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#schlechtes Management
arbeitswirtschaft · 7 months
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Falsch verstandene PR
PR, darunter verstand man bis vor wenigen Jahren, das Unternehmen in der Öffentlichkeit zu präsentieren unabhängig von bestimmten Produkten oder Dienstleistungen. Das Versicherungsunternehmen stellte z.B. nicht die Unfallversicherung in Vordergrund oder bewarb diese sondern trat dann bei Sportveranstaltungen auf, um seinen Namen, sein Logo oder auch einen Slogan mehr oder weniger dezent zu plazieren. Manchmal im öffentlich rechtlichen Fernsehen schon als Schleichwerbung verschrieen, im Lauf der Jahre hat man sich an die PR-Maßnahmen und an das product-placement jedoch gewöhnt. Doch in den letzten Jahren ist ein neuer Trend erkennbar. Statt „nur“ Sponsoring zu betreiben sehen die Unternehmenslenker und ihre PR-Abteilungen nun ihr Heil und ihr Glück wie auch ihre Zukunft in der Verkündung von „guten Missionen“. Und wenn man dann zuhört, drängt sich der Eindruck auf, die Unternehmen hätten gar gänzlich neue Ziele in ihrer Tätigkeit entdeckt. Die einen wollen den Klimawandel aufhalten oder zumindest sich betroffen und engagiert zeigen. Die nächsten sind nicht faul, stets zu betonen, daß sie energieeffizient sind, nur Ökostrom kaufen, verbrauchen oder produzieren, daß sie klimaneutral oder ressourcenschonend aktiv sind. Wieder andere betonen permanent, daß bei ihnen alle die gleichen Chancen hätten, Männer, Frauen, „Diverse“ gleich oder auch mal politisch gewünscht ungleich (das wird dann aber etwas anders formuliert…) gefördert werden, andere stellen den bzw. den Kampf gegen Rassismus in den Vordergrund und betonen, daß aus ihrer Sicht der Dinge alle Kulturen gleich seien. Dann werden Behinderte (sorry: „anderweitig Begabte“) gefördert, die Gesundheit von Wiesen, Bienen oder auch mal Füchsen und Rehen liegt dem nächsten Unternehmen am Herzen. Man schließt sich mit anderen zusammen um Flüchtlinge zu fördern und Migration gutzuheißen. Die großen Konzerne überbieten sich mit Bekenntnissen zur Energie- und Mobilitätswende, mittelständische Betriebe machen es nach und glauben, daß auf jeden Fall auf der Webseite mehrfach das Wort „nachhaltig“ auftauchen müßte, gefolgt von „Werten“, „gemeinsam“ usw. Doch die dort beschäftigten Mitarbeiter sehen sich immer häufiger eben nicht mitgenommen. Ihnen ist nämlich mehr daran gelegen, daß das Unternehmen in gute, sichere und zukünftige Arbeitsplätze investiert und weniger darin, daß mit den knappen Ressourcen im Mainstream der Politik mitgeschwommen wird. Mitarbeiter möchten nämlich vielmehr, daß sich das Management um die Produkte und die Technik kümmert und ihren ursprünglichen und eigentlichen Aufgaben nachkommt. Denn die Welt zu retten oder die Politik zu fördern, zu unterstützen und zu beklatschen gehört nicht zu den Aufgaben des Managers eines modernen Unternehmens. Die „Mission“ ist einfach: Ordentliche Produkte zu richtigen Marktpreisen und vernünftigen Arbeitsbedingungen herzustellen. Wer das nicht beachtet, vernachlässigt oder nicht hinbekommt, wird vom Markt belehrt. Und dann ist eben nicht der Markt schuld.
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thorntopieces · 6 months
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hab heute beim netto eine bewerbung für ne teilzeitstelle eingereicht und weil diese jobsuche so komplett neu für mich ist hab ich nicht nur die karte (name, nummer, adresse usw) eingereicht sondern auch ne ganze fucking bewerbungsmappe mit anschreiben und stuff und. ja weils stand auf der webseite dass das ist was sie von bewerber wollen. und die arme frauen waren shockiert(?) dass ich ne ganze mappe hatte und war "na dann kriegst du definitiv eine rückmeldung" nice gut dass ich bemerkenswert(?) bin das ist cool. pls do not perceive
ich will einfach 30 stunden der woche arbeiten um geld zu verdienen und in deutschland zu wohnen aber die bewerbungsprozess nein danke das war awkward as hell vielen dank hope to never do it again yknow.
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Meine Frau steht auf den Standpunkt und geht dementsprechend konsequent vor, wenn sie an mein Verhalten etwas auszusetzen hat mich mit einem Rohrstock, von denen sie mehrere besitzt, grundsätzlich auf meinen nackten Po zu verdreschen. Sie ist fest davon überzeugt, nur durch ihre strengen Abstrafungen, indem jede meiner Fehltritte mit heftigen Prügelstrafen von ihr auf meinen nackten Po enden, wäre ich erziehbar. Sie besteht darauf, dass ich mich jederzeit wohlerzogenen und folgsamen verhalte, ihre Regeln penibel einhalte und sich ihren Strafen willig und demütig unterwerfe.
Ich gestehe, noch immer sind meistens wegen meinen Regelverstößen wöchentlich mehr als eine Züchtigung fällig. Ich bin nicht mehr so ungezogen wie anfangs unserer Ehe, sondern wesentlich gehorsamer und artiger geworden. Mittlerweile habe ich erreicht, durch zunehmend artiges Verhalten nicht wie Anfangs unserer Ehe nahezu täglich meinen Hintern versohlt zu bekommen. Ausnahmen bestehen meistens dann, wenn ich eine Verfehlung innerhalb einer Woche erneut begangen habe. Dann bekomme ich, bevor ich ins Bett geschickt werde, wegen Unverbesserlichkeit an mehreren, mindestens 3 Tagen hintereinander jeden Abend eine heftige Rohrstockstrafe.
So fruchten die Prügelstrafen bei mir, wenn auch nur sehr langsam. Ohne diese folgerichtigen Bestrafungen, wäre ich noch unfolgsamer ungezogener, unartiger, wäre respektlos gegenüber meiner so sehr von mir geliebten und verehrten Frau, sie hätte mich schon längst verlassen! So kann ich nur von Glück sprechen, wie sie sich um meine Erziehung unermüdlich kümmert! Auch zukünftig werde ich als Bestrafung wohl noch oft mit versohltem, nacktem Po lange Zeiten als Folge für mein schlechtes Benehmen in der Ecke verbringen müssen. Das habe ich mir dann jedes Mal selber zuzuschreiben, denn meine Frau ist streng aber gerecht.
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My wife takes this stance and takes consistent action when she has any objections to my behavior; she basically trashes my bare bottom with a cane, of which she owns several. She is firmly convinced that I can only be educated through her strict punishments, whereby every misstep I make ends meet with a severe beating from her on my bare bottom. She insists that I be well-behaved and obedient at all times, that I scrupulously follow her rules and submit to her punishments willingly and humbly.
I confess that more than one corporal punishment is still due each week for my rule violations. I am no longer as naughty as I was at the beginning of our marriage, but have become much more obedient and good. In the meantime, by behaving more and more well-behaved, I have managed to stop getting my bottom spanked almost every day like I did at the beginning of our marriage. Exceptions usually exist when, if I have committed a wrongdoing again within a week. Then, before I am sent to bed, I receive a severe caning every evening for at least three days in a row because I am incorrigible.
This education is bearing fruit, even if only very slowly in my case. Without these consistent punishments, I would be even more disobedient, naughty, rude, and disrespectful to my wife, whom I love and admire so much, and she would have left me long ago! So I can only say that I am lucky that she tirelessly takes care of my education!In the future, I will probably have to spend long periods of time in the corner with my bare bottom spanked as punishment for my bad behavior. I will have only myself to blame for that every time, because my wife is strict but fair.
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ragingbookdragon · 2 years
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With Gentle Hands, And The Heart Of A Fighter, I'm A Survivor
Simon "Ghost" Riley x Reader One-Shot
Word Count: 1.6K Warnings: Explicit Language, Angst (w/ Happy Ending!), Scars and Wounds
Author's Note: :D -Thorne
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It’s been two weeks since she got back to base on her solo mission, and she still hasn’t removed the mask. It’s driving the guys crazy. Never before had she ever worn any type of face covering and now, she’s all about it. And she’s quiet. Usually when she gets back from a mission, she’s like a new recruit who finished patrol on his own, embellishing his tale with guns and knives and threats. This time, she’s tight-lipped about the mission. Hasn’t said a word about what happened. It’s more worrying than the men of the 141 care to admit. Something’s wrong. Something’s happened.
They’ve decided to always keep an extra set of eyes on her, especially at a time like this. Soap and Ghost are overseeing the sparring recruits themselves, whereas she’s in with one. A tall, Austrian soldier from some mercenary group. König, his name is. He’s quick, assured in his skill, and moves like lightning. But they know, where there’s lightning, there’s thunder. And she’s right there, following up on him with every hit or block he gets with two of her own. It’s brutal, even Simon agrees, the two soldiers aren’t pulling their punches. They’re going at it like they’ve met on the battlefield and the stage has been set for one final duel. Man’s tall, bigger than most of the other guys on the base, and where he was reach and strength over her, she’s got flexibility and dexterity over him. He relies on his size to make his hits count, sheer intimidation at some points, she relies on her ability to get in his safe zones and gut him from within.
It's a flash of an arm that makes Soap and Ghost start, a curled knuckled palm to the side of her head that sends the glittering metal mask skittering across the floor, loosened from the impact. Even König freezes in shock, obviously it hadn’t been his intent. All the recruits are now watching and she looks up in shock at the Austrian, his own eyes widening when he sees it on her face; her hand shoots up and blocks the sight from all, sprinting and snatching the mask up as she flees the training room.
It's silent until Ghost barks an order and then the newbies are back to sparring and he and Soap march over to where the Austrian is starting to pace; he stops when he sees them, quickly apologizing, “Scheiße, Leutnant, ich wollte ihr nicht so hart treffen.”
“English.”
“I…I didn’t mean to hit her so hard,” he translates, eyes wide with apprehension. “It was an accident.”
There’s no time to be so upset.
“What did you see?” Ghost asks, his eyes are narrowed behind his mask, glaring up.
König stops his twitching and just takes a hand, making a gesture along where his cheek would be under the sniper mask he’s got on. “Es ist schlecht. Vernarbt.”
Somehow it translates and Soap and Ghost are off chasing her to a locked quarter door; they turn to each other, their own eyes wide in shock. “LT,” Soap starts. “I think we should get Price.”
So, they do.
And the man appears minutes later, brows furrowed as he knocks on the door. “LC?” he calls. “You in there?”
“Go away!” she yells, her voice, they know, is full of fear.
“Love, open the door, or we will.”
She doesn’t, and they do exactly as they said, peering into the darkened room. It’s Ghost who notices the mirror in her bathroom has been removed, the standalone floor length one in the corner has been turned around and covered with a towel.
She’s cowering in the corner, her knees up to her chest, arms wrapped around her head and they kneel beside her; Price lays a hand on her arm. “LC, what’s going on?”
Her head shakes “no,” as she tries to pull from him. “I can’t tell you,” she whispers.
“You can,” he replies, managing to unfold her arms. “You know I’m not going to be angry.”
“It’s not anger I’m worried about.” Her voice is small as she looks up at him through her mask.
“Did something happen on the mission?”
He sees the way her eyes fill with tears, and she looks away, reaching to take the mask off. They see nothing as it falls, her hand is quickly replaced on her left side. “I got spotted,” she says, voice a hush so quiet they have to strain to hear her. “He…he chased me all the way back to my compound. I don’t know how he got the drop on me, but he did.”
“LC—”
“He had a serrated knife,” she adds, turning to face them, and finally lets her hand fall.
And…it’s not a pretty sight. Two jagged cuts line the left side of her face, one starts above her left brow and cuts down, stopping above her cheek. The other is more gnarly, starting just above her ear, it cuts down to the top of her lip. There’s a section of her upper lip, a small triangular section that’s been cut out, revealing the canine beneath. The stitching is rough and uneven, displaying she’d done it on her own—no doubt, she had been miles from the nearest medical center. And two weeks hasn’t healed them enough. They’re still red and angry, puffed from the irritation.
It's finally clear why the mask has been a constant.
Tears slip down her cheeks, lips forming words that won’t make the connection with her vocal cords. “Monster” they manage to hear torn from her and Ghost stands.
“Price, Soap,” he murmurs. “Let me handle this.”
The two men nod in approval and both grab her arms and hands, squeezing as hard as they can to let her know they’re there.
He locks the door behind them and goes to the corner, shifts the mirror back around before coming to get her. Ghost never does anything with grace, unless it’s killing, anything else is treated with ill-concern, and he certainly doesn’t believe in self-pity of any kind. He manhandles her, yanking her to her feet, ignoring her protests to leave her. Ghost plants her in front of the mirror and tugs the towel from it; her expression drops and she starts to look away, but he grabs her chin, forcing her to look at herself.
“You are not a monster,” he tells her. His voice is harsh, grating against the nerves, but it holds no lie. “Look at yourself.” It’s a command and she struggles to lift her eyes to the woman staring back at her. “Look.”
She does. At the jaggedness scarring her face, the tears in her eyes, the pain in her expression.
“This is not the face of a monster,” he says to her, staring into her eyes through the mirror, they never leave hers. “This is the face of a survivor.” She can’t even speak, lump in her throat too large to even swallow past. “The woman who fought and killed her attacker. Stitched her own wounds and made it back alive to tell the tale. She. Is. A. Survivor.”
“People will be scared of me,” she manages and he doesn’t waver.
“Let them. When have you ever given a fuck about a stranger’s opinion.”
“Simon, I can’t—”
“You can. You will.” He takes the mask from her hands and shows it to her. “This is a coward’s way out. You aren’t, and have never been a coward.”
“They’ll stare.”
“Let them,” he reiterates strongly. “When they do, when they make comments, you look back and you say, ‘I survived.’ That’s what you say back.” He accentuates his point by throwing the mask away.
Her head falls, tears dropping to the floor as her knees begin to give under her and he lowers her to the floor, pulling her against him. “I’m scared of her, Simon. I don’t recognize her.”
“She’s you,” he replies. “Still the prettiest poppy I’ve ever seen.” It’s like he didn’t even have to think about it, and he holds her tight. “My pretty poppy.”
Her breath is still catching in her throat as she lifts a hand and digs her hand underneath his mask to touch his cheek. “You still care?”
“I’d care even if you had no arms or legs. Just carry you around like a sack of potatoes. Or get you a wagon and pull you around in it.” She laughs, first time he’s heard it in two weeks, watery, a little pained, but still her. He pulls away to look into her eyes, taking her face in his hands. “You’re a survivor.”
She swallows thickly, nodding her head as he leans his forehead to hers. “I’m a survivor.”
He gazes at her, like he’s waiting to see something, and he does. He sees it so clearly because he’s pulling her up. “C’mon, there’s a giant about to pass out from anxiety. You’ve gotta go kick his ass again.”
“Simon, I don’t think I’m re—” she stops when he simply glowers at her and she swallows again, inhaling deeply once, twice, once more, then she squares her shoulders. “I’m a survivor,” she says firmly. “I’m a survivor and I’m not afraid of what people think about me.”
“Huzzah,” he mutters, and she knows it’s his way of cheering.
“I’m going to go out there and be a survivor.”
“Huzzah.”
“I can do this.”
“Huzzah.”
She stops and holds out her hand. “…Will you go with me?”
“Always,” he says and takes her hand. “It’s you and me, Poppy, against the world. You and me till the end.”
“Huzzah.”
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lickmystamp · 6 months
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US postage stamp, 1989 “Steamboats” Scott #2405 - #2409
Issued: March 3, 1989 - New Orleans, Louisiana Quantity: 40,996,800 Designer: Richard Schlecht Printed By: Bureau of Engraving and Printing (Lithographed and engraved)
The five boats depicted on these stamps were all from the Eastern part of the country, but represented five different geographical areas. Schlect created his initial paintings of the stamps at actual stamp size, to show the USPS what the final stamps would look like. He had done this before, and would normally then repaint the images at a larger size. However, this time the general manager of the Stamps Division was so impressed with the spontaneous quality the design and lettering had, he insisted they use these images for the stamps. Schlect worried that the stamps might not print well from such a small original source. So they made a compromise. He recreated the designs at twice the size in two separate pieces. He made ink drawings on mylar plastic laid over a wash painting for the background.
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aoioozora · 2 months
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CoD Ghosts OC: Adelheid "Storm Petrel" Krause - About
Finally got around to making an informative post about Adelheid! Let me know if you have any suggestions :)
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Basics:
Full name: Adelheid Krause Callsign/Codename: Storm Petrel, Petrel Personal nicknames: Adelie, Heidi Age: 28 Birthday: December 22, 1999 Height: 6'0 / 182cm Hair color: Ash brown Eye color: Green Ethnicity: German Citizenship: American Place of birth: Dresden, Germany Languages spoken: German, English, Spanish Branch: US Marine Corps Rank: Sergeant
Childhood:
Adelheid was born on a cold winter night in Dresden. She was born out of wedlock to her teenaged parents; her mother Emilia was 15 and her father Erich, who was 16. The couple stayed together and raised Adelheid with the help and support of their parents. By the time she was 14, her now-married parents managed to earn enough money to immigrate to the United States, where they settled in Fredericksburg, Texas, specifically because of the German settlements there.
Her father, a huge basketball fan and an excellent player himself, worked as a basketball coach in the same high school that Adelheid attended. Her mother was a housewife. Adelheid expressed an interest in joining the military when she heard the stories of their old veteran neighbour who was a Marine. As soon as she finished high school, at the age of eighteen, she joined the Marine Corps.
She has had a rather normal childhood in Germany since she was just like the others, but moving to the United States, especially with a thick German accent didn't make it easy for her to assimilate with her peers in school and in the neighbourhood. The struggles to assimilate were felt by her parents too, and pulling by financially was difficult, causing tensions in her home. To not trouble her parents too much, she learnt independence young.
She was eighteen and in the middle of basic training at the time of the ODIN strike.
Personality:
MBTI: ISTJ- A (Logistician)
Adelheid is very solitary and prefers her own company most of the time. Her circle of friends is very small and intimate and makes friends with people very slowly, preferring to take her time to get to know them. She does get lonely sometimes, though.
As a German, being responsible, punctual, and disciplined came naturally. She is very practical and logical, sometimes almost to a fault. She is a perfectionist and will push herself to excellence, but would not go too far as to destroy her health in the process.
She can be extremely rigid, adhering to rules too closely, and her logical-mindedness makes her struggle with being empathetic. Though it's a struggle, she does try her hardest to understand other people's perspectives and feelings.
She is hyper-independent and tends to bottle up her emotions to not inconvenience anybody, though it ends up being an inconvenience to her more than anything.
She is honest. While it's a good thing, she sometimes struggles with gentle honesty. Being German and living in Germany, she is used to honesty being dished out straight. On the flip side, this trait makes her a trustworthy and reliable teammate and friend.
She is knowledgeable. She spends downtime with her nose in books. She likes to read all sorts of genres but likes historical books the most.
She is calm and level-headed. Partly due to bottling her feelings, very few things can get an actual rise out of her. Some things that piss her off are sudden plans with no planned out structure, and disregarding established rules. Stability and order are very important to her.
Her love and kindness is shown in acts of service and gift giving. She's not exactly the most openly warm and caring, but she has a tenderness and care that is often misunderstood by others. The way to know if she loves and adores you is if she cooks or bakes you anything. She's not big on words of affirmation (she's German, come on) but the highest compliment from her would be "nicht schlecht" (not bad).
She's not very expressive, and if you say something funny to her, she'll manage a small, polite smile and chuckle. But on the rare occasion when she does smile widely or laugh genuinely, she accidentally dazzles anyone who witnesses it.
Behind the Name:
Adelheid means "noble" or "nobility". She was given this name because her parents believed they descended from a line of Prussian nobles.
Krause is an old Prussian noble surname that means curly.
Behind the Callsign:
While nicknames and callsigns in the US military come from a soldier's embarrassing moments, Adelheid got hers differently.
She exhibited bravery and pluck during a mission in rescuing several of her fellow soldiers who were injured and stuck in especially sticky mud under the flood waters and couldn't come out no matter how much they tried. Far from help, she singlehandedly pulled out and carried the others one by one and brought them to safety despite nearly sinking in the marsh herself. She screamed for help over the wind and pouring rain, knowing that more Marines were following behind them (she forgot that she had an intercom to use).
Reinforcements heard her cries and quickly came rushing. By this time, she had gotten almost everyone out and was emerging from under the flood waters carrying her fellow in a fireman's carry. In the flash of lightning, it was a sight to see a giantess carrying a man on her shoulders like he was just a sack of wheat, not to mention being drenched and weighed down by her wet clothes and gear, screaming from the bottom of her lungs in the dark.
But adrenaline is one hell of a drug, especially for a Marine.
They helped her get the men to safety, and after it all, she passed out from sheer exhaustion. One of the more poetic and philosophical Marines quipped that she reminded him of a poem of a storm petrel, how it "bravely cried and flew in the wings of the storm" and how she "walked on water" like Peter from the Bible. The other Marines thought that 'Storm Petrel' was a silly name and nobody called her that except for the philosophical Marine.
The name began to stick when she and others were deployed on a sea mission to infiltrate and drown a ship. Since storm petrels are considered bad luck to sailors for their ability to sense storms, a storm started brewing no sooner she and the others set foot on the ship and began clearing it. The same philosophical Marine decided to keep track of how many storms she attracted (be it on land or sea) and he found that she did so 60% of the time. The name then stuck to her firmly.
For the most part, she is called Petrel.
A quote that defines her:
"My alone feels so good, I'll only have you if you're sweeter than my solitude.” - Warsan Shire
Her favourite stuff:
Favourite song: Sonne by Rammstein
Favourite food: Eintopf, Kartoffelsuppe, Shepherds pie
Favourite desserts: Baumkuchen, apple pie, doughnuts
Favourite drinks: Beer, affogato
Favourite colour: Yellow
Favourite books: Iron Kingdom: The Rise and Downfall of Prussia by Christopher Clark, Persuasion by Jane Austen
Fun Facts:
She has a massive appetite and can eat a LOT, which is not surprising considering her height and her physically demanding career.
She's never been in love or dated ever. Men find her too serious and she finds most men too frivolous.
She has a scrapbook journal that she likes to fill in with dried flowers and leaves, receipts, tiny plastic zip lock packets of local soil from her travels, and crumpled pieces of notepaper filled with her thoughts.
Depending on her mood, she'll either listen to metal, classical, or pop. She mostly listens to metal.
Despite living for a long time in the United States, Americanisms still baffle her.
She hates the Imperial measurement system even though she got used to it rather quickly.
She's a terrible singer. It's like chalk on a blackboard.
She can tie a cherry stem with her tongue.
That's all for now! More to come ;)
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german-enthusiast · 3 months
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Eine der schwierigsten Verhaltensweisen (=behaviors) für mich in meiner Beziehung, die aber so so wichtig ist und (glaube ich) wirklich hilft, auch wenn man es nicht direkt merkt ist:
wenn ich die Gefühle meines Freundes verletzt habe und er dann eine kurze Weile diese Gefühle offen trägt oder sich in ein anderes Zimmer zurückzieht (= to withdraw),
und in meinem Kopf dann alle schlimmen Gedanken und Selbsthass und Verzweiflung aktiviert werden und ich kurz davor bin in der Küche einfach nur zu weinen,
dass ich dann nicht zu meinem Freund gehe und ihm zeige, wie schlecht ich mich plötzlich fühle und (implizit) danach frage, von ihm getröstet zu werden. (trösten = to comfort)
Denn nachdem ich ihn verletzt habe ist es nicht fair den Spieß umzudrehen (idiom.: to turn the tables) und ihm die Aufgabe zu geben, sich um mich zu kümmern. (sich kümmern um = to take care of)
Und auch wenn es schwer ist, in solchen Momenten mit meinen Gedanken und Gefühlen alleine klarzukommen (= to handle, to manage) und es keine offensichtliche positive Konsequenz gibt, bin ich mir sicher, dass es richtig und wichtig ist, dass er die negativen Gefühle mir gegenüber fühlen darf, ohne sie meinetwegen zur Seite schieben zu müssen. (zur Seite schieben = to push aside/to the side).
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fanficwriter284 · 2 years
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Some More if Carolus was still alive...
"Charles Lee Ray, did you bare witness to the murder taken place last night at 7:46 PM"
"I told you thousand times no. And when can I speak to my brother? I'm done talking to your stubborn ass"
"....hm the Chief of Police will be with you shortly then.....funny how two people can look identical yet be so different"
......
"Hi Chuck"
"Caro! What's up"
"Don't give me that bullshit"
"Haha, also können sie uns hören?"
(Haha so can they hear us?)
"Was zum Teufel hast du dir dabei gedacht?"
(What the hell were you thinking?)
"Hm, es klingt nicht mehr so, als wärst du Deutscher. Klingt, als wärst du ein durchschnittlicher Amerikaner, der einen Kurs besucht hat … wie zum Teufel hast du es geschafft, deinen Akzent zu verlieren"
(Hm, it doesn't sound like you're german anymore. Sounds like you're an average American who took a class…how the hell did you manage to lose your accent)
"Das ist ernst, du weißt, wie schlecht das verdammt aussieht"
(This is serious, you know how bad this fucking looks)
"... schau, ich - es tut mir leid ... die Scheiße ist einfach außer Kontrolle geraten"
(…look I--I'm sorry…shit ust got out of hand)
"....yeah I bet you are....Du hast Glück, dass es nur einen Zeugen gab und sie nicht genau hingesehen haben"
(You're lucky that there was only one witness and they didn't get a good look)
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xcorbassax · 1 year
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My friends finally managed to get me into Deutschpunk! ^^
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Abend in der Stadt
Ich stehe hier alleine
Von Zuhause weggerannt
Alle Ampeln sind auf rot
In dieser Stadt, in diesem Land
Doch wo nur soll ich hingehen?
Eine Wohnung hab ich nicht.
Am besten in die nächste Kneipe
Und dort besauf ich mich
Zuhause gibt's nur Ärger
Zoff und Streit und Zank
Meine Alten malochen in der Fabrik
Kein dickes Konto auf der Bank
Im Betrieb haben sie mich gekündigt
Ich hatte vor dem Mund kein Blatt
Und jetzt stehe ich hier
Es ist Abend in der Stadt!
Verdammt, in dieser Strasse
Stehen soviel Häuser leer
Und die Besitzer verdienen am Verfall
Noch viel viel mehr
Die Kälte lässt mich frieren
Die Jacke hält den Wind nicht ab
Heut' muss was passieren
Es ist Abend in der Stadt!
Also los zu meinen Freunden
Wie immer ins feuchte Eck
Die Häuser müssen bewohnt sein
Das ist doch ihr Zweck
Und wir wollen nicht länger bitten
Haben die Behörden satt
Heute ziehen wir in die Häuser ein
Es ist Abend in der Stadt!
Also los, rein ins erste Haus
Mensch, wie das hier verfällt!
Wir haben unsere Träume
Und das ist wichtiger als Geld
Wir wollen zusammen leben
Und nicht in 'nem Schließfach,
das 'n Wohnklo hat
Wir werden renovieren
Es ist Abend in der Stadt!
Was passiert da draußen?
Polizei marschiert
Der Oberbulle liest 'ne Erklärung vor
Die Politiker haben das geschmiert
Die Politiker vertreten die Spekulanten
Und lügen dabei glatt
Wenn das Recht ist und Gesetz, ja, dann scheiß ich drauf!
Es ist Abend in der Stadt!
Also los, Barrikaden gebaut
Verteidigen wir unser Recht
Unser Recht, keine Stiefel im Gesicht zu haben
Die Mollis brennen nicht schlecht
Der Staat zeigt seine Zähne,
und wir sorgen für Zahnausfall!
Wir werden uns wehren!
Wir ergeben uns in keinem Fall!
Politiker, wenn ihr den Krieg haben wollt,
dann säht nur weiter Wind
Der Sturm kommt zu euch zurück,
wenn wir wieder ohne Wohnung sind!
Dann besetzen wir eure Villen
Und die Deutsche Bank
Und den deutschen Reichstag
Und dann ist Morgenrot im Land
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akkoeln · 2 years
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Am 28. April ist wieder der internationale Arbeiter*innen-Gedenktag (Workers‘ Memorial Day) und dazu lädt das ASN Köln zu drei Veranstaltungen ein (kostenlos, aber mit Atemschutz):
Fr 31.03., „Gegen Mobbing und Gewalt – nicht nur am Arbeitsplatz“ (Diskussion), 19 Uhr, Infoladen, Autonomes Zentrum, Luxemburger Str. 93
Sa 22.04., „Klimawandel, Extremwetter und Gesundheitsschutz“ (Vortrag), 17 Uhr, Infoladen, Autonomes Zentrum, Luxemburger Str. 93
Fr 28.04., „Arbeitssicherheit selbst organisieren (Workshop), 19 Uhr, Infoladen, Autonomes Zentrum, Luxemburger Str. 93
Am 28.April wird jedes Jahr den an Betriebsunfällen und Berufskrankheiten verstorbenen Arbeiter*innen gedacht. Der internationale „Workers‘ Memorial Day“ ist ein Anlass, um nicht nur auf die menschenverachtenden Ausbeutungsverhältnisse des globalen Kapitalismus hinzuweisen, sondern auch auf die gesundheitsschädlichen Folgen der industriellen Produktionsweise, vor allem für die Erwerbstätigen.
Auch 2023 steht dieser Aktionstag immernoch unter dem Eindruck der globalen Bedrohung durch die Covid19-Pandemie. Ob am Arbeitsplatz oder auf dem täglichen Weg dorthin – die Ansteckungsgefahr mit SARS-CoV-2 steigt mit wenig Abstandsmöglichkeiten und schlechter Belüftung.
Vor allem schlecht bezahlte Jobs in Einzelhandel und Dienstleistungsunternehmen und natürlich die kaputtgesparten Pflegeberufe stellen eine konkrete Gefahr für Leib und Leben der Lohnabhängigen dar. Auch Erzieher*innen und Lehrpersonal, sowie Arbeiter*innen mit vielen Kontakten im Betrieb (oder zuhause) sind besonders oft von einer Erkrankung an dem tödlichen Atemwegsvirus betroffen.
Dabei zeigt die Corona-Katastrophe deutlich, dass wir uns als Arbeiter*innen weder auf den Staat, noch auf die Kapitalist*innen verlassen können, aber ebenso wenig Vertrauen in die unternehmensfreundlichen Gewerkschaftsbürokratien haben können, wenn es um unser Wohlergehen geht. Nehmen wir also den Arbeits- und Gesundheitsschutz selbst in die  Hand, organisieren wir die Aufklärung über Gefahren am Arbeitsplatz, nicht nur körperliche, auch seelische und psychische, wie Dauerstress oder Mobbing.
Doch für den Schutz des Lebens am Arbeitsplatz, sowie für eine allgemeine und kostenlose Gesundheitsversorgung, kämpfen Arbeiter*innen seit dem Entstehen der kapitalistischen Ausbeutung – durch direkte Aktionen und mit gemeinsamen Streiks und Betriebsbesetzungen. Die an politischen und gesetzlichen Reformen orientierten Funktionär*innen der Gewerkschaftsbürokratie machen dabei genauso leere Versprechungen, wie die Politiker*innen aller Parteien, und dienen sich den Kapitaleigentümer*innen als willige Hilfskräfte an („Co-Management“). Doch nur selbstorganisiert und jenseits der Spaltungslinien von Beruf, Alter, Herkunft oder Geschlecht gilt es, der weltweiten Bedrohung durch diese und andere Seuchen effektiv etwas entgegen zu setzen.
Gedenken wir heute Todesopfer von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten, aber kämpfen wir gemeinsam für die Lebenden und für eine menschenwürdige Zukunft! Anarcho-Syndikalistisches Netzwerk – ASN Köln
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trend-report · 16 days
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„Stellenanzeigen wie von einem Achtklässler“
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softgarden-Studie zeigt: Arbeitgeber schädigen ihren Ruf durch Mängel im Recruitingverfahren. Berlin, 9.9.2024 – Trotz Fachkräftemangel weisen Recruitingverfahren und -medien weiterhin gravierende Mängel auf. Gerade diejenigen Jobsuchenden, die Bewerbungsverfahren in negativer Erinnerung behalten, teilen ihre Erfahrungen mit anderen und schädigen so massiv den Ruf der entsprechenden Arbeitgeber. Das ist das Ergebnis einer aktuellen softgarden-Untersuchung. Für die Studie wurden 5.177 Bewerbende von Mai bis Juli 2024 befragt. 70,1 % der Bewerbenden sind aktuell auf dem Arbeitsmarkt aktiv, weil sie sich beruflich verbessern möchten. Der Anteil der Jobverbesserer ist damit seit Jahresbeginn noch einmal um drei Prozentpunkte gestiegen. Das bedeutet: Arbeitgeber müssen Jobsuchende mit Marke, Medien und Prozessen davon überzeugen, dass sie eine bessere Alternative bieten. Das gelingt ihnen aktuell nur sehr eingeschränkt. Bewerbungsprozess – Minderheit mit positiven Erfahrungen Mit dem Bewerbungsprozess macht aktuell nur eine Minderheit der Bewerbenden von 45,2 % uneingeschränkt positive Erfahrungen. Es mangelt vor allem an transparenten Informationen (nur 42,3 % erhalten diese in zufriedenstellender Form) und an der Nachvollziehbarkeit (49,6 %). Nur 43,8 % geben zudem an, dass ihnen im Prozess ein uneingeschränkt klares Bild vom Unternehmen als Arbeitgeber vermittelt wurde. Vor allem unzufriedene Bewerbende teilen ihre Erfahrungen Je negativer die Erfahrungen im Bewerbungsprozess, desto größer ist die Neigung, diese zu mit anderen zu teilen. Während nur 43,5 % der Bewerbenden mit eindeutig positiver Sicht auf das Bewerbungsverfahren ihre Erlebnisse teilen, sind es bei denjenigen mit negativem Erlebnis 57,1 %. Während positive Erfahrungen in der Bewerbung bei nur 4,5 % eine Bewertung auf kununu & Co auslösen, sind es bei negativen Erfahrungen 15,8 %. Stellenanzeigen – Intransparenz und Rechtschreibfehler Auch bei den Stellenanzeigen gibt es viel zu optimieren. 52,0 % der Befragten haben schon einmal von einer Bewerbung abgesehen, weil die Annonce zu schlecht formuliert war. Ein Teilnehmender berichtet über „Rechtschreibfehler und falsche Versprechungen“, ein anderer schreibt: „Es kam mir vor, als hätte die Stellenanzeige ein Achtklässler geschrieben.“ Realistische Jobvorschau? Fehlanzeige! 36,3 % der Bewerbenden berichten, dass der Text in der Stellenanzeige nicht zur späteren Jobrealität gepasst habe und im Text die „Dinge schöngeredet“ wurden. Bei den Jobtiteln werden simple Tätigkeiten zudem oft durch vermeintlich hippe englischsprachige Bezeichnungen hochgejazzt. Dabei ziehen 62,5 % die schlichte deutschsprachige Bezeichnung „Empfangsmitarbeiter (m/w/d) dem „Receptionist (m/w/d)“ als Jobtitel vor. Karriereseiten, die nicht auf den Punkt kommen Für den Geschmack der Bewerbenden kommen aktuelle Karriereseiten nicht schnell genug auf den Punkt. 78,2 % ziehen kompakte Karriereseiten mit Zahlen und Fakten umfangreichen Informationsangeboten mit vielen Unterseiten vor. Das gute, alte Mitarbeitenden-Testimonial fällt mit 37,7 % im Vergleich zu unbearbeiteten Statements aus Arbeitgeberbewertungen (62,3 %) mittlerweile deutlich ab. Das Whitepaper „Marke und Medien 2024“ zur Studie ist kostenlos auf der Website von softgarden erhältlich: softgarden.com/de/marke-und-medien-2024     Kontakt softgarden e-recruiting GmbH Senior Communications Manager Carolin Jahn Tauentzienstraße 14 10789 Berlin Telefon: +49 151 12 236 898 E-Mail: [email protected] Read the full article
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blog-aventin-de · 28 days
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Was heißt bürgerlich · Reinhard Baumgart
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Was heißt bürgerlich · Reinhard Baumgart · Satire
Kein Zweifel, das Wort »bürgerlich« hat einen schlechten Ruf. »Gutbürgerlich«, so nennen sich nur noch Gasthöfe, Mittagstische in der Provinz, und dort bedeutet das: keinerlei Übertreibung ist in solchen Häusern zu erwarten, weder in Preis noch in Qualität ... eine letzte Erinnerung an die gute alte Zeit, an den Duft der kleinen engen Welt. Eine »gutbürgerliche« Zigarette oder Fluglinie empfiehlt sich nirgends. Mit diesem Wort kann nichts verkauft werden, es hat keinen »appeal (Reiz)« mehr, drin sitzt der Muff. Wer bürgerlich ist, und das sogar mit Übertreibung, der möchte doch bitte nicht mehr so genannt werden, dann das hieße ja soviel wie keinen Schwung haben, nicht dynamisch und aufgeschlossen sein oder, mit einem Wort: nicht jung, und genau das kann sich heute niemand mehr leisten. Merkwürdig, dieser schlechte Ruf eines Wortes, das als Begriff doch auf den verwaschenen Gesamtzustand unserer Gesellschaft immer noch passt. Mindestens wie die Faust aufs Auge. Man kann es mögen oder nicht mögen, man mag es drehen oder wenden, wie man will, diese eine Banalität steht fest: Wir leben hier in einer von oben bis unten bürgerlich eingefärbten Gesellschaft, noch, aber auf vorerst noch unabsehbare Zeit. Dieser Klasse, dem dritten Stand der Französischen Revolution, ist es als erster in der Geschichte gelungen, die Gesellschaft nicht nur von oben zu beherrschen, sondern sie auch zu durchdringen, ihr bis weit nach unten diesen ihren Güte-Stempel »bürgerlich« aufzudrücken. Es existieren zwar Randzonen, und es existiert sicher ein Proletariat, aber auch das möchte am liebsten nicht mehr so genannt werden und lieber bürgerlich leben. Es gibt heute nichts mehr, was es noch in den zwanziger Jahren gab, was es in Sizilien, Indien oder Mexico City heute noch gibt: eine »Kultur der Armut«, eine Alternative? Da so alles »pluralistisch«, wie die Ideologen sagen, stärker oder blasser diese eine Farbe trägt, kann der Begriff »bürgerlich« offenbar alles und somit fast nichts meinen. Bürgerlich wird die Subkultur bereits zum Wirtschaftsunternehmen ausgebaut, verbürgert ist die SPD, aus dem Bürgertum kamen auch die Intelligenz und die Wut der APO. Muss man denn bis nach Kuba oder bis nach Afrika reisen, um endlich ein Außerhalb zu diesem pan-bürgerlichen Kosmos zu entdecken? Ich jedenfalls habe in den letzten Jahren nichts selbstzufrieden Bürgerlicheres gesehen als den »Schwanensee«, getanzt vom Moskauer Bolschoi-Ballett. Das muss eine wunderliche Revolution sein, die fleißig die Basis umwälzt und im Überbau versteinerte Vergangenheit genießt. Für den, der nur auf die Basis starrt, wird freilich im Handumdrehen alles klipp und klar - er sieht auch bei uns, jedenfalls auf dem Papier, ganz messerscharfe Klassenfronten. Bürgerlich ist dann nur, wer Produktionsmittel im Besitz hält. Mich interessieren an dieser Definition eher ihre Lücken als ihre theoretische Reinheit. Nur nach ihr dürfte sich der junge Manager zu den »lohnabhängigen Massen« zählen, ein Kiosk-Pächter dagegen wäre ein Mehrwert-Verdiener. Das alles hat bestimmt seine Logik, nur keinerlei praktische Bedeutung. Nur dann, wenn man das Wort historisch betrachtet, verliert es seinen verschwommenen pluralistischen Glamour, dann erklärt sich auch seine Zweideutigkeit oder Verlegenheit. In ihm steckt Vergangenheit, eine schöne und eine steckengebliebene. Denn was heute so muffig oder schummerig wirkt, das hatte ja einmal fast rötlichen Glanz. Im Interesse des Bürgertums sollte vor ein paar Jahrhunderten die Geschichte ruckhaft vorwärts bewegt werden, und bessere Parolen als Liberté, Egalité, Fraternité sind seitdem nicht ausgerufen worden. Doch verwirklicht wurde von den Parolen nur die Gleichheit von Bürgertum und Adel (die niemanden mehr interessiert), dann die freie Welt als Welt des »free enterprise«, und vor allem: das brüderliche Angebot an alle, teilzuhaben an der bürgerlichen Kultur, an Brahms und Schwedenmöbeln und Leistungsethos mit dem dazugehörigen Ruhe- und Ordnungsbedürfnis. Sehr brüderlich ist gerade dieses Angebot nicht. Schon das Bildungsprivileg sorgt dafür, dass für den größten Teil der Bevölkerung die String-Regale und ein Volkswagen SUV immer noch erschwinglicher sind als Strawinsky, Bergman oder Kafka. Doch gerade dort oben im bürgerlichen Überbau dämmert es seit geraumer Zeit am auffälligsten. An der Basis sitzt man trotz drohender Mitbestimmung noch einigermaßen fest in den Positionen. Da oben aber werden immer seltener jene gutbürgerlichen Werte verkauft, mit denen innerlich ausgerüstet man vor Jahrhunderten in die Stellungen einer damals herrschenden Klasse einrückte. Das Souterrain ist auch schon unruhig, wird noch unruhiger, der Dachboden aber ist bereits so morsch, dass man dort auf den Zusammenbruch des ganzen Hauses längst gefasst ist. Von da oben ist ja das Gerücht vom Ende des Bürgertums auch ausgegangen und hat sich gehalten trotz allem gelungenen oder halb-gelungenen »crisis management«. Wer seine Umsätze steigen, seine Lohnempfänger konzertieren, seine Aktien haussieren sieht, kann diese Unkerei nicht ver- und nicht ausstehen. Alles klappt, aber diese Auguren sehen immer schwarz. Für sie, die aus den bürgerlichen Kulturresten weissagen, ist, was so rüstig fortlebt, schon das Ende. Und tatsächlich: Wenn man der Geschichte des bürgerlichen Idealismus nachgeht, dieser Geschichte einer ständigen Verfinsterung, von »Kabale und Liebe« zu Becketts »Endspiel«, von Puschkin zu Tschechow, von Beethoven zu Weber, von Schelling zu Heidegger, dann muss man nicht einmal weissagen, wenn man aus Agonie aufs Ende schließt, und ist auch kaum leichtfertig, wenn man trotzdem keinen nagelneuen Anfang dagegen zu bieten hat. An Sowjetrussland ist zwar zu lernen, dass eine Ideologie ihre Klasse überleben kann, aber dass eine Klasse den Zusammenbruch ihrer Ideologie unangefochten überdauert, das ist noch nicht vorgekommen. Kein Wunder also, wenn Produzenten im Überbau sich am lautesten verabschieden vom Bürgertum, wenn sie schon so tun, als wäre »bürgerlich« nicht nur etwas nicht ganz zeitgemäß Schickes, sondern auch etwas ganz und gar Moribundes. Sie übertreiben, sicher, schließlich sind sie noch Mitglieder dieser bürgerlichen Gesellschaft und höchstens utopisch, in Gedanken schon draußen. Aber sie gehen täglich mit Beweisen dafür um, dass bürgerliche Kultur ihre progressive Phase längst, aber auch ihre defensive schon lange hinter sich hat. Wie sollten sie auf dieses abgekämpfte, wenn auch zähe Pferd noch setzen? Es ist möglich und wäre nicht das erste Mal in der Geschichte, dass eine Kulturrevolution der politischen voraus läuft. Was heißt bürgerlich · Reinhard Baumgart · Satire Read the full article
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babyawacs · 1 month
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@all @world @deutschland @bbc_whys .@law @harvard_law .@judges @judge @snowden @haaretzcom #denkart #krrram ‎ die leistungsfaehigkeit daskoennen mit bildung warimmer technik genie abstrakte konzeption tief abstrakt kompliziertes erbluehen in den dingen die die erstgarnicht kapieren mit teilweise analyse sowie kreativ u n d analytisch  mit der bildung volkswirtschaft was sich in denkart mit physik re imt und bildung management was sich in denkart mit technik kram reimt dasist alles eher aus v e r se h e n viel komplementaerer als alle meinen und die leistung ist trotz ersticken schaedigen zeit zuruekcdrehe n toelpel schablonen o s t wie ein aeh s a ch s e denkt dummbauer beuteln gehirn schmijjjjlzen im glauben s c h w e r st e r geisteskrankhe iten  es gibt so viel schweinerei idiotie schaeden mengeles experimente v e r r e c k schaeden erstick schaeden giftmischerei ppppppack! kopf treffer mit schummerig stolpern  und vieles vieles vieles schlimmes weitere oft inklsuive concussion schaeden und schlechte haarschnitt schablonen und wasnoch esgibt soviel dummheit am fall alldie jahre und glueck ist gute unterstuetzung die das verhindern mildern rep arieren
#denkart #krrram ‎ die leistungsfaehigkeit daskoennen mit bildung warimmer technik genie abstrakte konzeption tief abstrakt kompliziertes erbluehen in den dingen die die erstgarnicht kapieren mit teilweise analyse sowie kreativ u n d analytisch mit der bildung volkswirtschaft was sich in denkart mit physik reimt und bildung management was sich in denkart mit technik kram reimt dasist alles eher…
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strictpunishedhubby · 10 months
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Eine dominante Frau die ihren ungezogenen Mann beherrschen will, wird den Po ihres patzigen Mannes als Teil seiner Erziehung und seiner Bestrafung nicht schonen, um ihn zu einem lenkbaren, respektvollen, gehorsamen und liebevollen Ehemann zu läutern. Wenn sie sein unfolgsames Verhalten, Frechheiten ignorieren oder schlechte Ausführungen ihrer Befehle, respektloses Benehmen und Widerworte toleriert, wird sie ständig mit ihm unzufrieden sein, was das Zusammenleben für beide Teile enorm erschwert, sogar für den Fortbestand ihrer Ehe bedrohlich ist. Um ständigen Ärger über ihren Mann zu vermeiden wird sie ihn streng erziehen, durch Vorschriften, strikten Anweisungen, seine Tagesabläufe vorgegebenen, unterstützend durch empfindliche Prügelstrafen, immer sehr nachdrücklich für ihn, sobald sie etwas an ihm auszusetzen hat. Vor, zwischen und nach seinen Züchtigungen schickt sie ihn mit mahnenden Worten in die Ecke. Sein Schlüpfer bleibt dabei unten, da sie seinen nackten verdroschenen Po Zwecks weiteren Bestrafung inspiziert, denn sie will ja nicht, dass er glimpflich davonkommt. Sein Weinen bestätigt ihr, es ist nichts Falsches daran wie sie ihn erzieht, verhält er sich doch noch wie ein kleiner, unartiger bestrafter Junge. Sie wird ihn rügen, ausschimpfen und ermahnen. Sie lässt sich von ihm in einsichtige Worte sein Vergehen mehrmals ausführlich schildern, um ihm nochmals deutlich bewusst machen, welche Konsequenzen er zu erwarten hat, wenn er erneut ungehorsam ist. Verlegenes, hilfloses und weinerliches Gestammel und Gestotter während seines Schuldbekenntnisses, zeigt seine Reue, Einsicht, Scham und sein Wunsch zur Besserung. 
Ehefrauen wünschen und erwarten zu Recht von ihrem Mann nicht nur geliebt zu werden, sie haben auch einen Anspruch darauf, dass er darüber hinaus gehorsamen und ihr ergebenen ist und sich ihr gegenüber auch dementsprechend verhält. In der Regel erreichen sie dieses verständliche Bedürfnis nur durch regelmäßige strenge Abreibungen mit diversen Hilfsmitteln auf deren nackten Hintern. Männer, insbesondere Ehemänner sind meist egozentrisch, selbstherrlich, faul und frech, wollen über ihre Frauen bestimmen. Um ihnen eines Besseren zu belehren helfen nur Schläge, Schläge und nochmals Schläge, auf ihren nackten Po, bis ihnen Tränen übers Gesicht laufen!  
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A dominant woman who wants to control her naughty husband will not spare her stroppy husband's bottom as part of his education and punishment to refine him into a manageable, respectful, obedient and loving husband.  If she tolerates his disobedient behavior, insolence ignoring or poor execution of her orders, disrespectful behavior and backtalk, she will constantly be dissatisfied with him, which will make living together extremely difficult for both parties and even threaten the continued existence of their marriage. In order to avoid constant anger with her husband, she will raise him strictly, with rules, strict instructions, prescribed daily routines, supportive with severe beatings, always very emphatic for him as soon as she  has something to complain about about him. Before, between and after his punishments, she sends him into the corner with warning words. His panties stay down as she inspects his bare, spanked bottom for further punishment because she doesn't want him to get off lightly. His crying confirms to her that there is nothing wrong with the way she is raising him, as he still behaves like a little, naughty, punished boy. She will reprimand him, berate him and admonish him. She has him describe his offense in detail several times in insightful words in order to make him once again clearly aware of the consequences he has to expect if he disobeys again. Embarrassed, helpless and tearful stammering and stuttering during his guilty plea shows his remorse, insight and shame desire and  for improvement.
Wives not only rightly want and expect to be loved by their husband, they also have a eligible to expect him to be obedient and devoted to her and to behave accordingly toward her. As a rule, they only achieve this understandable need through regular, strict hiding with various aids on their bare bottom. Men, especially husbands, are usually self-centered, self-important, lazy and cheeky and want to rule over their wives. The only thing that can disabuse them is slaps, slaps and more slaps on their bare bottoms until tears run down their faces!
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chameleon-on-lsd · 1 month
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Tatort Berlin (Das Opfer) liveblogging
just following recommendations now for episodes which also means that once again, I have 0 information about the people. well I know that that is Karow and nice to see he gets the 'green eyes, green background' treatment that vladi does also nice coat and nice hallucinations I just got SO confused because I just watched the swiss german tatort xDD like what do you mean nice high german?? I like the spurentechniker (or whatever his job title would be) 'sind sie schwerhörig?' 'mein gehör funktioniert gut, danke der nachfrage' xDD schön alleine im wald rumstampfen (aw the "Produzent*innen" credit) 'arroganter arsch dürfte die wortwahl gewesen sein' xD he knew him as a teen?? oh no ....for some reason it's super hard for me to understand karow. idk why. something in his tone or pronounciation damn that guy is also hanging on by a thread huh the colouring and lighting is very interesting damn bitch whew, what a razzia alter warum hast du dein schreibtischlicht angestellt xD honestly, mit was ner 70er jahre kamerafilter wurde das gefilmt xD </3 like the flashbacks are more crisp than the current time ufff he had daugthers 'er wollte diesen weg gehen. weg von uns' ufff robert </3 lmao the beweiskammer typ 'hörn sie allgemein schlecht und nur bei ansagen von frauen' 'mein gehirn funktioniert gut' 'ach wirklich -.-' XDDD that is an ugly beige outfiit from her tho lmao god and I hate the fucking lens flares das ist mir der kde sonnenbrillen filter noch lieber und, welches familienmitglied habt ihr zusammen fast umgebracht? ah nur den vater beklaut, auch gut mag die musik ja sehr akdöslkdöalsdaö karow ;-; also was ist mit all den fucking kleinen lampen immer maik ;-; mh drinnen rauchen, geil 'sie kennen mich als robert schwarz' kill me and karow's reaction to it lsadkal the jukebox szene love it and his cunty little jacket <3 bokeh lights go hard 'macho bullshit. dumm. aber verlässlich' <3 welp, bye bye evidence i was enjoying the vorlese time XDDD wie grandjean mal wien waschbär durch den trash wühlen und jetzt puzzle spielen XDDD 'hey karow, sie sind ein scheiss kerl' lmao aaaaaaaah ;-; 'memo's tattoo & döner' neee. echt? xD scheiss auf alle coffeeshop + bookstore. döner und tattoo, das geht hart xD sadpoaksldjaljkdsj I like that guy tho 'GEILE IDEE ODER' SURE XD 'wird sind der beste der welt' wohl eher der fucking einzige xD boah ich hab so das bedürfnis die kamera linse abzuputzen xD die adidas trackies xDD schon stammkunde. schön xD asdjasldjlasdjaljdj aaaaaaaaaahhhhhhhhhhh 'ist wohl schicksal' kill me wie alle einfach fast cropped jacken tragen. fühls xD AAAAAAAH cries a lot at them meeeting boy, that's a lot of kippen for a child xD (yes he's a teen.) sadlksldöa. why is this making me cry ;-; ugh the fucking dusky look. god I hate it jesus christ, robert's eye colour looks INSANE in this scene like. alien green help. his soft voice der dönerbuden typ is super xD god robert you fucking stalker xD XDDDDDDD war SO klar dass sie pfefferspray hat XDDDD this is truly like a fucking horror movie for her XDDD the knocking and 'CAMILLA' in that voice lmao AND SHOVING A NOTE UNDER THE DOOR and showing her the crime scene photos?? truly unhinged behaviour doesn't water not help against pepper spray? wow robert actually manages to be smart hell yeah male escort aww I like her ;-; lmao wie die beiden sich im auto half-assed verstecken XDDD karow is SO hard for me to understand. girlie, do not follow him.... (or I guess do and be his saviour xD) boah das kleine fucking lufterfrischer männchen im auto xD ich hass die dinger aslkdjadslkdja lmao ja als wärs nicht aufgefallen wie sie rennt und ne quietschende fucking tür aufstösst und die darf dann allein dort rumwandern die verdammten kippen dakljslk ;-; lmao karow, lügen konntest du vielleicht auch schon mal besser
IMMEDIATELY goes to torture. good old organized crime big yikes daMN bitch. this escalated quickly. christ asdklsadlkaskda babies ;-; yay re-attached fingie what was that metaphor robert but yeah, makes sense. why would only that lead to the murder of a driver lmao how offended she is at being second favorite person. girlie you don’t know him xD damn. full on brechstange? xD and then leaving the door open? what a choice yeah maybe leaving hospital wasnt such a great idea huh yeah, you show that piece of paper how upset you are…. helloooo random statisten polizist aww maik helpin sami ;-; (which was obvious) dsakljdkal robert being like ‘uhm actually what if they weren’t in love and he just wanted to help?!’ ;-; karow he never loved anyone. that’s why he left notes only you would understand ;-; aaaaaah ;-; 'wo man allein sein kann. dich würd ich mitnehmen’ kill me WHAT XD I was gonna say 'the urge to fight a guy just to feel something’ but then they kiss xD what is happening xD you ever run into a guy and make out with him for it also. like. was he walking with other people? xd do they just have to stand there now like… classic friend.. bbies ;-; DAMN y'all are moving fast from first kiss ahh ;;-;; you okay karow… bby!maik ;-; 'ich bin hingefallen’ uhu und adam is abm bike gefallen ?????? he actually went home?? jesus christ 'das war das einzig gesunde was ich je gefühlt habe für einen menschen’ ;-; ja so boot fahren is geil weLPPP wollt grad sagen 'schick in dem blazer’ und dann kommt memo mit 'schnicke. siehst gut aus’ xD you just now realised that everything was for you? NOOO. maik ;-; welp whewwww the tears of course he gets the symbol tattooed ;-; crying forever shoutout to this episode for making me actually sob. I think a first on this german copaganda adventure I’m on this summer
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langfristigesseo · 1 month
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SEO-Fehler: Die häufigsten Fehler und wie eine SEO-Agentur sie vermeidet
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SEO-Fehler können die Online-Präsenz erheblich beeinträchtigen. Zu den häufigsten Fallen gehören Keyword-Spamming, Vernachlässigung der mobilen Optimierung, minderwertige Inhalte, Übersehen von technischem SEO, schlechtes Backlink-Management und schlechte Nutzererfahrung. Eine SEO-Agentur umgeht diese Probleme, indem sie natürliche Sprachkeywords priorisiert, für mobile Reaktionsfähigkeit sorgt, hochwertige Inhalte erstellt, technische Probleme angeht, effektive Backlink-Strategien implementiert und die Nutzererfahrung verbessert. Das Verständnis dieser Fehler und Strategien ist der Schlüssel zum Online-Erfolg im wettbewerbsintensiven digitalen Umfeld.
Vermeiden Sie Keyword-Stuffing, um Strafen zu vermeiden und die SEO-Leistung zu erhalten.
Stellen Sie die mobile Optimierung sicher, um eine bessere Benutzererfahrung und Suchmaschinenrankings zu erzielen.
Implementieren Sie Backlink-Strategien für eine verbesserte Sichtbarkeit und SEO-Erfolg.
Erstellen Sie qualitativ hochwertige Inhalte, um SEO und Publikumsbindung zu steigern.
Priorisieren Sie regelmäßige SEO-Audits, um Fehler zu identifizieren und Strategien zu optimieren.
Schlüsselwort-Auffüllfehler
Das Engagement in Keyword Stuffing kann schwerwiegende Konsequenzen für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) einer Website haben. Diese Praxis beinhaltet das Überladen von Inhalten mit übermäßigen Keywords in einem Versuch, die Suchmaschinenrankings zu manipulieren. Allerdings haben Suchmaschinen sich weiterentwickelt, um solche Black-Hat-Taktiken zu erkennen und zu bestrafen. Websites, die Keyword Stuffing betreiben, riskieren Suchmaschinenstrafen, die ihre Online-Sichtbarkeit und Glaubwürdigkeit stark beeinträchtigen können.
Um nicht in diese Falle zu tappen, ist es wichtig, natürliche Sprache zu priorisieren und den Inhalt mit Benutzerabsicht in Einklang zu bringen. Anstatt Keywords gewaltsam einzufügen, sollte der Fokus auf der Erstellung hochwertiger, relevanter Inhalte liegen, die natürlich fließen und auf das eingehen, wonach Benutzer suchen. Indem man die Benutzerabsicht versteht und wertvolle Inhalte erstellt, die ihren Bedürfnissen entsprechen, können Websites ihre SEO-Leistung ethisch und nachhaltig verbessern.
Mobile-Optimierung ignorieren
Die Nichtpriorisierung der mobilen Optimierung kann die Suchmaschinenleistung und die Nutzererfahrung einer Website beeinträchtigen. In der heutigen digitalen Landschaft, in der ein erheblicher Teil des Webverkehrs von mobilen Geräten stammt, ist es unerlässlich, für mobile Reaktionsfähigkeit zu sorgen. Websites, die nicht für mobile Geräte optimiert sind, riskieren wertvolle Nutzerinteraktionen zu verlieren und könnten niedrigere Suchmaschinenrankings erfahren.
Mobile Reaktionsfähigkeit bezieht sich auf die Fähigkeit einer Website, sich nahtlos an verschiedene mobile Geräte wie Smartphones und Tablets anzupassen und zu funktionieren. Ein Mangel an mobiler Optimierung kann zu langsamen Ladezeiten, verzerrten Layouts und schwieriger Navigation führen, was zu einer schlechten Nutzererfahrung führt. Suchmaschinen wie Google betrachten auch die Mobilfreundlichkeit als Rankingfaktor, was bedeutet, dass Websites, die nicht für Mobilgeräte optimiert sind, in den Suchergebnissen niedriger gerankt werden können.
Um die nachteiligen Auswirkungen der Vernachlässigung der mobilen Optimierung zu vermeiden, sollten Website-Besitzer darauf achten, ein responsives Design zu erstellen, das eine konsistente und benutzerfreundliche Erfahrung auf allen Geräten bietet. Durch die Verbesserung der mobilen Reaktionsfähigkeit können Websites die Nutzerinteraktion verbessern, die Sichtbarkeit in Suchmaschinen erhöhen und letztendlich mehr Verkehr auf ihre Website lenken.
Qualitätsinhalt vernachlässigen
Ein häufiger Fehler, der bei SEO-Praktiken beobachtet wird, ist die Vernachlässigung von qualitativ hochwertigen Inhalten auf Websites. Die Relevanz des Inhalts und die Kennzahlen zur Engagement spielen eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung des Rankings einer Website in Suchmaschinen. Die Nichtbeachtung der Entwicklung einer soliden Inhaltsstrategie, die auf die Absicht des Publikums abgestimmt ist, kann die SEO-Leistung einer Website beeinträchtigen. Qualitativ hochwertiger Inhalt zieht nicht nur Besucher an, sondern hält sie auch engagiert, was zu längeren Sitzungsdauern und niedrigeren Absprungraten führt.
Um die Bedeutung von qualitativ hochwertigem Inhalt in der SEO zu betonen, betrachten Sie die folgende Vergleichtabelle: Vernachlässigung von qualitativ hochwertigem Inhalt Priorisierung von qualitativ hochwertigem Inhalt Geringe Benutzerbindung Hohe Benutzerbindung Höhere Absprungraten Niedrigere Absprungraten Unbeständiger Traffic Stetiges organisches Traffic-Wachstum Verringerte Suchsichtbarkeit Verbessertes Suchmaschinenranking
Die Konzentration auf eine Inhaltsstrategie und das Verständnis der Absicht des Publikums sind entscheidend für die Erstellung wertvoller Inhalte, die bei den Nutzern Anklang finden und die SEO-Leistung verbessern.
Technische SEO-Probleme übersehen
Warum haben viele Websites Probleme mit ihrer SEO-Performance aufgrund der Vernachlässigung von technischen SEO-Problemen? Technisches SEO spielt eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung des Suchmaschinenrankings und der Sichtbarkeit einer Website. Ein häufiges technisches SEO-Problem sind Indexierungsfehler, bei denen Suchmaschinen Schwierigkeiten haben, den Inhalt einer Website ordnungsgemäß zu crawlen und zu indexieren. Diese Fehler können dazu führen, dass bestimmte Seiten nicht in den Suchergebnissen erscheinen und zu einem Rückgang des organischen Datenverkehrs führen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt des technischen SEO ist die Implementierung von strukturierten Daten. Strukturierte Daten helfen Suchmaschinen, den Inhalt einer Webseite besser zu verstehen, was zu Rich Snippets in den Suchergebnissen führt. Websites, die es versäumen, strukturierte Daten zu integrieren, verpassen die Möglichkeit, ihre Sichtbarkeit zu verbessern und mehr organischen Traffic anzuziehen. Durch die Behebung von Indexierungsfehlern und die Optimierung von strukturierten Daten können Websites ihre gesamte SEO-Performance verbessern und ihre Chancen erhöhen, in den Suchmaschinenergebnisseiten höher zu ranken. Eine gründliche technische SEO-Strategie ist unerlässlich, um die Online-Präsenz einer Website zu maximieren und effektiv ihre Zielgruppe zu erreichen.
Fehlende Backlink-Strategien
Effektive Backlink-Strategien sind entscheidend für den SEO-Erfolg einer Website und die allgemeine Sichtbarkeit in Suchmaschinen. Eine falsche Handhabung von Backlink-Strategien kann die Leistung einer Website beeinträchtigen und ihre Fähigkeit, gut in den Suchergebnissen zu ranken. Hier sind einige häufige Fehler, die vermieden werden sollten:
Vernachlässigung der Backlink-Analyse: Das Versäumnis, eine gründliche Backlink-Analyse durchzuführen, kann dazu führen, dass wertvolle Chancen für den Linkaufbau und die Verbesserung übersehen werden.
Ignorieren von Wettbewerbsforschung: Die Wettbewerbsforschung ist entscheidend, um zu verstehen, welche Strategien in derselben Branche für andere funktionieren. Wenn man dies übersieht, können wertvolle Erkenntnisse und potenzielle Backlink-Quellen übersehen werden.
Übersehen der Anker-Text-Vielfalt: Die Verwendung des gleichen Anker-Textes wiederholt kann für Suchmaschinen unnatürlich erscheinen und zu Strafen führen. Eine vielfältige Palette von Anker-Texten ist entscheidend für ein gesundes Backlink-Profil.
Regelmäßige SEO-Audits werden übersprungen
Ein kritischer Aspekt, der oft übersehen wird, um die Spitzen-Gesundheit von SEO aufrechtzuerhalten, ist die regelmäßige Durchführung von SEO-Audits. Die Durchführung regelmäßiger SEO-Audits bietet eine Vielzahl von Vorteilen für Websites, die ihre Suchmaschinenrankings und ihre allgemeine Online-Sichtbarkeit verbessern möchten. Durch SEO-Audits können Website-Besitzer technische Probleme identifizieren, die Qualität ihres Inhalts bewerten, die Leistung von Keywords analysieren und die Wirksamkeit ihres Backlink-Profils bewerten. Diese Audits liefern wertvolle Einblicke in Bereiche, die verbessert werden müssen, um Unternehmen bei fundierten Entscheidungen zur Verbesserung ihrer SEO-Strategien zu unterstützen.
Darüber hinaus kann die Bedeutung des SEO-Monitorings nicht genug betont werden. Durch regelmäßige Überwachung von wichtigen SEO-Metriken wie Website-Traffic, Keyword-Rankings und Backlink-Qualität können Unternehmen ihren Fortschritt verfolgen, aufkommende Trends identifizieren und schnell auf etwaige Schwankungen reagieren. Dieser proaktive Ansatz ermöglicht es Website-Besitzern, der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein und ihre SEO-Strategien an sich verändernde Suchmaschinen-Algorithmen anzupassen. Letztendlich kann die Priorisierung regelmäßiger SEO-Audits und Überwachungen die Online-Performance einer Website erheblich steigern und langfristigen Erfolg in der digitalen Landschaft garantieren.
Benutzererfahrung außer Acht lassend
Die Vernachlässigung der Benutzererfahrung auf einer Website kann sich nachteilig auf deren Gesamtleistung und Suchmaschinen-Rankings auswirken. Wenn Benutzer auf Probleme wie langsame Ladezeiten und schlechte Navigation stoßen, verlassen sie die Website wahrscheinlich schnell, was zu höheren Absprungraten und geringerer Engagement führt. Um diese Bedenken effektiv anzugehen, sollten Website-Besitzer Folgendes in Betracht ziehen:
Langsames Laden: Websites, die lange zum Laden benötigen, frustrieren Benutzer und können zu einer negativen Wahrnehmung der Marke führen. Die Optimierung von Bildern, das Minimieren von CSS- und JavaScript-Dateien und die Nutzung von Browser-Caching sind wesentliche Schritte, um die Ladezeiten zu verbessern.
Schlechte Navigation: Verwirrende oder überfüllte Navigationsmenüs machen es Benutzern schwer, schnell die benötigten Informationen zu finden. Durch Vereinfachung der Menüstruktur, Implementierung klarer Handlungsaufruf-Schaltflächen und Sicherstellung einer logischen Hierarchie kann die gesamte Benutzererfahrung verbessert werden.
Inkonsistentes Design: Inkohärente Designelemente auf verschiedenen Seiten einer Website können bei Benutzern ein uneinheitliches Erlebnis erzeugen. Die Beibehaltung einer konsistenten Designsprache, Farbschema und Typografie auf der gesamten Website hilft dabei, ein Gefühl von Kohärenz und Professionalität zu etablieren.
Über den Autor: Ralf Seybold — Agentur für Sichtbarkeit
Ralf Seybold ist der Gründer und Geschäftsführer der Agentur für Sichtbarkeit, die sich auf Online-Marketing und Suchmaschinenoptimierung (SEO) spezialisiert hat. Mit seiner langjährigen Erfahrung und umfassenden Expertise hilft er Unternehmen dabei, ihre digitale Präsenz zu optimieren und in der Online-Welt sichtbar zu werden. Auf seiner Webseite seybold.de bietet Ralf Seybold fundierte Einblicke in aktuelle SEO-Trends und maßgeschneiderte Strategien zur Steigerung der Sichtbarkeit im Netz. Sein ganzheitlicher Ansatz und seine Innovationskraft machen ihn zu einem gefragten Experten in der Branche.
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