm diese angst in kauf. jede sekunde mit dir ist sie wert.
du bist das schönste gefühl, das ich je gespürt habe.
und ich werde dir für immer dankbar sein. für deine geduld, deine nähe, deine liebe.
für die chance, mich in dir selbst wiederzufinden.
ich liebe dich. über alles. bedingungslos. mit allem, was ich bin und allem, was ich noch werde.
ich liebe dich mimi. 🤍
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the-funny-kalli · 4 months ago
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Ich hab eine Crossover Idee
stellt euch mal folgendes vor
Spatort x Wilsberg
Leo sagt Rainer bescheid, er braucht seine Hilfe aber Rainer kann nicht sofort kommen und schickt stattdessen seinen besten Mann, nämlich Ekki Talkötter (vom Wilsberg)
Ekki muss dann von Münster nach Saarbrücken fahren und als er das Georg Wilsberg erzählt sagt er "ich komm mit, in Saarbrücken war ich noch nie" (so komplett Wilsberg like, "du hast eh keine Wahl Ekki")
Anna Springer und Overbeck sind dann aus Zufall gerade in Saarbrücken für eine Polizeiliches Meeting und treffen Ekki und Wilsberg zufällig als die beiden wieder auf eigene Faust ermitteln
Ich stell mir das dann so vor das Wilsberg sich wieder einmischt und Ehster das völlig auf den Zeiger geht, Pia es lustig findet, Leo es toleriert aber nicht gut findet und Adam voll hyped ist weil er Wilsbergs ermittlungsstyle toll findet.
Wilsberg und Adam werden dann so n Art Ermittler duo und Leo und Ekki auch aber natürlich auch alle zusammen
Was nur schwierig ist da Ehster Ekki und Wilsberg vorallem nicht leiden kann, aber es sind ja noch Anna und Overbeck mit dabei die werden nämlich involviert weil Wilsberg auf die Gloreiche Idee kommt Anna könnte ihnen helfen da sie ein paar Kontakte in Saarbrücken hat.
Anna findet alle vom Spatort bis auf Adam kompetent und Ehster kann gut mit Anna weil beide skeptisch über das Wilsberg-Adam duo sind.
Overbeck hat sich in Ehster verschossen und versucht ihr immer zu imponieren doch vergebens sie bleibt weiterhin uninteresiert an ihm doch Pia wird etwas eifersüchtig.
Dr. Teresa Tilker dürfen wir natürlich auch nicht vergessen, sie hat einen Mandanten von einem befreundeten Anwalt übernommen, und dieser Mandant ist der verdächtige in der Mordermittlung vom Spatort Team, deshalb ist sie ebenfalls in Saarbrücken und klärt am Ende mit allen zusammen auf das ihr Mandant nicht der Täter war sondern reingelegt wurde
kurz vor Ende, der Fall ist aufgeklärt und alle sitzen beim Chinesen am Tisch und wollen essen doch sie müssen noch warten denn Rainer soll noch kommen.
Die Tür geht auf, die frische Luft von der Straße vermischt sich mit dem Geruch von gebratenen Nudeln und Frühlingsrollen und in der Tür steht Rainer von der Steuerfahndung ((Florian David Fitz)er hat keinen Nachnahmen) mit Karo-Hemd und Multifunktions-Jacke in Grün, einer leicht verwaschen Jeans mit akkurat sitzendem Gürtel und Treking-Wander-Schuhen von Geox mit Gummizug in Blau mit Gelb. Seine Frisur schreit förmlich "ich arbeite bei der Steuerfahndung" (Firsur von Jonas Schulze?(Die Discounter)) und auf seiner nase ruht eine eckige brille ohne Rahmen, es ertönt ein solides und freundliches "Moin, ihr habt dat ja och allet ohne mich jeschafft" (er vermsicht liebend gerne dielakte aus ganz Deutschland) er geht zu Leo und Ekki und begrüßt sie Brüderlich, stellt sich allen einmal vor und reicht jedem vornehmen die Hand. Bevor er sich setzt sagt er "ach waddet ma" und zieht aus seiner Multifunktions-Jacken Tasche einen Kniderigen Zettel und reicht ihn zu Ekki, Ekkis Blick erstarrt und er reicht es zu Leo weiter und er erstarrt ebenfalls, so geht das rei um bis zu Ehster (sie ist die letzte in der Reihe) die ihren Kopfschüttelt und mit ihrer hand durch ihr Gesicht fährt "wenn wir das gleich gewusst hätten.....dann hätten wir uns so viel Arbeit ersparen können" (auf dem Zettel ist ein eindeutiges Indiz das Tilkers Mandant unschuldig ist und ein Hinweis auf den wahren Täter) Rainer zuckt nur mit den Schultern "ich konnte ja leider nicht früher kommen und Ekki du weißt doch dat einzige wat ich kann is sachen faxen und du meintest ja noch das du dein Fax jerät ja nicht überall mithin nimmst....(kurz stille) sonst hätt ick dir dit ja gefaxt.....aber der Herr meint ja es wäre zu umständlich sein Fax jerät immer mit auf Reisen zu nehmen"
Alle lachen und essen und am Ende gibt es noch eine tolle Glückskeks scene (hab nur leider keine Idee)
Ihr könnt die Idee frei nutzen und gerne eine FF dazu/damit/darüber schreiben aber bitte Markiere mich und schickt mir die FF zu ich würde die dann gerne lesen
Und ja ich hab das alles im warte zimmer meines Hausarztes geschrieben ☺️
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sonnebume · 29 days ago
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Herr Doktor Hölzer
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Leo setzte gerade dazu an dieses deprimierende Gespräch zu beenden, als Adam am anderen Ende der Leitung auf einmal scharf den Atem einsog.
“Fuuuck!”
Ein lautes Poltern folgte.
Leo, dessen Gedanken sich jetzt wieder allein um Adam drehten, richtete sich automatisch auf und presste das Handy noch fester gegen sein Ohr.
“Adam?”, fragte er alarmiert. “Was ist los?”
“Verbrannt”, zischte Adam. “Scheiß Pfanne!”
“Halt deine Hand unter kaltes Wasser”, wies Leo ihn an. “Und lass sie da für mindestens fünf Minuten.”
“Geht schon wieder”, grummelte Adam und beim miesepetrigen Klang seiner Stimme konnte Leo sich die kleine Zornesfalte zwischen seinen Augenbrauen richtig vorstellen.
“Mach es trotzdem, ja?”
Ein genervtes Stöhnen, dann hörte Leo, wie der Wasserhahn angestellt wurde.
“Brav”, sagte er grinsend.
Adam äffte ihn nach und Leo lachte.
“Mein Speck ist schwarz”, jammerte Adam.
“Vielleicht lässt du das mit dem Multitasking lieber.” Leo war jetzt doch wieder bei guter Laune.
“Das ist nur passiert, weil du mich abgelenkt hast”, entgegnete Adam patzig.
“Jaja, such die Schuld wieder bei den anderen.”
“Mimimi.”
Es war alles so albern.
“Wie lange noch, Herr Doktor Hölzer?”, fragte Adam nach einer Weile.
“Das sollte jetzt reichen”, sagte Leo. “Mach ein Pflaster drauf. Und Wundheilsalbe, wenn du hast.”
“Ey, du bist so ‘ne Mutti.”
Leo schmunzelte.
Adam behielt ihn weiter an der Strippe, während er den Spiegelschrank im Badezimmer nach Verbandszeug durchwühlte, damit Leo auch ja wusste, dass er sich fein an seine Vorschriften hielt.
Irgendwas rauschte wieder zu Boden und Leo lachte, während Adam ihn dafür verfluchte.
“Was treibst du denn da?”, erklang irgendwann Heides Stimme im Hintergrund.
“Folge nur den Anweisungen vom Boss”, grummelte Adam als Antwort.
“Hallo Frau Schürk!”, grüßte Leo durch den Lautsprecher.
Dann hatte er das Privileg dabei zuzuhören, wie Heide ihrem Sohn das Ordnungssystem des Schranks erklärte und ihn belehrte, er solle ja wieder alles an Ort und Stelle bringen.
“Wollt ihr zwei vielleicht ‘nen Club aufmachen?”, grummelte Adam missmutig, als seine Mutter schließlich wieder von dannen zog.
“Hör auf zu schmollen und mach das Pflaster ran”, erwiderte Leo grinsend.
“Is’ dran”, sagte Adam nach einer Weile. “Willst du auch noch ein Beweisfoto?”
“Ja, das wäre prima.”
Er hörte Adams leises Lachen und kurze Zeit später erhielt er tatsächlich eine Nachricht.
“Da”, sagte Adam.
Leo öffnete seinen Chat und lachte.
Das Foto zeigte Adams Spiegelbild, in dem er Leo seinen jetzt verarzteten Mittelfinger entgegen streckte, sein blondes Haar wirr und wahrscheinlich noch ungekämmt und in seinem Gesicht ein sarkastisches Lächeln, inklusive der Grübchen die es Leo jedes Mal wieder antaten.
“Das rahm ich mir ein”, sagte Leo.
“Du bist so bescheuert”, erwiderte Adam.
Sie mussten beide lachen.
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Der Snippet ist nicht großartig überarbeitet und kommt evtl nicht ins fertige Kapitel, aber ich finde die Stelle trotzdem cute und wollte sie hochladen.
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Credit
Gif Leo @leoholzer
Gif Adam @schmiens
Dividers @saradika-graphics
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