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Blog Posts über Filme, Games und Nerd-Stuff
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philwritesaus-blog · 8 years ago
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Das Remake von Stephen Kings Klassiker. I love IT!
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ES. Ein sehr simpler Titel für einen Horrorroman. Doch fast jeder hat schon mal davon gehört oder weiß zumindest, dass sich die Geschichte um einen gruseligen Clown dreht. 1990 haben wir das letzte Mal etwas von Pennywise, dem tanzenden Clown, gesehen und jetzt ist er oder besser gesagt ES wieder da! Ich habe mich gleich zur Premiere am 28. September ins Kino gesetzt und den Film in Originalton gesehen.
Derry in Maine ist eine kleine Stadt wie jede andere, doch verschwinden dort alle 27 Jahre sechsmal so viele Kinder wie sonst wo in den Vereinigten Staaten. So ging es auch dem sechs jährigen Georgie, aber sein großer Bruder Bill will das nicht einfach so hinnehmen. Er und seine Freunde entdecken bald das etwas schreckliches in der Stadt sein Unwesen treibt und bald sehen sie ES mit ihren eigenen Augen. 
Mehr als nur ein Horrorfilm...
Obwohl ich das Buch nicht gelesen habe, habe ich den Film (1990) gesehen und mir gedacht, wow, was für eine tolle Geschichte! Umso mehr freut es mich das, das Remake die Story mindestens genauso gut (vielleicht sogar noch besser) als das Original erzählt. Die Mischung aus Horrorfilm und einem Coming-of-Age-Film ist hier wirklich toll gelungen. Oft vermittelt der Film einfach ein gutes Gefühl und fühlt sich fröhlich an, doch dann wechselt die Story plötzlich zu einer düsteren und Angst einflößenden Atmosphäre. Dieses Wechselspiel habe ich so noch in fast keinem Film gesehen. ES ist für mich kein reiner Horrorfilm, obwohl es natürlich sehr viele Jumpscares und Blut gibt, steckt wesentlich mehr dahinter.
Die Kostüme, das Make-up und die Effekte sind großartig und einzelne Szenen sind mir im Kopf geblieben. Sobald ES in seinen diversen Formen zu sehen war, konnte ich den Blick kaum abwenden! Auch an Blut und Brutalität wurde nicht gespart - aber durchaus nicht übertrieben. Der ganze Film hat sich angefühlt als ob er aus der Sicht der Kinder spielen würde, was ich toll finde. Vor was hattest du selbst als Kind Angst? Oder, wie würdest du als Kind reagieren? Pubertät, Mobbing, Humor und Neugierde wurden wirklich realistisch dargestellt. Großen Respekt an die jungen Schauspieler, denn sie haben großartige Arbeit geliefert!
We All Float down here...
Etwas Negatives über diesen Film zu sagen ist schwer, aber eine Sache hat mich wirklich gestört. Die Lautstärke. “Ein Jumpscare, der dich nur erschreckt, weil er laut ist, ist, wie jemand, der dich kitzelt und sagt er sei lustig”. Eine sehr zutreffende Aussage, (neulich im Internet gelesen) die hier perfekt passt. Im Großen und Ganzen war der Horror aber toll dargestellt und für Leute mit Coulrophobie (die Angst vor Clowns) ist der Film nicht zu empfehlen (kleiner Tipp von mir)! 
Abschließend: Der Film ist wirklich sehenswert. Nicht nur für Horrorfans, sondern für Filmfreunde generell! Es gibt wirklich sehr viele schlechte Remakes da draußen, aber dieses gehört meiner Meinung nach zu den besten!
Alle Kinobesucher waren sogar nach Ende des Films nochmal überrascht, denn die letzten beiden Worte auf der Leinwand waren-
CHAPTER ONE.
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philwritesaus-blog · 8 years ago
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Archer, eine etwas andere Geheimagenten Serie.
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Schon immer war ich ein großer Fan von Zeichentrickserien. Als ich jünger war haben mich die Abenteuer von Captain Balu, Chip und Chap oder Spongebob fasziniert, etwas später waren es dann Serien wie Pokemon, Yu-Gi-Oh, Spongebob oder Beyblade (und nein man ist nie zu alt für Spongebob). All diese Shows wurden aber immer als Kinderserien bezeichnet und an den meisten hat man schnell das Interesse verloren, als man älter geworden ist. Es gibt aber durchaus auch Zeichentrickserien die sich an ein erwachseneres Publikum richten. Ein paar nennenswerte wären zum Beispiel, Southpark, Rick and Morty, Family Guy oder eben Archer. Diese Serien haben viele Dinge gemeinsam wie das behandeln von oft kontroversen Themen, die verwendung von Schimpfworten und oftmals viel Sarkasmus und auch Gewalt. Archer sticht jedoch nicht nur durch den Inhalt heraus sondern auch durch den sehr originellen Zeichenstil, an den man sich erstmal gewöhnen muss. Wenn man das jedoch getan hat erwartet einen eine unglaublich unterhaltsame und süchtig machende Geheimagentenserie!
Die Handlung ist schnell erklärt, es dreht sich um das Leben des besten Agenten der Welt, Sterling Malory Archer. Er arbeitet beim amerikanischen Geheimdienst ISIS (ja der Name wurde im Nachhinein leider schlecht gewählt) den seine Mutter, Malory Archer leitet. Zusammen mit seinen Kollegen, seinen Waffen und seinem Alkoholproblem lebt er sein normales Leben. Geiselnahmen, Drogendeals, die Übernahme kleinerer Länder und der ein oder andere Todesfall sind da keine seltenen Vorkomnisse, aber das gehört alles zur Routine für den gefährlichsten Geheimagenten, den es gibt. H. Jon Benjamin ist der Synchronsprecher des Hauptcharakters und verkörpert ihn unglaublich gut. Alle Sprecher der Serie machen einen unglaublich guten Job und ich liebe die wirklich clever geschriebenen Dialoge! Nicht jedem wird der Humor in Archer gefallen und für manche ist er vielleicht sogar etwas zu over the top. Fans von Rick and Morty oder Family Guy werden aber garantiert begeistert sein! Dinge wie Sarkasmus oder Pop Culture sind hier wirklich toll eingebaut und die Gags kommen teilweise so schnell das man es nicht einmal erwartet. Generell finde ich es toll wenn alles etwas chaotisch und “random” wirkt und nicht immer einer normalen Storyline folgt, sondern auch mal gerne Sachen ausprobiert werden. Einzelne Folgen sind mit ca. 20 Minuten schön kurz gehalten und zur Zeit sind 8 Staffel verfügbar, wobei eine Neunte in Planung ist. Die Episoden sind nicht wirklich zusammen hängend, sondern sehr individuell, wobei sich natürlich immer ein gewisser roter Faden durch das Ganze zieht. An sich ist es aber kein Problem wenn man mal eine Folge verpasst oder überspringt. Die Show eigenet sich hervorragend dafür, sie einfach im Hintergrund laufen zu lassen, wenn man etwas Beschäftigung braucht, sich aber nicht 100% darauf konzentrieren möchte.  Als ich Archer zum erstenmal gesehen habe war ich sofort etwas überfordert. Alles geschieht sehr schnell und oft kommt man garnicht richtig mit, aber das muss man auch nicht. Adam Reed, der Erschaffer, hat es wirklich geschafft einen guten Mix aus Humor, Cleverness und Spannung (und Suchtfaktor) zu erzeugen. Ich kann diese Serie wirklich empfehlen und selbst wenn man kein Fan davon wird, zahlt es sich trotzdem aus wenigstens die ersten paar Folgen zu sehen. Aber seid nicht überrascht, wenn ihr sofort mehr davon haben wollt und nach einiger Zeit Zitate wie, “Danger Zone”, “Boop”, “Phrasing” oder “You’re not my supervisor!“, in eurem täglichen Leben verwenden werdet.
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philwritesaus-blog · 8 years ago
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Fotografie, was mir daran Spaß macht und was ich noch alles lernen möchte!
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Manchmal gehe ich spazieren oder schaue aus dem Fenster und denke mir, wow das sieht toll aus, das sollte ich fotografieren. Genauso hat es bei mir angefangen. Hier und da mal ein Foto mit dem Handy gemacht, aber nie mehr als das. Ich war zwar schon immer fasziniert von schönen Naturfotos oder clever gemachten Portraits, aber hab selbst nie mehr als meine Handykamera benutzt. Das Schöne am Fotografieren ist, dass ein Teil davon garnichts mit der Ausrüstung zu tun hat. Wichtig ist, dass man ein gutes Auge für die Motive hat, die man festhalten will.Ein kompletter Anfänger kann mit seinem Handy ein genauso schönes Motiv finden wie ein professioneller Fotograf - und das fasziniert mich. 
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Ich bin ein großer Fan von Naturbildern: Alles was mit Landschaften, Tieren oder Pflanzen zu tun hat, ist genau meins. Ich wünschte, ich könnte um die Welt reisen, an all diese exotischen Orte und mit meiner Kamera alles festhalten. Wer weiß, vielleicht geht dieser Traum ja irgendwann mal in Erfüllung. Als erstes kommt die Frage nach der passenden Ausrüstung. Seit ich eine richtige Kamera in den Händen gehalten habe, ist mir mein Handy einfach nicht mehr gut genug. Einmal ausprobiert und du kannst nicht mehr ohne leben - wie Netflix oder zwei Monitore (Leute die zwei haben, wissen was ich meine).
Eins ist klar: Nächstes Projekt- eigene Kamera!
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Von Handyfotografie auf eine Kamera um zu steigen ist wie Tag und Nacht. Man muss so viele Dinge beachten und wer dabei anfangs nicht überfordert ist, macht garantiert etwas falsch. Belichtung, Farbwärme, ISO, Blenden all diese Begriffe haben mir am Anfang nichts gesagt (manche verstehe ich auch immer noch nicht so ganz), aber je mehr ich mich damit beschäftige, bzw. an den Reglern herum spiele, desto mehr verstehe ich es. Zu sehen, wie die eigenen Fotos besser und besser werden ist ein tolles Gefühl und motiviert mehr als alles andere!
Ich hatte das Glück, Bilder von meiner Freundin im Cosplay machen zu dürfen. Sie ist auch die, die mir alles beigebracht hat was ich bis jetzt über Fotografie weiß. Es macht unglaublich viel Spaß, verschiedene Posen oder Lichtquellen auszuprobieren. Wenn die Fotos dann auch noch richtig gut werden, macht es mich echt stolz.
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Auf den Auslöser zu drücken kann jeder, aber die Lernkurve beim fotografieren ist meiner Meinung nach extrem hoch. Es gibt zahlreiche Dinge, die ich noch lernen möchte, wie zum Beispiel mit manuellem Fokus zu arbeiten oder Bilder nachzubearbeiten.
Fotografie macht mir unglaublich viel Spaß und ist definitiv eins meiner neuen Hobbys.
Natürlich sind alle Bilder in diesem Post von mir selbst gemacht worden, wobei Bilder 1. und 2. mit dem Handy und 3. und 4. mit einer Kamera gemacht wurden. Ich möchte auch nochmal meiner Freundin Danke an meine Freundin sagen die, mir beiden Bilder geholfen und gemoddelt hat! 
Hier ihr Instagram Account: https://www.instagram.com/astronautpool/ 
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philwritesaus-blog · 8 years ago
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Meine 7 Horrorfilm - Empfehlungen für Fans von The Conjuring
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Die moderne Ära der Horrorfilme ist in voller Blüte und jedes Jahr kommen wieder tolle aber auch nicht so tolle Filme ins Kino die uns Angst einjagen. Eines der beliebtesten und auch etabliertesten Franchises ist The Conjuring. Die Filme aus dieser Reihe haben eine unglaublich große Fangemeinschaft und das aus guten Grund! Genau deswegen möchte ich hier sieben Filme auflisten die in der Zusammensetzung ähnlich sind, aber doch einen immer anderen Eindruck machen und glaubt mir, sie stehen den beliebten Filmen von James Wan in nichts nach! Kurz noch möchte ich erwähnen das diese Auflistung keine “Top Liste” ist was heißt, dass die Reihenfolge nichts über die Qualität der Filme aussagt.
7. Insidious
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Insidious hat es als ein sehr bekannter, fast schon “Klassiker” unter den modernen Horrorfilmen geschafft bereits vier Teile zu veröffentlichen wobei ich hier nur den ersten empfehlen möchte, da sie, meiner Meinung nach, mit jedem weiter abgebaut haben. In der Hauptrolle ist auch hier Patrick Wilson und Regie führt James Wan, also kann man hier als Conjuring Fan absolut nichts falsch machen und wer diesen Film noch nicht gesehen hat, sollte das schnellstens nachholen.
In der Geschichte geht es um eine Familie mit drei Kindern, welche in ein neues Haus einzieht in dem ihnen bald schon seltsame Dinge wiederfahren. Das jüngste der Kinder fällt kurz darauf in ein Koma, welches medizinisch nicht erklärbar ist und um es zu retten begiebt sich sein Vater in das Reich der Toten. Viel mehr möchte ich nicht vorwegnehmen, außer, dass die Story nicht wirklich etwas besonderes ist, aber was es dem Film an ausgefallener Story mangelt macht er mit gruseliger Atmosphäre und gut plazierten Jumpscares wieder weg.
6. Sinister
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Sinister ist einer meiner persönlichen Favoriten, weil ich die Geschichte wirklich gut geschrieben und ausgefallen fand. Auch hier gibt es bereits zwei Teile, aber ich rate euch wieder beim ersten zu bleiben, glaubt mir ihr werdet mir danken! In der Hauptrolle ist Ethan Hawke, welcher eine tolle Leistung abliefert und seinen Charakter wirklich gut verkörpert, was in Horrorfilmen leider nicht immer selbstverständlich ist und hier deswegen umso positiver auffällt.
Es geht um einen Autor, der auf dem Dachboden seines neuen Hauses eine Kiste mit alten Filmrollen und einem Projektor findet. Auf den Filmrollen sind Aufnahmen von schrecklichen Morden, die anfangs unzusammenhängend und skuril wirken. Das Ganze entwickelt sich mit der Zeit fast zu einem Detektiv Film und man will einfach nur herrausfinden, was denn überhaupt passiert ist. Selten war ich so gefesselt von der Story eines Horrorfilms und auch die düstere Atmosphäre und die Schreckszenen sind gut gelungen (manchmal fast zu gut).
5. Die Frau in Schwarz
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Unser aller Lieblingszauberer, Daniel Radcliffe spielt die Hauptrolle in dieser Geistergeschichte, die sowohl bei Kritikern als auch bei Fans erstaunlich gut angekommen ist. Dieser Film hat mich sehr positiv überrascht, da ich ihn mir ohne jegliche Erwartung angesehen habe, aber ich bin extrem froh, dass ich es getan habe, weil ich sonst wirklich etwas verpasst hätte. Ich weiß, dass es schon nicht mehr nach einem Zufall klingt, aber wiedereinmal hat der Film einen zweiten Teil und wiedereinmal rate ich davon ab ihn euch anzusehen (warum tun sich Horrorfilmproduzenten so schwer damit gute Fortsetzungen herauszubringen?). Die Handlung ist auch hier nichts besonders Ausgefallenes. Der Hauptcharakter kommt in ein Dorf, in dem er eindeutig nicht willkommen ist. Man merkt sofort das dort etwas faul ist, besonders mit den Kindern. Etwas ausserhalb liegt ein großes Herrenhaus, in dem ihm merkwürdige Dinge wiederfahren und bald merkt er, dass es etwas mit der Frau in Schwarz zutun hat. Der Film hat wirklich gute Schreckmomente und auch die Handlung gibt mehr her, als es auf den ersten Blick aussieht, aber erwartet keine Wunder hier. Trotzdem kann ich ihn sehr empfehlen und jeder Horror Fan sollte ihn gesehen haben!
4. Mama
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Ein sehr interessanter spanisch-kanadischer Horrorfilm der uns wieder in die Geister und Dämonenwelt entführt und einem damit wirklich Angst macht. In der Hauptrolle ist hier die überaus begabte Jessica Chastain, die man aus Filmen wie, Zero Dark Thirty, Interstellar oder Die Frau des Zoodirektors kennt. Die Sache, die wohl für mich am meisten Eindruck gemacht hat, ist hier die namensgebende Mama über die ich nicht zuviel erzählen will, nur das sie euch nicht so schnell wieder aus dem Kopf gehen wird. Die Geschichte handelt von zwei Schwestern, die von klein an allein im Wald von “etwas” aufgezogen wurden und von ihrem Onkel und seiner Freundin wieder ins normale Leben zurückgebracht werden. Doch als sie in ihr Haus einziehen merken die beiden neuen Eltern sehr schnell das die Mädchen etwas mit aus dem Wald gebracht haben. Der Film ist sehr solide und macht zwar nichts unglaublich gut, aber dafür auch nichts wirklich schlecht und der “Bösewicht” alleine ist es wert einen Blick rein zu werfen.
3. Erlöse uns von dem Bösen
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Bis jetzt haben sicher viele von euch schon etwas über die Filme gehört die ich bis hier hin aufgelistet habe, aber dieser hier ist nicht ganz so bekannt was schade ist, weil er meiner Meinung nach viel Anerkennung verdient. Die Regie führt hier Scott Derrickson, bekannt durch Filme wie Doctor Strange, Der Exorzismus von Emily Rose und von dem vorhin schon erwähnten Sinister. Zum ersten Mal geht es hier um Besessenheit und Exorzismus, aber auf eine etwas andere, neuer Art dargestellt. Dieser Film ist mir im Gedächnis geblieben, da er, wie auch Sinister, Dinge einfach anderes macht und das gerade bei Horror-Junkies wie mir wirklich erfrischend wirkt. Der Film dreht sich um einen Polizisten dem komische, übernatürliche Dinge wiederfahren, welche er sich anfangs nicht erklären kann. Er wird zu merkwürdigen Fällen gerufen und immer tiefer in eine schreckliche Situation verwickelt, die sich langsam und erst mithilfe eines Priesters aufklärt. Einen Polizisten als Hauptfigur zu sehen fand ich toll, da es so selten in einer solchen Art von Filmen vorkommt. Anfangs hatte ich zwar Angst das es nicht funktionieren würde, aber schon nach 20 Minuten war ich so hineingezogen das ich es ganz vergessen habe.
2. Ouija, Ursprung des Bösen
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Wer meinen Post über Annabelle 2 gelesen hat wird sich vielleicht noch erinnern wer dieses kleine Mädchen hier in der Hauptrolle ist, nämlich Lulu Wilson welche wieder eine tolle Leistung abliefert. Anfangs war ich skeptisch weil schon viele Filme versucht haben das bekannte Brettspiel “Ouija” zu behandeln, aber keiner es bis jetzt so wirklich gut geschafft hat wie dieser. Der Film ist ein Prequel zum 2014 veröffentlichten Ouija, Spiel nicht mit dem Teufel, und damit der erste auf dieser Liste den ich mehr empfehlen kann als seinen Vorgänger (haben wir also dich einen gefunden). Die Handlung spielt 1967 in Los Angeles, eine Mutter und ihre zwei Töchter halten in ihrem Haus Séancen ab, oder geben es zumindest vor und als die Mutter eines tages in einem Diner ein Ouija-Brett sieht dachte sie es wäre eine gute Idee dieses in ihre Sitzungen einzubauen. Doch kurz darauf nimmt ihre jüngere Tochter Kontakt mit einem Wesen auf welches Besitz von ihr ergreift und ihr und ihrer Familie Schaden zufügen möchte. Ein relativ “klassisches” Konstrukt mit ein paar schönen neuen Ideen und wirklich originellen Momenten machen diesen Horrorfilm zu einem, den man zumindest einmal gesehen haben muss.
1. Annabelle
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Ok, ok, ok, ich weiß Annabelle hier aufzulisten ist nicht gerade originell und auch etwas unfair da dieser Film Teil des Franchsie von The Conjuring ist, aber ich konnte diese Liste einfach nicht schreiben ohne die beiden Filme über die beliebte Gruslepuppe zu erwähnen. Zur Story der beiden Filme möchte ich hier nicht wirklich etwas schreiben, da ich das in einem eigenen Post bereits getan habe und ihr bestimmt alle damit vertraut seit . Deswegen ist alles was ich noch sagen möchte, wer sich Annabelle oder Annabelle 2 noch nicht angesehen hat, Schande über dich! Hol das sofort nach!
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philwritesaus-blog · 8 years ago
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Annabelle 2, Die Ursprünge der Horrorpuppe (Spoiler!)
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The Conjuring hat Kinobesuchern die Puppe Annabelle 2013 in einem kleinen Clip vorgestellt und Horrorfans haben sie sofort geliebt, so sehr das sie 2014 ihren eigenen Film bekommen hat. Dieser ist gut angekommen, aber er ließ etwas zu wünschen übrig. Jetzt haben wir drei Jahre später endlich die lang ersehnte Entstehungsgeschichte bekommen und sie hat den ersten Teil meiner Meinung nach übertroffen! Falls dieser Post von jemandem als Review gelesen wird möchte ich gleich sagen das, wenn man das Conjuring Franchise nicht mag und generell kein großer Fan dieser Art von Horrorfilmen ist, man mit diesem hier wohl auch nicht viel anfangen kann. Wenn man sich jedoch über jeden neuen Teil freut und die Welt die hier über mehrere Filme schon aufgebaut wurde wirklich mag, kann man hier nicht viel falsch machen. Jetzt aber zum Film! Wie immer werde ich nicht all zu viel über die Story schreiben, nur über Teile die ich sehr interessant fand oder die besonderer Erwähnung bedürfen. Ein Puppenmacher und seine Frau leben zusammen mit ihrer kleinen Tochter am Land in einem großen Farmhaus. Die Tochter stirbt in einem Unfall und ihre Eltern versuchen alles um sie noch einmal zu sehen oder zu hören, was wie alle geübten Horrorfans wissen nie eine gute Idee ist und wer hätte es gedacht, ein Dämon ergreift Besitz über die Puppe. Jedoch wird sie sicher weggesperrt, bis eine Gruppe Waisenkinder ankommen um in dem Haus für eine Zeit zu wohnen, so fängt der Spuk an. Es war wirklich toll endlich zu sehen wie die, anfangs völlig harmlose Puppe, als Gefäß benutzt wird und auch wie sie abermals “besiegt” wird (ich werde hier jetzt nicht verraten warum ich das in Anführungszeichen geschrieben habe). Der Film setzt wie alle in dem beliebten Franchise sehr viel auf Jumpscares, die einerseits sehr gut gemacht waren, aber viele auch sehr vorhersehbar sind, zumindest für solche die schon den einen oder anderen Horrorfilm gesehen haben. Trotzdem hatte er eine einfach gruselige Atmosphäre und er hat einem nur wenige Verschnaufspausen gegönnt. Die Schauspieler haben alle einen guten Job gemacht (besser als im ersten Teil) und man hat ein paar alt bekannte Gesichter wiedererkannt wie zb. Lulu Wilson als Linda welche die Hauptrolle in Ouija: Ursprung des Bösen hatte. Eine Sache die ich unglaublich toll fand waren die kleinen Verbindungen die man mit den anderen Filmen des Franchises hatte. Speziell das Bild mit den Nonnen in dem ein beliebter Charakter aus The Conjuring 2 vorkam und das Ende des Films, welches ich nicht verraten möchte aber soviel kann ich sagen, ich hab es wirklich gut gefunden und über beide Ohren gegrinnst wie ein Wahnsinniger als ich im Kino saß. Man hat gemerkt das sehr viel liebe zum Detail in den Film eingeflossen ist, da es sogar eine Kopie der Original Annabelle Puppe in den Film geschafft hat! (nur wirkliche Horrorfans werden wissen was ich damit meine, Grüße an euch an der Stelle!) Annabelle 2 war kein Meisterwerk aber ein durchaus solider Horrorfilm und eine schöne Ergänzung zum wachsenden Conjuring Franchise, aber um ehrlich zu sein hoffe ich das kein weiterer Teil mehr erscheint sondern das die der Abschluss der gruseligen Puppe war!
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philwritesaus-blog · 8 years ago
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League of Legends, Liebe aber auch Hass!
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Es gibt heutzutage in der gaming Welt bestimmt nur sehr wenige die den Namen League of Legends oder kurz LoL noch nie gehört haben und das auch zurecht. Hunderte von Millionen Spieler prügeln sich regelmäßig mit mittlerweile 134 verschiedenen Helden (Stand August 2017) in der Kluft der Beschwörer und das sogar völlig kostenlos. Hört sich nach einem tollen System an und ist es auch. Ich selbst habe schon weit über tausend Stunden (vielleicht auch über 2000) in diesem Spiel verbracht und das über viele Jahre also behaupte ich einfach mal das ich mich ganz gut damit auskenne. Es macht unglaublich viel Spaß all die verschiedenen Charaktere und ihre jeweiligen Rollen aus zu porbieren und fest zu stellen in was man am besten ist. Seinem eigenen Fortschritt zu zusehen ist die größte Motivation die man haben kann und wenn man in den Rängen aufsteigt will man garnicht mehr aufhörer. Aber warum habe ich es dann doch getan? Einersteits wahrscheinlich einfach weil man ein Spiel nicht ewig spielen kann und auch mal andere Dinge ausprobieren will die einem Spaß machen und obwohl das sicher der einfachere und schönere Grund wäre, gibt es da noch den der Community und des Flamings. Wer nicht weiß was das bedeutet, es handelt sich einfach um negatives Verhalten oder einer schlechten Einstellung von Spielern, die einem den eigenen Spielspaß kaputt machen kann. Nun ist es verständlich das bei einem Online-game mit aber Millionen von Spielern nicht alle nett und hilfreich sein können, aber bei League of Legends ist es finde ich auffälliger als bei anderen Spielen, aber woran liegt das? Viele schieben die Schuld dafür auf das Durchschnittsalter der Spieler, welches hier doch niedriger ist als beispielsweise bei CS:GO oder Dota2 um nur mal zwei zu nennen, aber obwohl es vielleicht eine Rolle spielt ist es bestimmt nicht das einzige! Bei Titeln wie CS:GO oder Overwatch gibt es voice chats die es den Spielern ermöglichen mit einander im Spiel zu reden, so etwas hat man hier bei LoL nicht und wenn alle nur miteinander schreiben können traut sich der ein oder andere eben doch Dinge zu sagen die man dem anderen vielleicht nicht “persönlich” sagen würde. Desweiteren kommt der kompetitive Aspekt wieder dazu, über den ich in meinem Overwatch Post auch schon gesprochen habe. League of Legends ist ein Team basiertes Spiel, was bedeutet das die Schuld zu verlieren gerne mal auf jemanden geschoben wird der vielleicht gerade nicht so gut spielt oder dessen Score zumindest gerade nicht so gut ist. Natürlich ist man manchmal frustriert wenn man gerade wirklich gut spielt, seine Teamkameraden aber die ganze Zeit nur Scheiße bauen, aber solche Spiele haben wir alle manchmal. In solchen Situationen nicht durch zu drehen und einen kühlen Kopf zu bewahren ist bestimmt nicht leicht, aber wenn man selbst nicht will das man beschimpft wird wie schlecht man nicht ist, muss man eben mit gutem Beispiel vorran gehen. Ich lese immer wieder die Frage, wie werde ich besser in LoL? Oder, was sind ein paar Tricks um schneller in den Rängen auf zu steigen? Aber das Geheimniss ist, es gibt kein Geheimniss! Egal um welches Spiel es geht, es braucht Zeit und Übung um besser zu werden und vorallem die richtige Einstellung. Es gibt einen Text im Ladebildschirm bevor man in ein Spiel startet der liest, Spieler mit einer positiven Einstellung gewinnen mehr Spiele als solche ohne, und das ist nicht gelogen! Warum sich über den Spieler aufregen der vielleicht gerade schlecht gespielt hat und nicht bei sich selbst zu schauen, ok was hätte ich hier besser machen können? Warum im Chat schreiben, kannst du aufhören so scheiße zu spielen?! und nicht einfach Vorschläge und Hinweise geben was man besser machen kann. Natürlich treffen auch die oft nicht ins Schwarze und oft bekommt man Antworten wie, Shut the fuck up, aber wenigstens hat man es Versucht. Ich mag League of Legends wirklich gerne und überlege oft wieder damit anzufangen, einfach weil es ein tolles Spiel ist, aber oft ist der Strom an Negativität der einem entgegenkommt dann doch zuviel. Das gute ist, dass Leute die eine positive Einstellung haben dadurch mehr herrausstechen und ich habe so auch schon ein paar jetzt gute Freunde kennengelernt und dafür werde ich diesem Spiel ewig dankbar sein. Es ist ein Free-to-play Titel, darum rate ich jedem der es noch  nicht probiert hat es mal zu Versuchen! Lasst euch einfach nicht abschrecken und sagt nicht das ich euch nicht gewarnt hätte, aber man muss diesem Spiel eine Chance geben und wer weiß, vielleicht wird es ja in Zukunft besser und dann werde auch ich bestimmt wieder anfangen mich in der Kluft zu prügeln!
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philwritesaus-blog · 8 years ago
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Diablo 3, ein Spiel bei dem man nicht aufhören kann!
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Das dritte Spiel über das ich hier in meinem Blog schreibe und wieder eins aus dem Hause Blizzard. Zufall? Nein! Einfach nur ein weiteres wirklich gutes Spiel! Diablo 3 ist der neueste Teil des seit 1996 laufenden Reihe und wohl eins der bekanntesten Spiele in der Kategorie Hack&Slay. Ganze 12 Jahre sind zwischen dem zweiten Teil und diesem hier vergangen und Fans hatte fast schon die Hoffnung aufgegeben noch einmal in die Welt von Tristram und Deckard Cain einzutauchen, aber unsere Wünsche wurden erhört. Kurz nach der Veröffentlichung waren sehr viele skeptisch da dieser Teil sich sehr stark von seinen Vorgängern unterscheidet und das war auch der Grund warum er anfangs nicht gerade mit offenen Armen empfangen wurde, aber mit der Zeit haben sowohl langzeit Fans der Reihe als Neuzugänger ihn zu lieben gelernt! Über Story oder grundlegende mechanics werde ich hier nichts schreiben, da ich nicht glaube das das hier jemand lesen wird der eine Kaufempfehlung sucht, sondern Leute die bereits damit vertraut sind und einfach was über ein Spiel lesen wollen das sie genießen oder mal genossen haben. Als die Beta erschienen ist, bei der man die Story bis zum ersten Boss(dem Skelettkönig) spielen konnte, habe ich sie sofort mit jeder der damals 5 Klassen durchgespielt und war sofort begeistert! Alles sah toll aus, die Charaktere haben sich alle einzigartig und unterschiedlich angefühlt und die Fähigkeiten fühlten sich, zwar teilweise etwas einfach, aber toll an. Mittlerweile sind durch Erweiterungen zwei neue Helden (der Kreuzritter und der Totenbeschwörer) dazu gekommen und mit Reaper of Souls sogar ein neuer Akt für die Story. Letzteres hat mich dazu gebracht nochmal hunderte Stunden mehr in diesem Spiel zu verbringen und mit dem einführen von Seasons hat Blizzard alles wiedereinmal neu angekurbelt und uns neue Motivation geliefert. Aber womit verbringt man soviel Zeit in diesem Spiel? Diese Frage ist leicht zu beantworten, alles zu Töten was einem Loot bringt!!! Wie der Name des Gengres, Hack and Slay, schon so schön sagt bekommt man neue Items und andere Gegenstände in dem man Monster und Bosse tötet. Die Kunst daran solch ein Spiel nicht langweilig zu machen liegt nun daran das ganze abwechslungsreich und motivierend zu gestalten und das haben die Entwickler hier wirklich gut gemacht. Zugegeben viele der wirklich guten Neuerungen kamen erst mit der Erweiterung, die auch nochmal ein hübsches Preisschild mit sich brachte, aber dafür hat man wirklich das Gefühl gehabt, fast ein neues Spiel zu spielen. Den meisten Spaß macht es natürlich in einer Gruppe aus Freunden nach Items zu suchen, wobei das Suchen in Diablo einfach darin besteht Monster zu töten, aber bis mit zu drei anderen Spielern macht das gleich dreimal soviel Spaß. Allerdings ist man keineswegs gezwungen mit anderen Leuten zu spielen, man kann alleine genauso gut zurecht kommen und seinen Spaß haben. Meine Lieblingsklasse war der Kreuzritter (und ja ich weiß er ist erst in der Erweiterung erschienen, aber so what, ich liebe ihn!), da er zwar ein Tank ist aber trotzdem mit dem richtigen Build unmengen an Schaden machen kann. Ich muss dazu sagen das ich Diablo aktuell nicht spiele also rede ich hier nicht von aktuellen Builds oder Items und über den Totenbeschwörer kann ich leider auch nicht allzu viel sagen außer, verdammt sieht der cool aus!!! Das schöne an diesem Spiel ist, wie anfangs schon erwähnt, alle Charaktere sind wirklich unique und haben ein ganz eigenes Gefühl beim spielen, was gut ist weil man so immer wieder einen anderen spielen kann ohne das es langweilig wird. Dazu kommt dann nich das jede Klasse eigene Legendäre Gegenstände hat die es zu kombinieren gilt und so kann man unglaublich viel Zeit investieren sich etwas ganz eigenes aufzubauen, oder aber auch im Internet einen super starken Build suchen und die Items die man dafür braucht anfangen zu suchen. Früher war das zwar einfacher das es noch das berühmt berüchtigte Auktionshaus gab, aber ich war nie ein großer Fan davon mir Items dort einfach zu kaufen, ich bin lieber losgegangen und habe sie mir alle selbst gesucht. Der Suchtfaktor in diesem Spiel ist enorm hoch und es gibt soviel zu entdecken das man nie ganz aus lernt. Eine weitere schöne Sache ist, das man sich nicht immer 100% auf das Spiel konzentrieren muss und ruhig mal eine Serie oder so nebenbei laufen lassen kann. Es hat auch keinen kompetitiven Aspekt sondern jeder spielt für sich selbst und die Motivation besteht darin selbst besser zu werden und tolle und seltene Items zu finden. Und wer glaubt das sei nicht Motivation genug, hat eindeutig noch nie Diablo gespielt und sollte das sehr schnell nachholen!
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philwritesaus-blog · 8 years ago
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Dunkirk, ein visuelles Meisterwerk! (Spoiler)
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Wie im Titel, oder in meinem letzten Post schon gezeigt habe ich diesen Film sehr hoch gepriesen und das auch meiner Meinung nach völlig zurecht! Ich werde hier eine kurze Zusammenfassung geben und vielleicht auf die eine oder andere Szene etwas genauer eingehen um zu zeigen warum dieses Kriegsdrama einfach unter anderen herraussticht. Christopher Nolan sollte allen Filmfans ein Begriff sein da er mit zum Beispiel, der Batman Triologie, Inception oder Interstellar bereits einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat und ich muss ehrlich zugeben das er als Regisseur einer der Hauptgründe war, warum ich diesen Film umbedingt sehen wollte. Wenn man danach noch so talentierte Leute wie Hans Zimmer in der Musik und Lee Smith im Schnitt hat (welcher auch bei vielen von Nolans Filmen mitgearbeitet hat) kann das einfach nur gut werden, oder? Die Handlung ist sehr simpel, viele Tausende Soldaten, zum Teil englisch und zum Teil französisch, warten am Strand von Dünkirchen (Dunkirk) auf ihre Abholung ins nur 41 Kilometer entfernte England und sind den deutschen Soldaten hilflos ausgeliefert. Die Geschichte wird von mehreren Perspektiven aus erzählt, da hätten wir zum einen Tommy, ein englischer Soldat der am Strand auf ein Schiff wartet das ihn nachhause bringen kann, zum anderen von Farrier, einem Piloten der Royal Air Force der versucht die hilflosen Soldaten vor deutschen Bombern zu beschützen und als letztes von Mr. Dawson, einem Zivilisten der versucht mit seinem privat Boot zu helfen die Männer nachhause zu bringen. Jede Perspektive der Story zeigt eine andere Sichtweise der Geschehnisse und man wird immer wieder zwischen Verzweiflung und doch etwas Hoffnung herrumgeworfen. Mehr werde ich jetzt hier nicht dazu sagen, nur das ich es toll fand das man nicht nur eine Sicht auf die ganze Sache hat sondern eine einzelne Szene manchmal sogar aus allen drei Blickwinkeln zu sehen ist. Was mich auch schon zu den einzelnen Szenen im genaueren bringt. Eine die ich genauer unter die Lupe nehmen möchte ist die der vermeintlichen Rettung als Tommy auf eins der Kriegsschiffe kommt und dort mit Tee und Broten begrüßt wird. Man hat eine kurze Verschnaufspause von den ganzen Strapazen und kann in Ruhe durchatmen, zumindest glaubt man das. Denn nicht einmal 30 Minuten an Bord wird das Schiff von einem Torpedo getroffen und der Raum in dem noch kurz zuvor hoffnungsvolle Männer standen füllt sich mit Wasser und wird zur Todesfalle. Als das Schiff zu sinken beginnt dreht es sich auf die Seite, die Kamera aber bleibt starr was zu einem unglaublichen Szenenbild wird als das Wasser für unsere Augen seitlich in den Raum strömt und man nur die entsetzten Gesichter sieht und Schreie hört. Man bekommt ein wirklich ungutes Gefühl und fühlt sich als ob man einen Schlag in den Bauch bekommen hätte wenn man sieht wie die Männer versuchen mit ihrem Leben davon zu kommen. Dazu kommt noch das die Töne und Effekte so unglaublich echt wirken als ob man mitten unter den Verzweifelten wäre. Die Soundeffekte in diesem Film bedürfen einem ganz eigenen Lob! In den Szenen in denen Piloten vorkommen die sich Luftschlachten liefern hat man durch das laute Dröhnen der Motoren und dem scharfen Lauten der Maschienengewehre das Gefühl das man hinter den Piloten sitzen würde. Gleiches gilt für die Bomben die am Strand niedergehen oder den einzelnen Schüssen die zwar nur selten abgegeben werden, was sie aber umso effektiver macht. Der sehr genaue Zuhörer hat bestimmt auch bemerkt das man manchmal im Hintergrund das Ticken einer Uhr hört, fast wie eine Stopuhr. Ein geniales Detail was verdeutlicht das es hier wirklich um jede Minute gegangen ist und Zeit eine sehr sehr wichtige Rolle in diesem Film spielt. Obwohl es nur ein Film und keine Dokumentation oder der gleichen ist, zeigt er einfach eine solch Historische Genauigkeit die ich noch nie zuvor gesehen habe. Da kann ich Artikel über zweite Weltkriegsveteranen die in diesem Film fast einen Zusammenbruch erlitten haben sehr gut verstehen. Viele Leute werden argumentieren, brauchen wir eine solch genaue Darstellung überhaupt? Ich finde, ja. Es ist gut sich diese Geschehnisse vor Augen zu führen, da es unsere Vergangenheit ist und es uns helfen kann Dinge mehr zu schätzen wenn wir sehen wie schrecklich es damals war. Dieser Film schafft es locker in meine all-time Top 10 Liste und ich werde ihn mir sofort auf Blu-ray kaufen wenn er erhältlich ist, denn auch wenn es ein Film ist den ich mir jetzt nicht monatlich wieder ansehen würde, gehört er umbedingt in eine respektable Filmsammlung!
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philwritesaus-blog · 8 years ago
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Dunkirk, erster Eindruck (no Spoiler!)
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Ich habe den neuesten Film von Christopher Nolan heute im Kino gesehen und war absolut überweltigt! Morgen werde ich einen detailierteren Post darüber schreiben, aber ich wollte zumindest meinen ersten Eindruck davon heute schon preisgeben. Auf Story oder einzelne Szenen werde ich hier nicht eingehen sondern einzig und allein was ich davon gehalten habe. WOW! Das war der Gedanke der mir während diesem Film immer wieder durch den Kopf gegangen ist. Ich weiß nicht wann mich das letzte mal ein Kinobesuch so überweltigt hat und mich so in eine andere Welt entfürt hat, auch wenn man das in diesem Film garnicht möchte. Die Szenen des Krieges sind hier so unglaublich realistisch nachgemacht das man teilweise ein richtig flaues Gefühl im Bauch hat oder Tränen in die Augen bekommt. Die Bilder die Nolan und hier gezeigt hat und dazu die geniale Musik von dem Genie Hans Zimmer spielen so gut zusammen das man einfach aus dem Stauen nicht mehr herrauskommt. Normalerweise mag ich es nicht wenn Filme so stark gehyped werden weil man dann meist enttäuscht wird und ich werde jetzt auch nicht mehr zuviel sagen aber diese Darstellung vom Krieg war in meinen Augen einfach perfekt, ob das was gutes oder schlechtes ist muss jeder für sich selbst entscheiden, denn eins kann ich garantieren, dieser Film bleibt im Gedächniss! Es war für mich ein tolles Beispiel für ein Erlebniss das man nur im Kino haben kann und welches nicht durch Video on demand oder DVDs ersetzt werden kann. Wer sich diesen Film nun auch ansehen will soll sich aber einen Gefallen tun und ihn im Originalton ansehen und im besten Saal den sein Kino zu bieten hat, da ist es auch die paar Euro mehr wert! (Ihr werdet mir nachher danken!) Alle Filmfans und Leute die eine wirklich wirklich gut gemachtes Werk sehen wollen sollten sich das nicht entgehen lassen!
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philwritesaus-blog · 8 years ago
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The Conjuring, eins meiner lieblings Horror Franchises! (Spoiler!)
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Wer ein Fan von Horrorfilmen und allem grusligem ist wird von diesen Franchise ganz bestimmt schonmal etwas gehört haben und wenn nicht sollte er das schnellstens nachholen! Conjuring-Die Heimsuchung ist am 19. Juli 2013 erschienen und hat Kinobesucher sofort das Fürchten gelehrt. Der Regisseur James Wan, einer der bekanntesten in der “neuen” Horrorszene, hat mit Filmen wie, Saw, Dead Silence oder Insidious schon bewiesen das er ein Gespür für Grusel hat, aber bei diesem Film hat er sich selbst übertroffen. Ich möchte die Story hier nur kurz überreißen aber nicht zuviel darüber erzählen obwohl ich vielleicht auf ein zwei Szenen etwas genauer eingehen werde. Ed und Lorrain Warren waren zu ihrer Zeit die wohl anerkanntesten Forscher in Sachen Paranormalen und hielten Vorträge zu diesem Thema an Hochschulen und Universitäten. Das ist keine frei erfundene Geschichte sondern ein Fakt und die Filme basieren zum Großteil auf ihrem Leben bzw ihrer Arbeit. In vielen Filmen wird am anfang eine Titelcard eingeblendet auf der steht, dieser Film basiert auf wahren Ereignissen, und meist ist das einfach nur damit man als Kinobesucher mehr Angst bekommen soll, aber hier trifft diese Aussage zu 100% zu! Lorraine Warren hat sogar eine kleine Cameo in dem ersten Film und sitzt in einer Szene in einem Hörsaal in der ersten Reihe was ein wirklich schönes Tribute ist wie ich finde. Im ersten Film der Reihe geht es um eine Familie die in einem Farmhaus lebt und heimgesucht wird. Sie bitten die Warrens um Hilfe und es endet damit das die Mutter besessen wird, ähnlich ist die Sache bei dem zweiten Film, der aber spielt in London. Der dritte Film der Reihe ist ein Prequel mit dem Namen Anabelle und dreht sich um eine besesse Puppe. Der unterschied bei diesem ist das die Warrens garnicht vorkommen, wir die Puppe aber bereits kennen, mehr möchte ich an dieser Stelle aber nicht dazu sagen. Warum stehen diese Filme bei mir nun so hoch oben auf meiner Horrorliste? Im Prinzip haben sie nichts besonders spezielles ansich, sie benutzen die selbe Formel wie andere Horrorfilme auch und es gibt wenig Momente wo man sich denkt, wow sowas hab ich in einem Horrorfilm noch nie gesehen, aber das brauchen sie auch nicht. James Wan hat es geschafft die normale Formel einfach zu perfektionieren und alles was wir kennen und lieben einfach noch verfeinert und aufgebessert! Diese Filme geben einem teilweise keine ruhige Minute und auch wenn man denkt man ist sicher kommt gleich der nächste Schreck. Egal ob es helliger Tag ist, Polizisten oder Priester anwesend sind und man sich noch so sicher fühlt, man ist es nie! Dinge wie Geräusche, Szenenbilder und special effects sind wirklich verblüffend echt dargestellt und man fühlt sich einfach in diese Fälle hineingezogen. Nachdem ich den ersten gesehen habe dachte ich mir, wow das werden sie nicht topen können und dann sah ich nur ein einziges Bild zum zweiten Teil und mir war sofort klar, doch können sie! Wer nicht weiß von was ich hier rede dem empfehle ich mal sich ein Bild der “Nonne” anzusehen und dann werdet ihr schnell verstehen was ich meine. Ich kann es nicht erwarten den nächsten Teil zu sehen und freue mich unglaublich was noch kommen wird, denn hier wurde mehr als nur ein Film gedreht, es wurde eine Welt erschaffen, quasi das MCU der Horrorfilme und ich will alles darüber sehen! Es ist in der jetzigen Zeit finde ich wirklich schwer geworden gute Horrorfilme zu finden und obwohl wirklich gute immer wieder erscheinen tuen sie das einfach weit nicht so oft wie normale Filme, was ja auch verständlich ist. Viele Leute beschweren sich weil sie sagen ja diese Filme sind ja alle gleich, man kann sie kaum von einander unterscheiden! Aber warum soll man immer was anderes versuchen wenn man die lieb gewonnen Dinge so gut und trotzdem neu und frisch umsetzten kann? Wer diese Filme noch nicht gesehen hat und sich mal so richtig gruseln will sollte sich das nicht entgehen lassen. Leute die vielleicht gerade erst in die Welt des Horrors einsteigen und sanft anfangen wollen sollten vielleicht noch die Finger davon lassen, aber schreibt ihn euch umbedingt auf eure “need to watch” Liste, denn ihr wollt das nicht verpassen, glaubt mir!
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philwritesaus-blog · 8 years ago
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Hearthstone, mein absolutes lieblings Online-Card-Game!
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Gestern habe ich über den einzigen Shooter aus dem Hause Blizzard geschrieben und heute ist das unglaublich beliebte Kartenspiel dran! Hearthstone: Heroes of Warcraft ist am 11. März 2014 erschienen und ein sogenanntes Online-Sammelkartenspiel. Ich will auch hier nur sehr kurz beschreiben worum es sich handelt da die meisten es bestimmt schon wissen und nur meine Meinung darüber hören wollen, aber für alle Neueinsteiger oder Unwissenden hier eine schnelle Zusammenfassung. Bei Hearthstone geht es darum mit einem von 9 verschiedenen Helden seinen Gegenspieler zu besiegen in dem man Karten aus seinem Deck spielt und die Lebendspunkte des Gegners von 30 auf 0 reduziert. Es gibt dabei 3 Arten von Karten, Diener, Waffen und Zauber, diese können beliebig zusammengestellt werden und jede Klasse hat bestimmte Karten die nur sie verwenden kann. Viel mehr möchte ich garnicht darüber schreiben denn das ist ja nicht worum es hier geht. Ich selbst spiele dieses Spiel seit es in der Beta war und es hat mich jetzt genauso noch in seinem Bann als damals als ich mit großem aww meine erste Kartenpackung geöffnet habe! Woran liegt das? Zu einem liegt es bestimmt daran das ich TCGs (Traiding Card Games) wie Magic the Gathering oder Yu-Gi-Oh und natürlich Pokemon schon immer gemocht habe und Hearthstone ist im groben Prinzip dasselbe, nur das man sich keine Gedanken darüber machen muss wo man seine unzähligen Karten hinsortieren soll! Es macht unglaublich viel Spaß neue Karten zu sammeln, sich neue Decks zu bauen und in den Rängen nach oben zu steigen und zu sehen wie man besser wird und immer mehr taktische Möglichkeiten erkennt sein Deck voll auszuspielen. Wie schon bei meinem Overwatch Post geschrieben (kleine Leseempfehlung!) ist es ein reines Multiplayerspiel und verfügt somit über keine Kampagne, obwohl es Solo-Abenteuer gibt, aber darüber möchte ich nicht genauer eingehen. Einen großen Vorteil den es aber seinem Shooter Kollegen vorraus hat ist, dass es komplett kostenlos zu spielen ist! Jeder kann es sich herunterladen und sofort losspielen ohne auch nur einen Cent zu zahlen. Natürlich gibt es hier auch, wie bei fast jeden Free-to-play Titel auch in-game Käufe und ja leider gibt es ein paar Karten die man nur erhalten kann wenn man Geld dafür ausgibt, aber Ich spiele es jetzt seit ca dreienhalb Jahren und habe insgesamt vielleicht 50€ ausgegeben, was ich völlig ok finde für ein Spiel was mich so sehr bei Laune hält!
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Wer auf der Suche nach einem Spiel ist in das er sich hinneinarbeiten kann und Stunden über Stunden an Zeit investieren kann und will um besser zu werde ist hier perfekt bedient. Es spielt sich ganz nach dem Prinzip, easy to learn, hard to master, was bedeutet das es gut für Einsteiger ist, aber Langzeitspielern trotzdem unglaublich viel Motivation bietet. Dazu kommt noch das sich, wie auch schon in meinem letzten Post erwähnt, Blizzard wirklich gut um ihr Spiel kümmert (dieses Studio macht einfach nichts falsch, ich liebe dich Blizzard!) und immerwieder neue Erweiterungen mit über hundert neuen Karten herrausbringt und aber auch erkennt wenn eine Karte zumbeispiel einfach zu gut ist und sie entsprechend verändert. Mitte August erhalten wir Spieler wieder eine neue Erweiterung mit dem Namen, Knights of the Frozen Throne (Ritter des Frostthrons) die wieder völlig neue Karten mit noch nie dagewesene Fähigkeiten bringt. Eine weitere tolle Sache ist das auch für Leute die zu faul sind sich neue Deckkreationen einfallen zulassen (mich zumbeispiel) unzählige Decklisten im Internet existieren, die entweder von professionellen Spielern gespielt werden oder gerade einfach sehr good im ranked game sind und man sich somit keine Sorgen machen muss falls man mal etwas anderes spielen will oder eine neue Klasse genauer ausprobieren möchter, aber keine Ahnung von guten Decks für diese hat. Ich weiß selber nicht was es mit Blizzard aufsich hat, aber alle Spiele von ihnen ziehen mich einfach in ihre Welt hinnein. Ich kann stundenlang in Overwatch Ranked spielen und danach gemütlich eine Runde Arena in Hearthstone zocken und ich bin einfach glücklich. Diese Spiele bieten eine unglaubliche langzeit Motivation und fühlen sich nie langweilig an, weil einfach immer was Neues dazu kommt! Wenn Knights of the Frozen Throne endlich rauskommt weiß ich jetzt schon das ich Stunden damit verbingen werde die neuen Karten auszuprobieren und zu sehen welche Klassen gut sind und sich am besten anfühlen (hoffentlich Priest) und ich freue mich auch schon total auf die Neuerungen die in der Arena erfolgen werden wenn fast 150 neue Karten dazukommen. Ob Einsteiger oder alter TCG Hase, mit Hearthstone kann man nichts falsch machen und hey selbst wenn, es ist komplett kostenlos!
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philwritesaus-blog · 8 years ago
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Warum Overwatch zu meinen Lieblings-shootern zählt.
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Ich nehme mal an das sich fast jeder der diesen Post lesen wird zumindest ein wenig über Overwatch Bescheid weiß, aber trotzdem hier eine kleine Übersicht. Der einzige Shooter aus dem Hause Blizzard ist 2016 erschienen und ist sofort von Fans ins Herz geschlossen worden. Das Spiel besitzt keine Kampagne, sondern ist ein reines Multiplayerspiel bei dem zwei Teams aus je 6 Spielern mit verschiedenen Charakteren (25 insgesamt, Stand Juli 2017) gegeneinander antreten. Das können sie auf 18 verschiedenen Karten (Stand, Juli 2017) und in 4 verschiedene Spielmodi austragen. Ich möchte jetzt hier aber nicht zu viel auf die Maps oder Charaktere eingehen, sondern mehr warum ich finde das sich Overwatch sich von anderen Shootern abhebt und was ich daran toll finde. Am Anfang möchte ich noch kurz den Punkt ansprechen, den man im Zusammenhang mit Overwatch sehr oft hört nämlich, das ist doch nur Team Fortress mit anderen Charakteren!!! Dieselbe Diskussion hat man sehr oft bei League of Legends und Dota und wie bei diesen Spielen auch will ich einfach nur dazu sagen, ja, na und? Zwei Spiele benutzen dasselbe Prinzip aber heißt das,dass ist verboten? Natürlich nicht! Das heißt doch einfach nur das wir ein weiteres Spiel haben, das wir genießen können und das uns vielleicht schon vertraut vorkommt, aber genug davon. Overwatch gehört zur Kategorie der Arcade-Shooter was bedeutet das man es nicht mit Titeln wie Call of Duty oder Counterstrike vergleichen kann, weil die Charaktere beispielsweise mehr Leben haben und bestimmte Fähigkeiten, die sie einsetzten können und auch eine ultimative Fähigkeit die oft einen großen Einfluss auf das Spielgeschehen hat! Man könnte meinen, das dadurch der Spielfluss etwas gebremst wird, was aber definitiv nicht der Fall ist. Man kann sich in einen hektischen Teamfight oftmals komplett überfordert und verloren fühlen und speziell Neueinsteiger haben oft ein Problem damit das einfach zu viel passiert und man sich auf zu viele Dinge auf einmal konzentrieren muss. Ich muss allerdings sagen das es meiner Meinung nach nicht gerade viel Vorwissen benötigt um es zu spielen, man findet sich sehr schnell hinein und sobald man merkt das man sich verbessert und sich zum Beispiel mit einen Charakter immer wohler fühlt will man immer und immer mehr spielen! Eine Empfehlung meinerseits wäre, durchaus alle Helden mal auszuprobieren, sich aber dann auf eine handvoll zu beschränken, weil es doch etwas Zeit beansprucht sich mit einem davon wirklich gut auszukennen.
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Wie Anfangs schon erwähnt ist Overwatch ein reines Multiplayerspiel was bedeutet, ihr seid auf euer Team angewiesen und sie auf euch und jeder der schonmal längere Zeit ein solches Spiel gespielt hat weiß wie das endet. Es gibt leider sehr viele Leute die das ganze zu ernst nehmen und mit Beschimpfungen um sich schmeißen oder einfach aufgeben und nur herumstehen. Das ist leider unvermeidlich. Das Wichtige ist nur sich davon nicht runterziehen zulassen und trotzdem sein bestes zu geben, denn wenn man ein spielentscheidendes Play macht, hilft das meistens sogar die negativsten Spieler dazu wieder back on track zu kommen und dann ist euch der Sieg so gut wie sicher! Ich spiele dieses Spiel, seitdem es in der Beta ist und mein höchster Rang war Diamond. Man kann also behaupten, das ich mich zumindest etwas mit allem auskenne. Und ich muss sagen ich hab nie wirklich eine Zeit gehabt, in der ich mir dachte, ich hab einfach keine Lust mehr auf dieses Spiel! Es hat mich immer unglaublich gut unterhalten und auch wenn ich öfters keine Lust auf Ranked Games hatte und nicht gerade Tryharden wollte (sorry, wenn nicht alle wissen über was der Typ da gerade redet!) hab ich trotzdem Spaß in Spielmodis wie Mystery Heros oder Quickplay gehabt! Blizzard kümmert sich wirklich gut um das Spiel und sie halten mit neuen Charakteren, Maps und natürlich Skins die ganze Sache immer frisch und neu. Jedem, der sich denkt er würde gerne mal einen andere Art Shooter probieren oder Leuten die vielleicht noch nie einen Shooter gespielt haben, kann ich dieses Spiel wärmstens empfehlen! Es bietet Motivation ohne Ende und Spielspaß für Spieler aller Art, ob man sein Bestes geben will und bei seinen Freunden mit seinem neuen Rang angeben will, Skins sammeln will oder einfach nur mit Freunden am Abend gechillt eine Runde zocken will, jeder kommt hier auf seine Kosten, das verspreche ich!
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philwritesaus-blog · 8 years ago
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Train to Busan Meine Meinung (Spoiler!)
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Wer vom Titel nicht erkennen kann um was es sich hier handelt, hier eine kleine Zusammenfassung von einem meiner Liebsten Zombiefilme!
Ein Vater lässt sich von seiner Tochter dazu überreden mit ihr mit dem Zug von Seoul nach Busan zu fahren, doch kurz nach dem der Zug den Bahnhof verlässt merken sie das etwas nicht stimmt da eine der Passagiere plötzlich anfängt die anderen anzugreifen und sie in Zombies zu verwandeln. Der Film spielt sich hauptsächlich in dem Schnellzug KTX ab und zeigt das Überleben, oder zumindest den Versuch, der Hauptcharaktere und das durchaus realistisch und sehr gut gemacht. Viele werden noch nie was von diesem südkoreanischen Zombiefilm gehört haben was ich aber heute ändern werde, denn dieser Film verdient Aufmerksamkeit! Das erste Element was ich hervorheben will sind natürlich die Untoten bzw die Schauspieler die diese so toll zum “Leben” erweckt haben. Der Regisseur Yeon Sang-ho setzt wenig auf CGI sondern sehr viel auf practical effects und großartiges Make-up was mir viel lieber ist als 100000 animierte Zombies die alle irgentwie gleich aussehen. Die Handlung spielt sich, wie schon gesagt, zu ca. 75% im Zug ab und man hat es hier wirklich geschafft diesem beengten Raum der mit Zombies gefüllt ist eine fast schon Klaustrophobische Atmosphäre zu verleien in der man sich genauso unwohl fühlt wie unsere Hauptcharaktere. Desweiteren habe ich selten so realistische Bewegungen und generell glaubhaften Verhalten von Untoten gesehen wie hier dargestellt, an dieser Stelle ein riesen Lob an alle Südkoreaner/innen die hier so in ihrer Rolle als wirklich furchteinflößende geglänzt haben! Aber das waren natürlich nicht die einzigen herrausregenden schauspielerischen Leistungen sondern jetzt möchte ich über die Kinderschauspielerin Kim Su-an reden. Sie war so überzeugend in ihrer Rolle und hat sowohl Szenen gehabt in denen man ihre Angst fast spüren konnte als auch solche in denen sie Dialoge mit anderen Charakteren hatte bei denen man sich dacht, das könnte auch meine Tochter sein! Obwohl ich immer schon im Titel eine Spoiler Warung gebe möchte ich hier das Ende nicht verraten, sondern jeden umbedingt dazu auffordern sich diesen Film anzusehen, aber ich muss trotzdem anmerken das besonders sie in der Rolle von Su-an wirklich unglaublich eindrucksvoll war! Zuviel zu den anderen Hauptrollen will ich jetzt nicht schreiben da die anderen Schauspieler zwar alle sehr sehr gut waren, aber bei mir nicht wirklich einen so bleibenden Eindruck hinterlassen haben. Train to Busan macht in Sachen Zombie Action so ziemlich alles richtig und es ist schwer etwas zu finden was daran auszusetzten ist. Der Schnitt ist toll, das Setting ist toll und die Charaktere sind so gut umgesetzt das man wirklich mitfühlt wenn jemand stirbt (was ja in solchen Filmen öfters mal vorkommt *hust* *hust*) oder jemand gerettet wird. Ich bin ein großer Fan von Asiatischen Filmen und dieser landet ohne Zweifel in meiner Top 5 und ist mein Lieblings Zombiefilm bis jetzt! Jeder der ihn noch nicht gesehen hat und Fan dieses Gengre ist sollte das so schnell wie möglich nachholen, aber bitte seht ihn euch mit Untertiel an, denn die deutsche Synchro ist nicht schlecht, aber verleiht euch einfach nicht dasselbe Gefühl wie der koreanische Originalton!
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philwritesaus-blog · 8 years ago
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Spider-Man Homecoming Meine Meinung (Spoiler!)
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Ich möchste damit anfangen und somit auch gleich das Ende vorwegnehmen das ich den neuesten Film des MCUs ( Marvel Cinematic Universe ) wirklich genossen habe! Gleich zu Anfang wird man von der, von Michael Giacchino, neu komponierten Spider-Man Theme, die sowohl wunderbar nostalgisch als auch neu und frisch klingt, in den Film hineingezogen. Der Mann weiß hald was er macht was er auch bei Filmen wie, Rogue One: A Star Wars Story oder Doctor Strange bereits schon bewiesen hat! Ich glaube es ist keine Überraschung das ich Tom Holland als die neueste Version von Peter Parker absolut toll besetzt finde, denn bereits bei Captain America: Civil War wollte ich schon mehr von ihm sehen und jetzt hat er entgültig bewiesen das er als die freundliche Spinne aus der Nachbarschaft perfekt funktioniert, aber ich möchte nicht zuviel von ihm schwärmen, obwohl ich das durchaus könnte!
Eine Sache die man auch sofort am Anfang des Films merkt ist, wie sehr man sich sofort wieder in das MCU hineingezogen fühlt. Man hat diese, “Hey ich weiß was das ist!” Momente die einem einfach das Gefühl geben Zuhause zu sein, was jetzt vielleicht etwas übertrieben klingt, aber ich bin mir sicher das eingefleischte Marvel fans mir da zustimmen werden. Ich muss aber auch dazu sagen das für meinen Geschmack   Robert Downey junior als   Iron Man eine etwas zu große Rolle gespielt hat und viele Leute einfach mit der Einstellung, Iron man spielt mit also muss der Film gut sein, ins Kino gegangen sind und somit den anderen Charakteren nicht die Aufmerksamkeit geschenkt haben die sie verdient haben. Das ist zwar nur meine Meinung und ich bin mir sicher das viele Leute mir da unrecht geben, aber komm schon RDj, wir wissen wie toll du bist, du musst es nicht übertreiben! ( Ich liebe dich trotzdem!)
Der Film hat sich für mich an Stellen fast mehr wie ein typischer Highschool Movie angefühlt, was ich ihm aber zugute halte! Peter Parker ist nunmal ein Teenager und da spielen Dinge wie Schule, Partys, die erste Freundinn und noch mehr Schule eben eine große Rolle. Genau diese Dinge wurden aber meiner Meinung nach wirklich gut umgesetzt was zu großen Teilen auch der genial gespielten Rolle seines besten Freundes Ned von Jacob Batalon zu verdanken ist. Kurz möchte ich noch auf den Bösewicht The Vulture gespielt von Michael Keaton sprechen. Anfangs war ich kein Fan von ihm aber am Ende des Films hat es gut gepasst und sich gut abgerundet angefühlt, obwohl ich mir schlussendlich doch etwas mehr erwartet habe, aber vielleicht bin ich in letzter Zeit auch nur von den Marvel Bad Guys verwöhnt worden! Und weil es bestimmt alle hören wollen, ja Marisa Tomei als Aunt May war toll und ich hoffe alle die nach Civil war mehr von ihr wollten sind jetzt zufriedengestellt.
Ich bin wirklich kein Superhelden-Experte und bin auch nicht wirklich versiert im Spider-Man Universum, aber Regisseur Jon Watts hat es für meinen Geschmack wirklich toll umgesetzt und uns einen neuen, frischen und Eindrucksvollen Spider-Man-Film erschaffen, was wir natürlich auch zu sehr großen Teilen Tom Holland zu verdanken haben, den zumindest Ich nicht so schnell wieder vergessen werde und mit Freuden meiner DVD Sammlung hinzufügen werde und welchen ich mir noch oft ansehen werde!
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philwritesaus-blog · 8 years ago
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